Der Insta Account auf dem ihr mir schreiben könnt heißt "fuer_wattpad" ik sehr einfallsreich.
Als ich am nächsten Morgen wach wurde lag ich an Stephan gekuschelt. Er sah mich an und lächelte „Guten Morgen." Seine Stimme klang so als wäre er auch gerade erst wach geworden. „Guten Morgen." Ich lächelte ihn an und er gab mir einen leichten Kuss auf die Stirn. Wir lächelten uns an und ich legte meinen Kopf auf seine Brust. Ich wünschte mir so das die Zeit nie vergeht, aber leider tat sie das. Gegen 12 Uhr standen wir auf weil Stephan zur Arbeit musste. „Darf ich mit?" „Klar. Warum?" „Ich muss mit Klaus reden." Stephan lächelte mich an und machte sich fertig. Als es dann los ging machten wir uns auf den weg zu seinem Auto und fuhren los.
Nach knapp zehn Minuten waren wir da. Vorne ließ uns Robin rein. Dieser begrüßte mich auch gleich. „Hey Mandy! Schön dich zu sehen." „Gleichfalls." Ich lächelte ihn an und ging direkt zum Büro vom Klaus. Dort Klopfte ich an und als das "Herein" kam ging ich rein. „Mandy! Hey! Wie gehts dir?" „Hey. Ganz gut. Können wir reden?" „Natürlich. Setzt dich." Ich setzte mich ihm gegenüber und wir sahen uns an. „Ich würde hier gerne wieder anfangen..." „Mandy das..." „Klaus bitte. Ich weiß es war Kacke aber bitte." „Ich überlege es mir..."„Oke. Du ich würde gerne noch eine Anzeige aufgeben." „Wenn Du schon hier bist mach ich das schnell." Ich lächelte ihn an und erzählte ihm alles was er für die Anzeige brauchte. „Gut Danke Mandy! Ich schick ein Team mal dahin die bringen ihn dann her." „Danke." Wir verließen das Büro und Klaus schickte Robin und Jonas los. Ich blieb da und wartete. Es dauerte gut eine Dreiviertelstunde bis sie wieder da waren. Stephan stellte sich neben mich als sie mit ihm reinkamen. Bennet hatte Handschellen um, wahrscheinlich besser so. Ich stelle mich an Stephan weil ich so einfach das Gefühl hatte sicherer zu sein. Als sie reinkamen und er mich sah wurde er richtig sauer. „Du kleine Schlampe! Du wolltest das alles doch!" „Klappe und ab ins Büro." Sie führten ihn ins Büro und man hörte ihn ab und zu rumschreien. Stephan zog mich an sich ran und flüsterte mir zu das alles gut ist. „Stephan..."„Ja?" Wir waren beide am flüstern. „Danke." Er lächelte mich an und ich zog ihn zu mir runter und küsste ihn. Wir waren immer noch nicht zusammen. „Mandy ich..." Plötzlich hörte man aus dem Büro von Robin und Jonas schreie. Wir rannten sofort hin und gingen rein. Bennet hatte es irgendwie geschafft aus den Handschellen raus zu kommen. „Wie?"„Mandy Pass auf!" Die Warnung von Robin kam zu spät. Bennet hielt mich fest und hielt mir ein Messer an die Kehle. „Eine falsche Bewegung und sie stirbt!" Ich sah angsterfüllt zu Stephan er war total unter shock. Robin und Jonas hatten ihre Waffen draußen konnten aber nichts machen da ich in der Schusslinie stand. Bennet ging rückwärts und ging langsam mit mir raus. Im Flur standen die anderen Kollegen und konnten auch nichts machen. Es war einfach ein zu hohes Risiko das ich verletzt werde. Sie sahen zu wie ich mit Messer an der Kehle rausgeführt wurde. Als wir draußen ankamen ging alles ganz Schnell. Bennet wurde von mir los gerissen und schnitt mir dabei leicht in die Haut. Ich drehte mich um und sah Tom der Bennet gerade Handschellen anlegte. Paul kam auf mich zu, umarmte mich und fragte ob alles oke sei. Darauf nickte ich nur. Sie führten ihn wieder rein und zurück in eines der Büros. Ich viel Stephan um den Hals. „Ich hatte so angst." „Ich auch." Er sah mich genauer an und sah den Schnitt. Mit einem Taschentuch wischte er das Blut weg. „Mandy, ich liebe dich!"„Ich dich auch." Wir küssten uns innig und hinter uns hörte man ein Aww. Wir drehten uns um und sahen die Kollegen die gerade nichts zu tun hatte.

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Liebe auf komplizierten Weg
FanfictionMandy zieht zu ihrem Bruder Paul Richter nach Köln und lernt Stephan Sindera kennen. In ihrem Leben passieren dinge, wo sie teils in Lebensgefahr ist.