Kapitel 39 - Oh wow

26 3 0
                                    

Ich starrte mit großen Augen auf den Ring und suchte nach den richtigen Worten. 
"Gefällt er dir?" Fragte er vorsichtig. "Kakashi... ich weiß gar nicht wie ich mich ausdrücken soll...er ist wunderschön..." Ich schaute zu ihm auf. "Du bist wunderschön...dein Herz ist wunderschön... ich Liebe dich... und ich will mit dir alt werden und ich will..." ich fing an zu schluchzen. Er rückte näher an mich heran und legte seine Arme um mich. "Nicht weinen Ciri." murmelte er leise. 
"Ich kann aber nicht anders." schluchzte ich. Er wischte mir meine Tränen aus dem Gesicht. "Du hast mich heute zum glücklichsten Mann der Welt gemacht und ich kann es kaum erwarten, dich zu meiner Frau zu machen." Flüsterte er leise, er nahm meine Hand in seine und gab mir einen Kuss auf den Handrücken. 
Ich beruhigte mich ein wenig und fühlte mich einfach vollkommen, erfüllt von Liebe und von Glück. 
"So ihr zwei Turteltauben, wir wollen auf euch anstoßen!" Kam Shikamaru zu uns und hielt zwei Gläser in der Hand. Kakashi stand grinsend auf und reichte mir seine Hand um mir hoch zu helfen. 
Wir nahmen unsere Gläser entgegen und hielten sie in der Mitte hoch. "AUF MEINE ZUKÜNFTIGE FRAU!" rief Kakashi laut und strahlte. "AUF DEINE ZUKÜNFTIGE FRAU!" riefen alle anderen und ich spürte wieder die Röte in meinen Wangen. Wir stießen an und tranken. 
Neji kam zu uns rüber, seine Tränen waren mittlerweile versiegt, er schaute uns beide lächelnd an. Als wäre es abgesprochen, rissen Kakashi und ich ihn gleichzeitig zwischen uns und umarmten ihn. "Danke." Hörte ich Kakashi leise zu ihm flüstern. Neji löste sich etwas und schaute ihn fragend an. "Neji wirklich, du warst immer für Ciri und auch für mich da, obwohl du sie selbst von ganzem Herzen liebst, hast du nie etwas getan was sie von mir wegtreiben würde, ganz im Gegenteil du hast alles versucht, dass wir wieder zueinander finden und dich selbst in den Schatten gestellt und dann hast du mich derart bei dem ganzen vorherigen Dilemma hier unterstützt.... Du bist zu meinem besten Freund geworden und ich danke dir dafür."

Neji schluchzte wieder auf und schlang seine Arme um Kakashi. "JA! Ich will dich auch heiraten!" schniefte er. Kakashi legte seine Arme um ihn und man sah ihm an, dass jedes Wort absolut ernst gemeint war. Ich fing an zu grinsen, es war schön die beiden so zu sehen. 
Shikamaru kam zu mir und legte einen Arm um meine Schultern. "Ich wusste von Anfang an, dass ihr mal heiratet." Grinste er mich an. "Ach komm schon." sagte ich grinsend zurück. 
"Ich meine es ernst! Du kanntest Kakashi vorher nicht, ich schon, ich habe mitbekommen wie er sich durch dich verändert hat, ins positive versteht sich." 
"Danke Shikamaru, deine Worte bedeuten mir viel." Ich lächelte ihn an und legte meinen Kopf gegen seine Schulter. 

Wir saßen noch einen Moment mit den anderen zusammen. Die anderen machten bereits Vorschläge für die Hochzeit, ich war noch gar nicht so weit, dass ich mir darüber Gedanken machen konnte, ich schwebte noch in Kakashis und meiner eigenen Welt und himmelte ihn dauerhaft an.
Er grinste auf mich herab und legte seine Arme fester um mich. "Hast du was dagegen, wenn wir gehen? Ich hätte gerne noch ein bisschen Zeit mir dir alleine?!" fragte er mich flüsternd. 
"Ich dachte schon du fragst nie." himmelte ich ihn weiter an. Er fing an zu lachen. "Dann komm mein Herz." Er zog mich hoch und verkündete, dass wir uns verkrümeln. 

