°Chapter 56°

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-Jamie-

Ich wachte mehr als zufrieden auf. Schon lange hatte ich nicht mehr so gut geschlafen.

Nach gestern Abend war es unmöglich denkbar, jemals wieder ein anderes Mädchen meinen Schwanz in den Mund nehmen zu lassen. Schon alleine, wenn ich darüber nachdachte, wie sich Masters Mund angefühlt hatte, wie viel sie in den Mund hatte nehmen können und wie frech sie mit ihrer Zunge war, war ich kurz davor zu kommen.

Ich stemmte mich auf die Ellenbogen und sah neben mich.

Masters schlief seelenruhig, aber auf meinem Nachttisch war ein Zettel. Ich nahm diesen und las mir die Zeilen durch.

Dein kleiner Bruder ist in der Schule, dein Vater ist arbeiten und ich bin mit einer Freundin unterwegs. Ihr werdet den Großteil des Tages alleine sein. Stellt nichts an und sie soll es nicht gleich übertreiben, auch, wenn sie kein Fieber mehr hat.
Mum

Dass meine Mutter mit Mum unterzeichnet hatte, brachte ein Lächeln auf meine Lippen. Vielleicht würden wir doch irgendwann die Mutter-Sohn-Bindung haben, die gesund und normal war.

Ich stand auf und lief runter. Bei den Angestellten orderte ich dann zwei Pancake-Frühstücke, eins davon mit Orangensaft und Kaffee und eins davon mit Orangensaft und heißer Schokolade mit Marshmallows. Dann lief ich wieder nach oben.

Plötzlich dämpfte sich meine gute Laune, als ich an morgen dachte. Morgen war das Alles hier vorbei. Ab morgen würde Masters mich hassen.

Langsam ließ ich mich auf das Bett sinken und stützte mich neben Masters ab.

Sanft und intensiv begann ich, ihren Hals zu küssen und sie mit meiner Zunge und meinen Zähnen zu necken. Sie keuchte leise im Schlaf. Ich schob meine Hände nach unten und schob dann ihr Shirt nach oben. Als ihre Brüste freilagen, beugte ich mich runter und begann ihre Brüste zu küssen.

Nicht für empfindliche Leute

-Kaici-

Ein leises Stöhnen verließ meinen Mund, als ich aufwachte. Ich spürte etwas Feuchtes und Warmes um meine linke Brustwarze. Langsam wandte ich den Blick nach unten und sah Jamie. Er war über meinen freigelegten Oberkörper gebeugt und sein Mund umschloss meine Brustwarze. Mit den Zähnen und den Lippen zupfte er an der Brustwarze und wandte sich dann der anderen Brustwarze zu, um das Gleiche zu machen.

Als er sich löste und meinen Bauch runterküsste, standen meine Brustwarzen feucht glänzend und steif nach oben.

Jamie zog die Jogginghose runter und ich spürte es schon wieder zwischen meinen Beinen brennen und stechen. Ich wollte ihn schon wieder.

Langsam zog Jamie auch die Boxershorts runter und ich schnappte nach Luft, als er seine Lippen zwischen meine Beine senkte. Ich stöhnte laut, während er mich begann zu lecken und krallte meine Finger in seine Haare. Er spreizte meine Beine mit seinen Ellenbogen und ich stöhnte wieder, als er begann, sein Vorgehen zu intensivieren.

Plötzlich nahm er seine Hand dazu und spreizte meine Schamlippen. Mein Unterleib schoss nach oben, als er seine Zunge in mich schob. Er leckte immer heftiger und intensiver. Gleichzeitig saugte er auch und neckte mich mit den Fingern. Ich stöhnte immer mehr und warf mich auf dem Bett hin und her.

,,Jamie...", stöhnte ich laut und er machte noch mehr. Wieder breitete sich dieses unfassbare Gefühl eines Orgasmus in mir aus und ich schrie seinen Namen aus vollem Halse, da sich der Orgasmus noch nie so unglaublich angefühlt hatte.

Langsam löste er sich von mir und stemmte sich nach oben.

,,An so ein Frühstück könnte ich mich gewöhnen.", grinste er und ich lachte. Ich sah, dass seine Jogginghose sich heftig über seinem Schritt wölbte, also griff ich in seinen Nacken und zog ihn dicht zu mir. Unsere Lippen landeten aufeinander und kurz stockte ich, doch dann küsste ich ihn weiter intensiv.

Soulmates - eine etwas andere Jamie Campbell Bower FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt