Sicht Mandy
Im Gegensatz zu Stephan und mir schien es Paul und Tom nicht so unangenehm zu sein das sie miteinander geschlafen hatten. „Tom...ich glaube wir sollten reden..." „Ja." Die beiden verließen die Küche und gingen zurück zu Paul ins Zimmer. In der Zeit bekam ich ein Nachricht von Bennet.
„Hey Mandy! Können wir uns übermorgen treffen?"
„Gerne! Wann und wo?"
„Kommst Du gegen 15 Uhr zu mir?"
„Gerne."
Danach legte ich mein Handy wieder weg und verkrümelte mich ins Wohnzimmer.
Sicht Paul
Tom und ich gingen zurück in mein Zimmer und setzten uns aufs Bett. „Kannst Du dich an gestern Abend noch ein wenig erinnern?" „Ein bisschen."
Ich Atmete einmal tief ein und wollte anfangen zu reden, aber Tom kam mir zuvor. „Hör zu Paul, ich hab mich in dich verliebt und ich glaube es war kein Zufall so das wir miteinander geschlafen haben..." Tom wurde leicht Rot und sah auf seine Hände. „Tom, ich habe mich auch in dich verliebt. Ich hätte nur nie gedacht das wir uns das nach so einer Situation erzählen." „Ich auch nicht." „Tom...möchtest Du es mit mir probieren?" „Ja." Wir lächelten uns an und unsere Gesichter kamen sich näher. Als unsere Lippen sich trafen explodierte in mir alles. Es war so wundervoll, seine Lippen waren so weich. Als wir uns lösten lächelte wir uns an. „Ich bin der Glücklichste Mann." „Ich auch." Wir standen vom Bett auf und wollte zu Mandy in die Küche, allerdings fanden wir sie im Wohnzimmer auf der Couch. „Mandy..." „Hm?" „Wir beide sind jetzt ein paar." Mandy riss ihre Augen auf und man sah das sie sich für uns freute. Sie stand auf und kam auf uns zu. Mandy nahm uns in den Arm und freute sich so sehr für uns. „Ich freue mich so für euch beide!" „Wie sagen wir das den anderen?" Ich dachte kurz nach. Würden die anderen es überhaupt Akzeptieren? „Alles mit der Zeit..." Tom nickte kurz. Danach gingen wir zurück ins Schlafzimmer und zogen uns an. Ich sah kurz auf mein Handy und sah eine Nachricht von Stephan.S: „Entschuldigung das ich nicht gekommen bin. Sophia wollte das nicht."
Sophia. Ich hasste sie mittlerweile. Sie war nicht gut für Stephan. „Warum guckst Du so grimmig?" „Stephan kam gestern nicht wegen Sophia." Tom schüttelte den Kopf und zog mich an sich ran. „Sie ist nicht gut für Stephan." „Seh ich auch so." Er nahm mein Gesicht in seine Hände und Küsste mich.
Sicht Mandy
Mittlerweile sind zwei Tage vergangen. Heute traf mich mich mit Bennet. Ich freute mich schon richtig darauf ihn zu treffen. Irgendwas war da. In meinem Kleiderschrank suchte ich mir was raus. Ich entschied mich für meinen Lieblings Hoodie und eine Jeans. Um 14:30 Uhr machte ich die letzten Reste fertig, schnappte mir meine Tasche und Jacke und wollte gehen. Allerdings hielt Paul mich auf. „Wo gehst Du hin?" „Zu einem Kumpel." „Der heißt wie?" Ich seufzte genervt. „Bist Du meine Mutter?" „Nein aber dein Großer Bruder!" „Ich bin kein kleines Kind mehr." Ich verdrehte die Augen und verließ die Wohnung. Draußen war es für März relativ schön, also entschied ich mich dazu zu laufen.
Nach gut zwanzig Minuten war ich dann da. Ich klingelte unten und als unten die Tür auf ging, ging ich rein. Ich ging zur Wohnungstür von Bennet wo er bereits auf mich wartete. „Hallo Mandy!" „Hay." Wir umarmten uns und gingen rein. Er zog mir ganz Gentleman Like die Jacke aus. „Danke..." Er lächelte mich an und bot mir dann was zu trinken an. „Möchtest Du einen Kaffee?" „Gerne." „Geh schon mal ins Wohnzimmer." „Oke." Wir lächelten uns an und ich ging ins Wohnzimmer vor. Nach fünf Minuten kam er dann mit zwei Kaffee nach. „Hier bitte schön." „Danke." Er setzte sich zu mir auf die Couch und sah mich an. „Mandy, seit dem Tag in der Bar bekomme ich dich nicht mehr aus dem Kopf. Du bist so wunderschön und hast einen tollen Charakter." Ich wurde leicht rot und lächelte ihn an. Er sah verdammt gut aus. Kurze Braune Haare, Grüne Augen, wunderschöne Lippen, einen Muskulösen Körper und er war Groß. „Ich denke das beruht auf Gegenseitigkeit..." Ich sah zu Boden da es mir schon etwas unangenehm war. Ich hörte das er lächelte. Vorsichtig hob er mein Kinn an und sah mich an. Einige Zeit sahen wir uns in die Augen bis er mit seinem Gesicht näher kam. Kurz bevor sich unsere Lippen Berührten schloss ich meine Augen. Als seine Lippen auf meine trafen gab es in mir eine Gefühlsexplosion. Ich hatte so viele Gefühle in mir, sowohl Positive als auch negative. Aber der Kuss war fantastisch. Als wir den Kuss lösten lächelten wir uns an. „Wow..." „Mandy ich habe mich in dich verliebt." Ich lächelte ihn nur an und sagte nichts.
Ich bin so krass in schreib Laune unnormal. Es kommt noch richtig viel auf Mandy zu oh oh.
Danke Romy_hi für die ganzen Hilfe.
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Liebe auf komplizierten Weg
FanfictionMandy zieht zu ihrem Bruder Paul Richter nach Köln und lernt Stephan Sindera kennen. In ihrem Leben passieren dinge, wo sie teils in Lebensgefahr ist.