Wir liefen zurück zu unserer Hütte und kaum waren wir drin, drückte Kakashi auf den Schalter, der die Fenster blickdicht machte und legte seine Arme unter meinen Po um mich hochzuheben. 
"Endlich." flüsterte er leise, trug mich zum Bett, legte mich sanft ab und positionierte sich über mir. Er nahm meine Hand, legte sie neben meinen Kopf und verschränkte seine Hand mit meiner. Er betrachtete mich und ich biss mir grinsend auf meine Unterlippe. 
"Meine Frau." Flüsterte er leise. 
"Noch nicht." grinste ich zurück. 
"Aber so schnell es irgend möglich ist." sagte er fest.
"Aber das hast du nicht schon geplant oder? Nicht das ich morgen bereits vor dem Traualtar stehe?" Lachte ich leise. 
"Nein, wie und wo darfst du entscheiden, ich will nur, dass du so schnell wie möglich meine Frau wirst, wie ist mir egal." sagte er ernst. 
Ich nahm sein Shirt, zog ihn näher an mich ran und küsste ihn zärtlich. 
Er erwiderte den Kuss sofort, meine Hand fuhr in seinen Nacken und presste ihn fester in den Kuss.
Minuten vergingen bis er sich von mir löste und sich aufrichtete, er legte seine Hände an sein Shirt. "Warte." Flüsterte ich ihm leise zu. "Ich möchte das machen."
Er lächelte, nahm meine Hand und zog mich aus dem Bett raus. Wir standen uns gegenüber, ich legte ihm meine Hände an die Hüfte und fuhr langsam unter sein Shirt, streichelte ihn sanft über seine Seiten, fuhr nach vorne zu seinem Bauch und wieder zurück über seinen unteren Rücken, er fixierte mich mit seinem Blick und ich spürte seine Gänsehaut. Langsam legte ich ihm meine Hände an sein Shirt und begann es nach oben zu ziehen. Er half mir es komplett auszuziehen, als ich aufgrund meiner Körpergröße, nicht weiter kam. Er streifte es sich über den Kopf, seine Haare fielen ihm etwas mehr ins Gesicht, sein Blick war fest auf mich gerichtet und ließ meine Knie weich werden. Ich legte meine Hände an seinen Oberkörper und fing an leicht darüber zu fahren, verfolgte meine Bewegungen mit meinem Blick und nahm jede Berührungen in mir auf, fuhr jede Erhebung und jede Vertiefung sanft nach. 
Er legte seine Hand unter mein Kinn, hob es leicht an und schaute mir wieder in meine Augen. Seine Hände legten sich an mein Oberteil und zogen es mir langsam aus. Da ich kein BH trug, stand ich ebenso Oberkörper frei vor ihm. Er fuhr zärtlich mit seiner Hand die Rundung meiner Brust nach. Seine Hand fuhr zu meinem Bauch und dann zu dem Verschluss meiner Hose, öffnete diese langsam und zog sie mir ein Stück herunter, ich half ihm indem ich sie etwas nach unten strampelte. Sein Blick wanderte auf den Spitzentanga, er nahm mein Hand und drehte mich, um ihn sich genauer anzusehen. Er zog scharf die Luft ein. "Ist der neu?" fragte er flüsternd. "Ich glaube Neji hat ihn gekauft." lachte ich leise. 
"Oh, er hat Geschmack." lächelte Kakashi leicht und legte mir seine Hände an den Hintern und zog mich näher an sich. "Ich liebe deinen Körper." flüsterte er leise. 
"Ha, was soll ich da sagen, ich bekomme ja schon fast einen Höhepunkt wenn ich dich nur anschaue." sagte ich ernst.
"Hm... ist das so?" 
Ich nickte leicht und biss mir auf die Unterlippe, legte meine Hände an den Knopf seiner Jeans und öffnete ihn, schob ihm seine Hose ein Stück herunter, bis sie von alleine nach unten rutsche. Er legte seine Arme unter meinen Po und hob mich hoch, ich schlang meine Beine um ihn und legte meine Arme um seinen Nacken. Ich spürte seine Erregung zwischen meinen Beinen und spürte wie sich die Wärme in mir ausbreitete. Ich öffnete meinen Mund um besser Luft zu bekommen und merkte wie ich feuchter wurde. Es fühlte sich alles so intensiv und sinnlich an, mein Verlangen stieg ins unermessliche. "Ich will dich spüren, Kakashi." flüsterte ich leise und sah ein aufblitzen in seinen Augen. Er trug mich wieder zum Bett und legte mich sanft ab. Kniete sich vor mir hin und zog mir langsam meinen Tanga runter. Er betrachtete mich einen Moment, wie ich nackt vor ihm lag und streichelte mir sanft über meinen Oberschenkel. Ich betrachtete ihn weiterhin und öffnete automatisch meine Beine ein Stück. Er fing an leise zu lachen und schüttelte den Kopf leicht. Ich biss mir wieder grinsend auf meine Unterlippe. 
Er legte seine Hände an seine Shorts, zog sie sich runter und beugte sich zu mir, positionierte sich zwischen meinen Beinen, schaute mich zärtlich an, streichelte mir wieder über meine Wange und drang langsam in mich ein. Ich stöhnte genüsslich auf. Er drang so langsam in mich ein, dass es mich fast wahnsinnig machte. Ich legte meine Hände an seinen oberen Rücken und krallte mich fest. Als er endlich komplett in mir war, zog er sich genauso langsam wieder zurück, um dann wieder langsam tiefer einzudringen. Ich legte meine Beine um seine Hüfte und stöhnte leise, er beobachtete mich genau und biss sich auf seine Unterlippe, er behielt das Tempo bei, es war so intensiv, dass mir regelrecht schwindlig wurde. Ich spürte ein heftiges Kribbeln in meinem Unterleib. "Oh...Himmel...das ist...heftig...." flüsterte ich und stöhne wieder. 
Er verlagerte sein Gewicht etwas auf seinen linken Arm, der sich neben mir abstützte und winkelte sein rechtes Bein an, um mehr Druck auszuüben, behielt dennoch das Tempo bei. Seine freie Hand fuhr zu meiner Brust und legte sich um sie. Ein leises stöhnen kam ihm über seine Lippen. Ich schloss meine Augen und nahm eine Hand von seinem Rücken, legte sie neben mich und krallte mich in das Laken. Ich drückte ihm meinen Oberkörper entgegen, er legte seine Lippen auf meinen Hals und fing an leicht zu saugen. 
Seine Haut glühte regelrecht auf meiner und ich bekam einen der härtesten Orgasmen die ich je hatte. Mein Unterleib zog sich heftig zusammen, ich hatte das Gefühl ein Feuer breitete sich von dort über meinen ganzen Körper aus und nahm mich voll und ganz ein. Ich stöhnte und krallte mich in seinen Rücken und in das Laken. Er ließ von meinem Hals ab und legte seine Hand an meine Wange, schaute mich an, ich spürte seinen Atem auf meinen Lippen und flüsterte stöhnend seinen Namen. Ich war so in meinem Verlangen nach ihm gefangen, dass mir schwindlig wurde. Ich atmete schwer und spürte wie er mir mit seinem Daumen über meine Unterlippe fuhr. "Ich liebe dich so sehr." hörte ich ihn ganz leise murmeln, ich war nicht in der Lage darauf zu reagieren. Ich nahm seinen Atem auf meinen Lippen war, seine Hand an meiner Wange, seine nackte Haut auf meiner, seine Wärme in mir und spürte wie meine Sucht nach ihm stärker wurde. Mein Licht erstrahlte in mir und breitete sich wieder in meinen Adern aus durchlief meinen ganzen Körper, ich wusste nicht wie lange ich in dieser Ekstase war, es kam mir vor, als wären es Minuten die vergingen bis ich wieder etwas ruhiger wurde. 

