Liebe auf komplizierten Weg

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Ich wollte gerade widersprechen als plötzlich mein Handy klingelte. Ich schaute aufs Display und sah die Nummer von Klaus. Ich stand auf und ging ein wenig von der Hollywoodschaukel weg. Ja?" Hallo Stephan!" Hey! Was gibts?" Ich wollte mich nur schnell erkundigen ob ihr gut angekommen seit und ob alles gut ist." Mal wieder sehr nett von Klaus. Ja alles ist gut und wir sind gut angekommen. Es ist wunderschön hier Danke." Das freut mich zu hören. Wir hören uns die Tage ich muss weiter!" Bis bald."
Ich legte auf und ging zurück zu Mandy. Sie war direkt neugierig und wollte wissen wer das war. Wer war das?" Klaus. Er hat nur gefragt ob wir gut angekommen sind und ob alles oke ist." Achso." Sie legte ihren Kopf wieder auf meine Schulter und genoss die Zeit weiter. Sie war so süß. Es war auch richtig süß das sie viel kleiner als ich ist. Sie mit ihren fast 1.70m und ich mit meinen 1.90m. Durch das Telefonat hatten wir total vergessen das wir uns etwas sagen wollten. Stephan ich würde gerne Joggen gehen." Natürlich. Soll ich mitkommen?" Ne ne." Oke." Mandy stand auf und kam 5 Minuten später mit Sportsachen zurück. Bin bald wieder da bis später." Bis später."

Sicht Mandy

Ich verließ das Haus und machte mich auf den weg. Nachdem ich ein paar Metern gejoggt bin fühlte ich mich beobachtet. Als ich stehen blieb um mich um zu gucken sah ich aber nichts. So ging das die nächsten Meter bis ich nicht mehr an der Hauptstraße sondern in einem Wald war. Ab da hörte ich aus den Büschen Geräusche und knacken von Ästen. Das wurde mir zu gruselig, als ich mich umdrehte um zurück zu Joggen kamen auf einmal zwei Männer auf mich zu gerannt. Die beiden kannte ich. Tim und Uwe. Natürlich sie werden jetzt das tun was Milo wollte wenn er Stirbt. Kurz bevor die beiden bei mir ankamen kamen auf einmal vier Polizisten angerannt. Wo kamen die jetzt bitte her? Sie nahmen die beiden fest und brachten sie zu einem Streifenwagen. Danach kamen zwei Polizisten auf mich zu. Frau Richter richtig?" Ich nickte bloß und er redete weiter. Jansen mein Name das ist der Kollege Vogel." Wie waren sie und ihre Kollegen so schnell hier?" Das sollten wir hier nicht besprechen. Mein Kollege und ich bringen sie jetzt zurück und erklären ihnen dort alles." Oke..." Zwei Polizisten fuhren mit Tim und Uwe weg während Herr Vogel und Herr Jansen mich zurück brachten. Ich schloss die Tür auf und sofort kam mir Stephan entgegen. Das ging aber schnell..." Danach sah er die Kollegen. Sie stellten sich Stephan auch noch mal kurz vor. Danach gingen wir ins Wohnzimmer wo beiden uns dann alles erklärten. Also wir waren so schnell bei ihnen weil wir auf Sie aufgepasst haben. Wir waren immer in ihrer nähe falls was passiert." Oke...warum?" Ich war etwas verwundert.  Jetzt sprach auch mal sein Kollege. Ihr Chef hat uns informiert und uns darum gebeten. Da die Gefahr jetzt weg ist werden wir und wieder zurück ziehen." Aber Milo hatte noch mehr Freunde...die schulden ihm das alle." Oke...ähm das werden wir mit unserem Chef auf der Wache besprechen..." Also sicher ist sie zu 100% nicht." Wir werden das mit unserem Chef besprechen. Wir müssen jetzt aber auch zurück. Schönen Tag ihmen beiden noch." Gleichfalls und ruhigen Dienst noch." Die beiden gingen und Stephan zog mich erstmal in eine Umarmung. Stephan ich möchte nicht sterben..." Du wirst nicht sterben. Die Kollegen und ich beschützen dich egal was passiert." Der Tag war gelaufen. Ganz toll. Ich löste mich aus seiner Umarmung und ging hoch. Dort setzte ich mich auf das Bett und dachte nach. Würden die anderen kommen und mich umbringen? Nach einer weile öffnete Stephan auf einmal die Tür und setzte sich zu mir. Er zog mich in seine Arme und sagte einfach nichts. Diese Wärme war so schön. Leg dich etwas hin." Ich möchte jetzt nicht allein sein." Stephan lächelte leicht und meinte er legt sich dazu wen ich es möchte. Natürlich bejahte ich das. Ich legte mich in das Bett und Stephan legte sich neben mich. Er zog mich an sich ran woraufhin ich meinen Kopf an seine Brust legte. Die Wärme und das Gefühl von Sicherheit war so schön.