Die Jungs kümmerten sich um Bennet und Klaus schickte mich mit Stephan Nachhause. Als wir dort waren holte Stephan erstmal ein Pflaster. „Das ist nicht nötig, das ist nur ein kleiner schnitt." Stephan sah mich kurz an nickte dann aber. Ich lief in die Küche und machte mir erstmal einen Tee, den brauchte ich erstmal zur Entspannung. Als der fertig war ich ging ich zu Stephan ins Wohnzimmer und setzte mich zu ihm auf die Couch. „Was sind wir jetzt eigentlich? Sind wir wieder ein paar?"„Ich weiß nicht. Möchtest Du es denn?" Ich sah zu Stephan und er sah zu mir. Er grinste mich an und Küsste mich. „Also Ja." Wir lächelten uns beide an und von der ein auf die andere Sekunde viele wir übereinander her. „Gott wie ich dich liebe!" „Geht mir genauso." Das knurren meines Bauches unterbrach uns. Stephan hörte sofort auf, stand auf, nahm sich seine Schlüssel und verließ die Wohnung. Warum? Hatte ich etwas falsch gemacht? Ich saß da, in der Wohnung, alleine und dachte nach was ich falsch gemacht haben könnte. Nach zwanzig Minuten hörte ich dann das die Tür aufgeschlossen wurde. Stephan kam rein und legte eine Tüte vom Becker auf den Tisch. Ich öffnete sie vorsichtig und sah das er Kuchen gekauft hatte. Stephan verschwand in die Küche und kam mit Gabeln und Tellern wieder. „Und ich dachte ich hätte etwas falsch gemacht." „Oh Entschuldigung meine süße. Du hast nichts falsch gemacht." Er drückte mir einen Kuss auf die Lippen und wir fingen an zu Essen. Das tat echt gut. Als wir mit Essen fertig waren räumten wir auf. Den restlichen Tag kuschelten wir nur noch.
Am Abend saßen wir auf der Couch und küssten uns bis uns plötzlich das Klingeln vom Telefon unterbrach. Stephan löste sich, was mir ein seufzte entlockte und ging ans Telefon. Er verließ den Raum und ich hörte nur grob was er immer sagte. „Ja...hm oke...ja sag ich ihr,Danke Klaus!" Als er zurück ins Zimmer kam legte er das Telefon weg und setzte sich zurück zu mir. „Das war Klaus. Bennet hat alles gestanden. Er hat auch..." Ich drückte ihm meine Lippen auf den Mund damit er aufhörte zu reden.„Sag es mir morgen, der Abend ist so schön." „Oke."
Ich grinste ihn an und wir machten da weiter, wo wir durch das Telefon unterbrochen wurden. Es war so schön. Irgendwann schaltete Stephan nebenbei den Fernseher aus und wir verschwanden ins Schlafzimmer. Die Nacht wurde immer schöner und irgendwann lagen wir nebeneinander im Bett, mein Kopf auf seiner Brust während ich mit der Hand über seine Bauchmuskeln fuhr. Er streichelte mit seiner Hand über meinen Rücken und ab und zu über meinen Arm. Er zog mich stärker in seine Arme und flüsterte mir was ins Ohr. „Ich liebe dich meine süße." „Ich dich auch." Ich kuschelte mich richtig an ihn ran, schloss meine Augen und schlief ein. Ich war so glücklich. Endlich waren Stephan und ich wieder vereint.
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Liebe auf komplizierten Weg
FanfictionMandy zieht zu ihrem Bruder Paul Richter nach Köln und lernt Stephan Sindera kennen. In ihrem Leben passieren dinge, wo sie teils in Lebensgefahr ist.