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An den rest konnte ich mich nicht mehr erinnern. Als ich wach wurde lag ich in einem Krankenhaus Bett. Ich sah mich um und sah Stephan neben meinem Bett sitzen. „Hey..." „Wie geht es dir?" „Den Umständen entsprechend. Was war passiert?" „Du hast LSD zu dir genommen...eine leichte Überdosis und wärst fast gestorben. Danke das Du mich angerufen hattest und ich dich rechtzeitig ins Krankenhaus bringen konnte." „Ich muss mich Bedanken. Danke das Du da warst obwohl der Kontakt und sowas alles abgebrochen ist." Er lächelte mich und stand dann auf. „Wo gehst Du hin?" „Ich lass dich jetzt in ruhe. Ich komme später noch mal wieder. Schlaf ein bisschen und erzähl mir dann was passiert ist. Achja Paul kommt auch bald." „Oke." Er verließ den Raum und ich war alleine. Ich legte mich auf die seite und schloss meine Augen. Ich schlief ein und als ich wieder wach wurde sah ich Paul und Tom gerade reinkommen.
„Sie ist wach!" Sie kamen zu mir ans Bett und lächelten mich an. „Mandy kannst Du mir erzählen was passiert ist?" In Pauls Gesicht war sorgen und Mitgefühl zu sehen. „Ich..." Ich atmete einmal tief ein und erzählte ihnen alles. Von dem Anfang wo Paul mich rausgeworfen hatte bis jetzt. „Oh Mandy! Es tut mir alles so leid." „Nein es tut mir leid."

Sicht Bennet

„Sophia diese kleine Schlampe ist weg!" „Und Stephan hat Schluss gemacht!" „Hast Du ihm gesagt das Du schwanger bist?" „Natürlich!"„So eine scheiße!"
Der Plan ist zum Ende komplett schief gelaufen so eine scheiße! Ich schrie kurz und trat gegen den Schreibtisch. „Schatz alles gut. Wir finden einen weg wie wir Stephan Mandy wegnehmen können. Und denk dran bald sind wir Eltern." „Ich freue mich schon darauf wenn unser Kind kommt." Ich grinste sie an und gab ihr einen Kuss.

Sicht Mandy

Am späten Nachmittag kam Stephan zurück. „Na, wie gehts dir?" „Besser." „Kannst Du mir erzählen was passiert ist?" Ich nickte und erzählte auch ihm alles vom anfang bis zum ende. Ich fing an zu weinen und Stephan versuchte mich zu trösten. „Ich habe meinen Körper verkauft! Ich war blind, Dumm unf naiv. Es tut mit alles so leid. Ich bin so froh das ich keine Geschlechtskrankheiten habe." Stephan lächelte mich traurig an und nahm mich so gut es ging in den Arm. „Ich habe mich auch von meiner Freundin getrennt." „Wirklich?" Meine Stimme war leicht am Zittern. „Ja." Er wischte mir vorsichtig die Tränen weg und lächelte mich jetzt richtig an. Unsere Gesichter waren nah aneinander, wir bewegten uns immer weiter aufeinander zu bis unsere Lippen sich trafen. In mir explodierte alles und ich merkte was richtige Liebe ist. Ich liebte Stephan keinen anderen. Der Kuss war wunderschön und leidenschaftlich. Als wir plötzlich ein räuspern hörten fuhren wir auseinander. „Seit ihr wieder zusammen?" Wir wurden beide leicht rot aber antworteten mit nein. „Was machst Du hier?" „Ich wollte noch mal nach dir sehen, aber wie ich sehe geht es dir gut." Paul grinste und verließ das Zimmer wieder.

Liebe auf komplizierten WegWo Geschichten leben. Entdecke jetzt