Sicht Mandy
Es war so weit. Heute kam ich mit ins Bordell. War es eine Gute Idee? Ich hatte ein bisschen Angst, allerdings Bennet war da, was sollte mir groß Passieren? „Bist Du bereit meine süße?" Ich schluckte und nickte. „Ich bin dir so Dankbar das Du das für mich machst. Ich liebe dich." „Ich dich auch."
Wir küssten uns und gingen dann zu seinem Auto. Die Fahrt dauert ungefähr 15 Minuten. Als wir ankamen öffnete Bennet meine Tür und ging mit mir rein. Drinnen sah es aus wie in jedem Bordell. Mittlerweile hatte ich echt Angst. „Hey süße, es ist alles oke. Du schaffst das ich glaube an dich." Ich nickte und lächelte ihn leicht an. Er führte mich zur Bar wo eine Frau saß die Mitte dreißig war. „Hay Bennet! Wer ist denn die Süße?" „Hallo Luisa. Das ist meine Freundin Mandy. Sie macht ab Heute als Nutte mit." Die Frau Musterte mich ganz genau und grinste. „Luisa ich möchte das Du ihr alles Zeigst und erklärst." Ich mischte mich jetzt mal ein. „Warum machst Du das nicht?" „Sorry Schatz ich hab noch ein paar Dinge zu erledigen. Luisa pass auf sie auf." Damit ging er. „Du hast Angst süße. Keine sorge Du gewöhnst Dich schnell daran." Ich nickte nur und Luisa zeigte mir alles. „Also Mandy jetzt wo Du alles weißt, geh dich umziehen ich warte hier auf dich." Ich war mir in meinem Leben noch nie so unsicher. Nein Mandy! Du machst das für Bennet! Du liebst ihn und er braucht deine Hilfe! Ich zog mich um und sah mich dann in einem Spiegel an. Ich Atmete einmal tief ein und ging raus zu Luisa.
„Mensch Du bist richtig heiß!" Ich wurde leicht Rot und sah auf den Boden. „Oke bereit?" „Ja..." Es dauerte nicht lange und Bennet kam aus seinem Büro zu mir. „Hallo meine Hübsche. Du siehst richtig gut aus!" Er gab mir einen Gefühlvollen Kuss und lächelte mich an. „Bereit für deinen ersten Kunden?" Ich Atmete tief ein und nickte. Denk dran Mandy Du machst das für Bennet. Bennet ging weg und kam nach fünf Minuten mit einem etwas Älteren Mann wieder. „Mandy das ist dein erster Kunde. Mach ihn glücklich süße." Er lächelte mich an und verschwand wieder. Ich ging mit dem Mann in ein Zimmer. Es viel mir verdammt schwer aber ich schaffte es. Als wir fertig waren verließen wir denn Raum wieder. „Das ging bei dir aber schnell mit dem ersten Kunden." „Natürlich ging das bei ihr schnell. Wenn man mit dem Boss vögelt kriegt man doch alles." „Ignorier Melissa. Sie ist hier die Zicke." Ich nickte und lächelte Luisa an. In meinen Gedanken spielte ich die ganze Zeit ab das es nicht mehr lange dauerte bis ich mich daran gewöhnt hatte und das ich es ja für Bennet tat.Den restlichen Tag musste ich mit keinem mehr schlafen. Darüber war ich irgendwie froh. Die anderen gingen alle früher und ich blieb bis Bennet fertig war. „Danke Mandy! Danke das Du das für mich machst." „Kein Problem." Er zog mich an sich ran und Küsste mich. Da ich schon umgezogen war gingen wir direkt zum Auto. „Wie war dein erster Tag?" „Ganz gut." „Das wird alles noch. Du musst dich ja erstmal daran gewöhnen." Er lächelte mich an und zuhause ging ich Direkt ins Bett. Der Tag war irgendwie ziemlich anstrengend für mich gewesen. Es dauerte auch nicht lange bis ich einschlief.
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Liebe auf komplizierten Weg
FanfictionMandy zieht zu ihrem Bruder Paul Richter nach Köln und lernt Stephan Sindera kennen. In ihrem Leben passieren dinge, wo sie teils in Lebensgefahr ist.