Das Zimmer war riesig. Ebenfalls so wie die anderen Zimmer im Barock Stil, mit einem großen Himmelbett. Blütenblätter waren um das Bett verteilt und darauf befand ich ein Blütenherz, eine Flasche Champagner stand in einem Kühlbehälter bereit, das Licht war gedämpft und Kerzen flackerten in jedem Bereich des Zimmers. Es sah aus wie in einem Märchen.
Kakashi trug mich über die Schwelle, ließ mich herunter und legte seine Arme von hinten um mich, während ich mich mit großen Augen umsah.
"Es sieht wunderschön aus..."Murmelte ich leise.
"Bald gibt es solche Zimmer nur noch mit Kinderbett für uns." Hörte ich ihn hinter mir grinsen.
"Und mit Milchfläschchen anstatt Champagner." fing ich an zu kichern.
"Ich kann es kaum erwarten." Flüsterte er leise.
"Bist schon ganz schön geil drauf hm?!"
"Ich bin nicht mehr der Jüngste." fing er wieder an zu grinsen.
"So alt bist du noch nicht."
"Ach auf einmal?"
"Na zumindest nicht, wenn es ums Kinder kriegen geht."
"In welcher Hinsicht bin ich denn dann alt?"
Ich drehte mich zu ihm um. "Alter ist nur ein Zahl Kakashi."
Er schaute mich überrascht an. "Das aus deinem Mund?!"
Ich lächelte ihn verliebt an, nahm meine Hand, führte sie zu seinem Gesicht und fuhr mit einem Finger seine kleinen Lachfältchen, um seine Augen herum, nach. "Ich liebe diese Fältchen...." murmelte ich leise.
Seine Augen weiteten sich. "Wie Fältchen?!"
"Ähm."
Er nahm seine Arme von mir und flitzte ins Bad, ich schaute ihm irritiert nach und flitzte dann hinterher. Er stand vor dem Spiegel und begutachtete akribisch sein Gesicht.
"Seit wann sind die da?" Flüsterte er zu sich selbst.
"Seit ich dich kenne?" grinste ich ihn durch den Spiegel an.
"Das kann nicht sein."
"Du schaust dich doch ständig im Spiegel an?!"
"Dann liegt mein Augenmerk auf den Haaren!"
"Ich kann dir ein paar Augenpads anbieten."
"Gehen die dann weg?"
"Nicht weg aber sie können etwas gemindert werden, beziehungsweise etwas vorbeugen." Kicherte ich los.
"Hast du welche?"
"Noch nicht aber ich besorge welche, wenn du willst."
"Will ich." nickte er sich selbst, durch den Spiegel zu.
"Aber ich mag sie Kakashi."
Er drehte sich zu mir um. "Ich bin alt Ciri!"
"Je oller je doller."
"Als nächstes brauch ich Viagra!" Jammerte er los.
"Ich glaube davon bist du Meilenweit entfernt." Lachte ich los.
"Dann muss Neji ran und ich stehe mit schlappen Schwanz daneben." Jammerte er weiter.
"Neji hat auch die ersten Anzeichen von Fältchen!"
"Er ist jünger als du!"
"Na aber trotzdem sieht man welche, wenn man genau hinsieht!"
Er nahm mein Kinn in seine Hand und musterte mein Gesicht.
"Was wird das?"
"Ich suche dein Falten!"
"Ey! Ich habe noch keine!"
Er presste seine Augen etwas zusammen. "Doch ganz dezent." Fing er an zu grinsen.
"WAS?" Schrie ich auf, schubste ihn auf die Seite, betrachtete mich durch den Spiegel und fing an Grimassen zu schneiden.
"Da ist nichts Kakashi!"
"Doch, schau." Er fuhr mit seinem Finger zart über die Seite an meinem Auge.
"Das gibt es doch nicht." Murmelte ich leise und betrachtete die kleine Falte, die eher einem knittern glich.
"Ich besorge gleich morgen die Augenpads!"
"Genau, lass uns das auf morgen verschieben. Jetzt möchte ich endlich die Nähe meiner Frau genießen." Grinste Kakashi, nahm meine Hand und zog mich mit sich, aus dem Bad.
"Möchtest du noch einen Champagner?" Fragte Kakashi mich.
"Ne reicht glaub ich, wir können die Flasche ja mitnehmen und nochmal zuhause anstoßen?!" Überlegte ich laut.
"Okay...." Hauchte er leise, er legte mir zärtlich eine Hand an meine Wange, seine andere platzierte er auf meinem Steiß, ich legte meine Hände auf seiner Brust ab und stellte mich auf meine Zehenspitzen.
Er lächelte mich kurz verzückt an und legte seine Lippen zärtlich auf meine.
Wir bewegten unsere Lippen langsam und zärtlich. Mein Herzschlag beschleunigte sich und seine Wärme nahm mich ein.
Ich spürte seinen kräftigen Herzschlag unter meiner Hand, das Gefühl angekommen zu sein, da zu sein, wo ich immer sein sollte, nahm mich ein, an seiner Seite, mit ihm Hand in Hand.Wir lösten uns langsam aus dem Kuss.
"Eigentlich möchte ich dein Kleid gar nicht ausziehen..." grinste er mich an.
"Ich freue mich darauf wieder alleine aufs Klo zu können." Sagte ich ernst.
"Das kann ich verstehen....dann wollen wir mal schauen, wie ich dich da raus bekomme."
"Zur Not musst du Sasuke holen."
"Ich werde es doch wohl schaffen, dir ein Kleid ausziehen!"
"Na dann los!" Ich streifte mir Kakashis Sakko ab, er nahm ihn mir ab und legte ihn auf die Seite.
"Arme hoch."
Ich streckte meine Arme nach oben und wartete.
"Wo macht man das auf?"
"Irgendwo müsste ein Reißverschluss sein."
Kakashi lief ein paar mal um mich herum, bis er den Reißverschluss entdeckte und zog ihn vorsichtig runter.
Er stellte sich vor mich und streifte mir langsam das Kleid nach unten. Seine Augen weiteten sich umso weiter das Kleid nach unten rutschte.
Zumindest soweit es ging, die ganzen Stoffmassen gingen mir bis zu den Knien.
Er starrte mich an. Sagte kein Wort.
Ich sah wie sein Blick über meinen Körper wanderte, immer und immer wieder.
"Ähm. Kannst du mir hier raus helfen?"
"Wenn ich dich berühre, komme ich Ciri." Sagte er ernst und betrachtete mich weiter.
"Also gut, dann bleib ich halt hier stehen." Zuckte ich mit den Schultern.
"Fuck hast du eine Ahnung was du grade mit mir machst?" Fragte er mich ernst.
"Also eigentlich stehe ich grade nur rum."
"Bleib hier stehen!" Sagte Kakashi und flitzte zum Bett.
"Mach ich doch schon..." Murmelte ich und schaute ihm, über meine Schulter, hinterher. Er strich eilige die Blütenblätter vom Bett und drehte sich dann wieder zu mir und erstarrte wieder. Er ließ seinen Blick über meine Rückansicht schweifen.
Ich sah wie seine Hand zu seinem Schritt fuhr und sich dort etwas richtete.
"Kakashi?"
"Hm?" Sein Blick lief immer wieder über meine Rückansicht und blieb immer wieder längere Zeit an meinem Hintern hängen.
"Hilfst du mir?"
Er schüttelte schnell seinen Kopf.
"Entschuldige."
Er kam zu mir rüber, legte seinen einen Arm wieder unter meine Kniekehlen, den anderen an meinen Rücken und hob mich hoch. Ich legte ihm meinen Arm um seine Schultern und grinste ihn an.
"Hast du eine Ahnung wie verdammt heiß du bist?" Haucht er leise und schaute mir fest in die Augen.
Ich fing an zu kichern. "Gute Wahl hm?"
"Du bist die beste Wahl."
"Ich meinte die Unterwäsche!"
"Mhm und ich meine alles an dir!"
Er trug mich zum Bett und legte mich darauf ab.
Er kniete sich aufrecht neben mich, ließ seinen Blick wieder über meinen Körper wandern und leckte sich leicht über seine Lippen.
"Ich könnte dich einfach nur betrachten." Murmelte er leise und fing an, mit seiner Hand, über meinen Körper zu streicheln.
Gänsehaut breitete sich über meinen gesamten Körper aus.
Ein lächeln legte sich auf seine Lippen.
"Du hast mich heute zum glücklichsten Mann gemacht..." murmelte er leise und beobachtete die Bewegung seiner Hand weiter mit seinen Blick.
"Du übertreibt." Fing ich an zu kichern.
"Kein Stück." Sagte er ernst und ließ seinen Blick zu meinen Augen fahren.
"Seit du in meinen Leben bist, weiß ich erst, was Leben ist. Du hast mir gezeigt wie es sein kann jemanden zu lieben. Hast mir meine Schatten vom Herzen genommen und mir gezeigt wie schön es ist, jemanden an seiner Seite zu haben, dem man alles anvertrauen kann."
"Kakashi..." murmelte ich leise.
"Und heiß bist du auch noch!" Fing er an zu lachen.
Ich setzte mich grinsend auf und kniete mich aufrecht vor ihm hin, so wie er vor mir kniete.
Ich legte meine Hände an seine Wangen und zog ihn in einen Kuss. Er schlang blitzartig seine Arme um mich, seine eine Hand wanderte direkt zu meinem Hintern und legte sich darauf ab.
Sofort war mein Verlangen da, breitete sich über meinen gesamten Körper aus. Allein die Wärme seiner Hand auf meinem Hintern reichte, um mich willig zu machen. Meine Hände wanderten zwischen uns und fingen an, seine Weste eilig aufzuknöpfen.
Er gab mir etwas mehr Raum zwischen uns, nahm aber in keiner Sekunde seine Lippen von meinen. Ich streifte ihm schnell die Weste über seine Arme und er schmiss sie achtlos vom Bett, legte seine Hände an die Krawatte und knotete sie auf, während ich bereits mit den Knöpfen seines Hemdes beschäftigt war.
Er schmiss die Krawatte weg, ich streifte sein Hemd ab und ließ es im hohen Bogen weg flattern. Ich legte meine Hände auf seine nackte Brust und streichelte ihn sanft, während er bereits dabei war, seinen Gürtel zu öffnen und danach seine Hose.
Er löste sich aus dem Kuss und streifte sich schnell seine Hose ab. Ich beobachtete ihn schmachtend dabei.
Er warf einen kurzen Blick zu mir, ein süffisantes Grinsen legte sich auf seine Lippen, er senkte wieder den Blick und schaute fragend auf seine Boxershorts.
"Jetzt mach schon!" Sagte ich ernst.
Er schaute wieder zu mir, grinste weiter und zog sich seine Boxershorts herunter.
Ich schmiss mich regelrecht auf ihn. Er fiel nach hinten um und keuchte erschrocken auf.
Ich drückte seine Schultern ans Bett und setzte mich auf ihn.
Seine Hände legten sich automatisch an meinen Hintern und ich bewegte mich etwas auf ihm.
"Verflucht Ciri! Ich schwöre dir, ich komme bevor ich überhaupt in dir war!" Schimpfte er leise.
"Dann hast du fünf Minuten Zeit und dann geht es weiter." Hauchte ich leise und bewegte mich sanft weiter auf ihm, ich spürte wie mein Höschen durchweichte.
"Sorry ich kann... nein...ich muss..." stammelte er, nahm seine Hand und schob mir schnell den Tanga auf sie Seite, nahm seine andere Hand, um sich etwas auszurichten, ich spürte wie seine Eichel sich an mich drückte, und biss mir auf meine Unterlippe, er nahm seine Hand von meinem Tanga und drückte meine Hüfte nach unten. Wir stöhnte beide genüsslich auf.
Ich fing an mich auf ihm zu bewegen, setzte mich aufrechter hin und schaute auf ihn hinab.
Er atmete bereits schwerer, ließ seinen Blick wieder über meinen Körper laufen. Seine Hände legte er an meine Hüfte und führte mich leicht in meinen Bewegungen.
"Das ist sowas von heiß..." murmelte er leise und stöhnte lauter.
Ich presste meine Hüfte fester auf ihn, legte genüsslich meinen Kopf in den Nacken, schloss meine Augen und stöhnte.
"Hör nicht auf." Stöhnte Kakashi.
Ich spürte, wie bei meiner Bewegung mein Tanga leicht zurück rutschte und er sich etwas zwischen meine Schamlippen drückte, bei jeder Bewegung rieb er leicht an mir, was mich noch mehr anstachelte.
Langsam, stöhnend öffnete ich meine Augen und schaute zu Kakashi, der mich erregt beobachtete. Ich lächelte zu ihm herunter.
Er setzte sich blitzartig auf und presste mir seine Lippen auf, ich positionierte mich etwas um und schlang meine Beine um ihn.
Diese Position war mein persönlicher Endgegner. Er war so tief in mir, während ich bei jeder Bewegung mich zusätzlich an ihm rieb, hinzu kamen seine Hände die sich frei auf meinen Körper bewegen konnten und seine unfassbar heißen Lippen die mich küssten. Ich umklammerte ihn, mit meinen Armen und spürte wie sich mein Höhepunkt näherte, ich presste mich so fest es ging an ihn und ließ mich stöhnend davon treiben, ließ mich von meinem Nebel einhüllen und genoss das Gefühl der Schwerelosigkeit.
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Taste my Venom Teil 2
ФанфикHier nun Aufgrund von Kapitelmangel von Taste my Venom Teil 1, die Fortsetzung der Geschichte :) !!! Trigger Warnung: Alkohol / Verlust / sexuelle Handlungen / Missbrauch / Vergewaltigung / Mord / Tot !!! -Reverse Harem- Ciri ist eine junge Frau, di...