Sicht Mandy
Als ich wach wurde lag ich zugedeckt im Bett. War das alles nur ein Traum? Ich nahm mir mein Handy vom Nachttisch und sah auf die Uhr. 16 Uhr. Nein das war kein Traum. Ich seufzte und stand auf. Paul und Tom waren nicht mehr da, natürlich nicht sie hatte Dienst und konnten ja nicht hier bleiben. Ich machte mir in der Küche ein Glaß Wasser und nahm es mit ins Wohnzimmer. Im Wohnzimmer setzte ich mich auf die Couch und schaltete den Fernseher ein. Noch eine Stunde dann hatte Paul Schluss. Ich machte mir Gedanken über Paul und Tom. Mein Gefühl sagte mir das die beiden sich sehr mochten. Wenn ich an die Blicke zurück dachte musste ich wieder leicht lächeln. Doch Tom mochte Paul definitiv und Paul mochte Tom, das hatte er mir ja gesagt. Ach die beiden wären schon süß zusammen. Ich war mal wieder so in Gedanken versunken das ich nicht merkte das sich die Haustür öffnete. Im Wohnzimmer setzten sich dann Paul und Tom zu mir. Warte Tom? Ich schaute verblüfft Tom an. „Paul hast Du es ihm..." „Nein! Er hat mir geholfen dein Auto her zu bringen und jetzt machen wir uns einen schönen Abend zusammen." „Paul, können wir kurz in der Küche reden?" „Ähm klar." „Wenn ich störe könnt ihr mir das sagen, dann gehe ich." Aus Pauls und meinen Mund Schoß gleichzeitig ein Nein. Ich ging mit Paul in die Küche. Wir beide lehnten uns an die Arbeitsplatten und sahen uns erstmal an. „Was gibts?" „Paul, Tom steht auf Männer." „Was?! Wirklich? Woher weißt Du das?" „Ja. Ich hab vorhin mit ihm geredet als ihr hier wart." „Wow. Hilfst Du mir?" „Natürlich! Lass mich ein bisschen mit ihm allein." „Oke..." Ich ging zurück ins Wohnzimmer und lächelte Tom an. „Alles oke?" „Ja. Können wir ein bisschen reden?" „Klar."
OMG die kurze Unterbrechung muss jz einfach sein. Ich komme gerade von der Prüfung und ratet mal wer eine 1 bekommen hat. Richtig ICH 😄
„Tom, Du weißt das Du mir vertrauen kannst richtig?" „Ja..." „Ich hab vorhin deinen Blick bei Paul gesehen..." Plötzlich lief Tom leicht rot an und sah auf den Boden. „Kann es sein das Du Paul mehr magst?" „Ja..." Es war Tom sichtlich unangenehm. Ich rückte näher zu ihm und sah in sein Gesicht. „Ich helfe dir." „Was? Wie?" „Ich sag mal so, Paul steht auch auf Männer." „Danke Mandy. Du bist so wundervoll!" Tom nahm mich in den Arm und umarmte mich. Es machte mich glücklich wenn mein Großer Bruder und Tom Glücklich sind. „Pass auf, ihr habt morgen ja beide frei. Wie treffen uns zu dritt gehen trinken und ich verlasse euch nach einer Stunde dann seit ihr alleine und könnt reden." „Oke." „Ich bin gleich wieder da." Ich stand von der Couch auf und ging zurück zu Paul in die Küche. „Und?" „Pass auf, ihr habt morgen ja beide frei,wir gehen alle zusammen was Trinken und nach einer Stunde lass ich euch allein und ihr redet dann." „Oke ja. Weiß Tom das schon?" „Ja." „Oke warte kurz. Bin gleich wieder da." Paul verließ die Küche und ging zu Tom.
Sicht Paul
Ich ging zu Tom ins Wohnzimmer und setzte mich zu ihm auf die Couch. „Wir gehen ja morgen was Trinken..." „Ja..." Tom sah etwas nervös aus. „Was hältst Du davon wenn wir Stephan noch einladen sagen das Mandy aber nicht. Sollte er kommen gehen wir nach 30 Minuten woanders hin und lassen die beiden allein." „Oke. Wo gehen wir dann hin?" „Sehen wir dann. Wir machen dann was schönes." „Oke finde ich gut. Die beiden gehören einfach zusammen!" „Genau!" Wir machten uns zu dritt noch einen schönen Abend und ab und zu warf ich Tom ein paar blicke zu. Ich liebte diesen Mann. Er war so wundervoll.
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Liebe auf komplizierten Weg
FanfictionMandy zieht zu ihrem Bruder Paul Richter nach Köln und lernt Stephan Sindera kennen. In ihrem Leben passieren dinge, wo sie teils in Lebensgefahr ist.