Am nächsten Tag fuhren wir wieder zum Bordell. „Bist Du bereit für deinen 2. Tag?" „Ja..." „Ich bin dir so dankbar." Ich lächelte ihn an an und als wir da waren öffnete er mir wieder die Tür. „Danke..."
Wir gingen rein und sahen direkt Luisa. Sie hatte ein Blaues Auge. Sie lächelte mich an und wandte sich dann wieder dem Barkeeper der Bar zu. „Geh dich umziehen süße. Wir sehen uns wenn Du fertig bist."
Ich ging mich schnell umziehen und dann zurück.
„Hey Luisa." „Hey." „Was ist passiert?" Dabei zeigte ich auf ihr Auge. „Es gibt manchmal Kunden die ein bisschen auf gewallt beim Sex stehen. Pass auf dich auf süße." „Oh...wo ist Bennet?" „In seinem Büro, er kommt gleich." Ich setzte mich zu Luisa an die Bar und bestellte mir was zu trinken. Es dauerte nicht lange bis Bennet zurück kam. „Schatz Du siehst so verdammt gut aus!" „Danke..." „So Mädels kümmert euch um Die Kunden! Bis später mein Schatz."
Bennet gab mir noch einen Kuss und ging dann auch wieder. Hier waren so viele Männer, die meisten sahen mich an und grinsten. Irgendwann kam dann einer auf mich zu der in meinem Alter war. „Hey süße!" „Hallo..." „Du vögelst also auch mit deinem Chef ja? Also musst Du ja gut sein." Er grinste mich dreckig an und fing an mich anzufassen. „Komm wir gehen ein bisschen spaß haben." Innerlich seufzte ich und bereitete mich darauf vor was gleich passiert. Wir gingen in ein Zimmer und dann fing an mich überall anzufassen. Er entledigte mich und sich von den Klamotten und fing an mich zu Küssen. Ich dachte immer daran das ich es für Bennet tat. Damit er das Geld für seine Mama hatte.Sicht Bennet
Ich ging noch mal kurz raus und sah das Mandy mit einem meiner besten Kunden in ein Zimmer verschwand. Ich grinste, holte mir ein Drink an der Bar und ging zurück in mein Büro. Dort wartete schon Luisa auf mich. Ich stellte mein Glas ab und grinste sie dreckig an. Wir gingen aufeinander zu und küssten uns, das artete schnell aus und wir machten rum. Irgendwann lagen wir beide auf der Couch die in meinem Büro stand. Sie lag über mir und knöpfte mein Hemd auf. Ich fing währenddessen an sie überall anzufassen. Sie beugte sich wieder zu mir runter und küsste mich. Sie saß auf meinem Schritt und wusste genau wie sie sich bewegen musste. „Oh Luisa." Sie grinste mich an und wollte mich wieder Küssen als plötzlich die Tür aufging. „Bennet ich..." Sie sah uns auf der Couch liegen und erstarrte. Ich schubste Luisa von mir runter und ging zu Mandy. „Mandy, ich weiß was Du denkst aber es ist nicht so wie Du denkst." „Sondern?" „Ab und zu muss ich den Mädels zeigen wie man Männer richtig verführt da es auch schwere gibt." „Hmm oke..." „Mandy, ich würde dich nie betrügen ich liebe dich doch."
Ich schaute zu ihr runter und Küsste sie. „Ich liebe dich auch. Natürlich würdest Du mir nicht fremd gehen." Sie lächelte mich an und wollte den Raum wieder verlassen. „Was wolltest Du Schatz?" „Öhm achja, hier das Geld." „Danke meine Schöne." Ich gab ihr noch mal einen Gefühlvollen kuss und sie verließ das Büro wieder. „Das war knapp." „Ja..."Sicht Mandy
Nachdem ich das Büro von Bennet wieder verlassen hatte ging ich zurück zu den anderen Mädels. Jede von ihnen machte sich gerade an jemanden ran, nur ich nicht. Bei mir kamen die Männer einfach so. Entweder weil die davor sagten ich sei gut oder weil sie es geil fanden das ich mit Bennet zusammen war. Ich wollte mich gerade an die Bar setzten als plötzlich der nächste kam. Ich führte ihn mit in ein Zimmer und er war einer dieser der ein bisschen gewallt dabei anwandte. Es tat mir teilweise echt weh aber das animierte ihn nur noch mehr dazu weiter zu machen. Als wir fertig waren, waren meine Handgelenke Blau-Rot und ich hatte auch so ein paar Hämatome.
Am Abend als alle weg waren kam Bennet zu mir. Er sah die "Verletzungen" und sah etwas besorgt aus.
„Alles oke?" „Jaja tut nur ein bisschen weh." „Entschuldigung, ich hätte dich vor so welchen Kunden warnen müssen." Er sah mich entschuldigen an. „Alles gut. Ich möchte bitte Nachhause ich bin Müde." „Natürlich meine süße." Auf dem weg Nachhause schlief ich im Auto ein.
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Liebe auf komplizierten Weg
Fiksi PenggemarMandy zieht zu ihrem Bruder Paul Richter nach Köln und lernt Stephan Sindera kennen. In ihrem Leben passieren dinge, wo sie teils in Lebensgefahr ist.