Ich öffnete langsam meine Augen und schaute in seine. "Oh, wow." murmelte ich leise. "Das war...heftig." 
Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen, er küsste mich zärtlich, legte seine Arme um mich und drehte mich auf ihn. Er schaffte es, in der Bewegung in mir zu bleiben und den Kuss nicht zu unterbrechen. Er setzte sich auf und drückte mich so automatisch in eine sitzende Position. Ich legte meine Beine fester um ihn herum, seine Hände legten sich auf meinen Po und ich fing an mich unter seiner langsamen Führung auf ihm zu bewegen. Automatisch versuchte ich mich etwas schneller auf ihm zu bewegen. "Langsam Ciri..." hauchte er in den Kuss, ich versuchte mich etwas zu bremsen. Seine eine Hand fuhr meinen Rücken nach oben und griff mir leicht in den Nacken und verstärkte unseren Kuss dadurch. Er stöhnte auf, ich krallte mich wieder in seinen Rücken. Versuchte meine Bewegungen zu kontrollieren und spürte wie er mehr stöhnte und sein Kuss fordernder wurde. Ich presste mein Becken etwas fester auf ihn und stöhnte leise in den Kuss. 
Er löste sich von dem Kuss und schaute mich schwer atmend an. "Ich kann... nicht..." setzte er an und brach ab, sein stöhnen wurde intensiver, er schloss genüsslich seine Augen, ich legte meine Stirn an seine, schloss ebenfalls meine Augen und ließ mich mit ihm zusammen weg treiben. Ich hielt mich fest an sich gepresst und spürte wie er in mir kam. Es fühlte sich einfach so viel intensiver an als sonst, es kribbelte so viel mehr und ich war mir nicht sicher ob wir uns jemals so nah waren, wie in diesem Moment. 
Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete ich meine Augen und nahm meine Stirn von seiner, er öffnete seine Augen und blickte mich schwer atmend an. 
Kurz schloss er wieder die Augen, schüttelte leicht seinen Kopf und wollte etwas sagen, suchte aber die richtigen Wörter. 
"Oh wow?" fragte ich leise. 
Er öffnete seine Augen wieder. "Oh wow." nickte er. 

Taste my Venom Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt