°Chapter 84°

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-Jamie-

Das Taxi setzte uns vor meinem Zuhause ab und wir stolperten bis zur Tür. Wir würden morgen die ganzen Geschenke abholen und es würde morgen generell noch viel zu klären geben.

Aber jetzt stolperten wir möglichst leise durch den Eingangsbereich. Kaicis Schuhe trugen jedoch nicht wirklich zu dem Leise bei, also schnappte ich sie mir, schlang den Arm unter ihre Kniekehlen und ihren Rücken durch und hob sie hoch.

Sie quietschte leise und überrascht und ich lachte leise. Dann lief ich mit ihr auf dem Arm die Treppe nach oben.

Wir waren beide ordentlich angetrunken, jedoch waren wir beide noch nicht komplett besoffen.

In meinem Zimmer setzte ich Kaici sanft ab und schloss die Tür hinter mir. Erleichtert streifte Kaici die hohen Schuhe ab und auch ich zog meine Schuhe aus.

Kaici schmiss ihre Tasche auf meinen Schreibtisch und ich knöpfte mein Hemd auf. Dieses warf ich in die Ecke und warf mich auf mein Bett.

Kaici quiekte vergnügt und rannte zu meinem Regal. Dort nahm sie sich plötzlich meine Malibu Flasche, drehte diese auf und trank ein paar Schlucke. Ich lehnte an dem Kopfteil meines Bettes, oberkörperfrei, legte den Kopf leicht in den Nacken und lachte.

,,Oh, Baby.", grinste ich und sie trank noch mehr Schlucke.

Ich stützte mich auf meine Ellenbogen und beobachtete sie. ,,Baby, trink nicht zu viel.", grinste ich und sie kicherte. Dann kam sie mit der Flasche in der Hand auf das Bett zu, kletterte am Fußende aufs Bett und kam auf mich zu gekrabbelt. Dabei hielt sie die Flasche so, dass nichts auskippte.

Plötzlich schwang sie sich auf meinen Schoß und trank noch ein paar Schlucke. ,,Baby...", raunte ich und war weiter auf die Ellenbogen gestützt. Sie löste die Flasche von ihrem Mund, schien aber noch etwas im Mund zu haben.

Langsam beugte sie sich runter, strich dabei ihre Haare nach hinten und legte ihre Lippen auf meine. Als ich den Kuss begann zu erwidern, floss ein Schwall Malibu in meinen Mund und ich stockte überrascht.

Neben mir hörte ich das Klacken, als Kaici die Flasche auf den Nachttisch stellte.

Plötzlich löste sich Kaici von mir und sah mich an. Ich erwiderte ihren Blick. ,,Holst du Zitrone und Salz?", hauchte sie und ich nickte wie paralysiert. Sie lächelte, küsste mich kurz nochmal und kletterte dann von meinem Schoß.

Ich eilte nach unten, schnitt eine Zitrone klein und nahm diese mit dem Salzstreuer mit nach oben.

Als ich in mein Zimmer trat, stockte mir der Atem. Kaici hatte ihr Kleid ausgezogen und dieses zur Seite geschleudert. Nun lag sie nur noch in schwarzer Spitzenunterwäsche auf dem Bett.

,,Also ich finde, du solltest diesmal das Salz hierhin streuen...", meinte Kaici und strich zwischen ihren Brüsten entlang. Wieder stockte mir der Atem und in meiner Hose begann es zu pochen. Nickend schloss ich die Tür hinter mir und lief zum Bett.

Die Tequila Flasche stand auf dem Nachttisch und ich stellte nun Salzstreuer und die Zitrone auf den Nachttisch. Dann beugte ich mich über sie und begann sie zu küssen.

Langsam löste ich mich wieder von ihr, kippte einen Tequila Shot ein, bevor ich mich dann über ihr Dekolleté beugte und zwischen ihren Brüsten entlangküsste. Ich streute Salz zwischen ihre Brüste und sie sah mir schweratmend zu.

Grinsend leckte ich zwischen ihren Brüsten entlang und Kaici stöhnte. Schnell kippte ich den Shot runter und biss dann in die Zitrone.

Sobald ich die Zitrone bei Seite gelegt hatte, schoss Kaici ein wenig nach oben und wir begannen heftig rumzuknutschen.

Soulmates - eine etwas andere Jamie Campbell Bower FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt