,,Zelena, Leopold, Ava, das ist meine Frau Anne und das sind meine zwei Söhne James und Samuel.", machte mein Vater uns alle miteinander bekannt. Zelena und Leopold schienen die Geschäftspartner meines Vaters zu sein und Ava war die Tochter der Beiden.
Als erstes begrüßte meine Mutter die Drei. Sam stand direkt neben mir und schlang plötzlich die Arme um mein Bein. Verwirrt sah ich auf ihn hinab und er sah mich ein wenig ängstlich an. ,,Was ist los?", fragte ich und ging langsam in die Hocke. So waren wir nun auf Augenhöhe. Sam schlang plötzlich die Arme um meinen Nacken und brachte so sein Mund neben mein Ohr.
,,Der Mann macht mir Angst. Er guckt so böse.", wisperte er. Langsam sah ich zu Leopold, der wirklich böse guckte. ,,Keine Sorge, ich passe auf dich auf, Sammy.", flüsterte ich und er klammerte sich weiter an mir fest. Ich schlang meinen einen Arm unter seinem Hintern entlang, ehe ich mich erhob und Sam somit auf meine Hüfte hob.
,,Ich will bei dir bleiben, Jamie.", murmelte er und schlang die Beine um meine Hüfte.
,,James...", meinte meine Mum da plötzlich drängend und ich sah von meinem kleinen Bruder auf. Sie war fertig mit dem Begrüßen.
Also trat ich nun auf die Drei zu. ,,James, richtig?", fragte Zelena und ich nickte mit einem freundlichen Lächeln. Sie reichte mir ihre Hand und ich erwiderte kurz ihren Handdruck. ,,Aber die Meisten nennen mich Jamie.", meinte ich nun freundlich. Dann schüttelte ich auch Leopold die Hand. Nun stand ich vor Ava.
Sie hatte lange blonde Haare und grüne Augen.
,,Mir gefällt Jamie besser, als James.", meinte sie, während sie mir ihre Hand reichte. ,,Mir auch.", meinte ich mit einem Schmunzeln. ,,Und das ist Sam.", stellte ich dann meinen kleinen Bruder auf meinem Arm vor.
Ich pikste mit meiner freien Hand in seine Seite und brachte ihn damit dazu, sein Gesicht von meinem Hals zu lösen. ,,Sam, sei nicht unhöflich.", mahnte ich meinen kleinen Bruder sanft. Er streckte Ava die Hand hin und schüttelte sie kurz, ehe er auch Zelena die Hand schüttelte. Leopold sah er etwas nervös an, ehe er ihm auch die Hand schüttelte.
Dann klammerte er wieder beide Hände um meinen Nacken.
Meine Eltern beschlossen, dass wir noch in den Salon gehen würden, bis die Hausangestellten in der Küche fertig sein würden.
Also liefen meine Eltern und Leopold und Zelena zusammen los. Da ich ein Gentleman sein sollte, bot ich Ava meinen Arm an und sie harkte sich lächelnd unter. Also liefen auch wir los.
,,Wie alt bist du?", fragte Ava mich mit einem Lächeln. ,,Ich bin achtzehn.", antwortete ich, fragte aber nicht nach ihrem Alter, da ich ja wusste, wie alt sie war. ,,Und? Hast du deine Seelenverwandte schon gefunden?", wollte sie nun wissen und ich schüttelte langsam den Kopf. ,,Die meisten Mädchen, die ich kenne sind noch nicht achtzehn.", meinte ich dann und sie nickte. ,,Gibt es denn jemanden, an dem du Interesse hättest, dass es deine Seelenverwandte wird?", wollte sie nun wissen. ,,Nein, nicht wirklich. Gibt es bei dir jemanden, den du gerne hättest?", entgegnete ich und sie zuckte die Schultern.
,,Das werde ich vielleicht heute Abend sehen.", meinte sie dann und ich wandte den Blick meinem kleinen Bruder zu, der mich von meiner Schulter aus mit gerunzelter Stirn ansah. Ich nickte ihm langsam zu, um ihm zu bedeuten, dass ich ganz seiner Meinung war.
Im Salon angekommen, führte ich sie zu einer Couch, auf die sie sich sinken ließ. Unsere Eltern unterhielten sich, während ich hinter die Couch trat und mich mit der freien Seite meiner Hüfte an die Sofalehne lehnte. Ava drehte sich leicht seitlich, um mich anzusehen.
,,Setzt du dich nicht zu mir?", wollte sie nun wissen. ,,Nein, ich stehe lieber. Wir sitzen gleich lange genug.", schmunzelte ich. ,,Außerdem stehe ich so besser, als zu sitzen.", meinte ich und hob meinen Bruder mit dem Arm unter seinem Hintern an.
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Soulmates - eine etwas andere Jamie Campbell Bower Fanfiction
FanfictionSie leben in einer Welt, in der jeder Mensch, an seinem 18. Geburtstag einen Seelenverwandten bekommt. Doch diesen Seelenverwandten müssen sie erstmal finden. Kaici Masters ist eine ganz normale 17-jährige Schülerin. Alle Mädchen in ihrer Stufe red...