Kapitel 14 - Zusammen heilen

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Sein Blick war fest auf mich gerichtet und untermalte die gesagten Worte. Mein Herzschlag dröhnte in meinen Ohren. Diese Worte von ihm zu hören beflügelte mich, lange, sehr lange ist es her, dass wir es ausgesprochen haben und es fühlte sich an, als wäre es das erste Mal. 
Er fing an sanft zu lächeln und strich langsam über meine geröteten Wangen. 
"Diese Momente....wenn du verlegen bist....schüchtern.....deine Wangen gerötet...." er brach den Satz lächelnd ab. 
Er richtete sich etwas auf und hielt mir seine Hand hin. Ich legte meine in seine, er zog mich hoch, legte seine Hand an mein Steißbein, nahm meine Hand und hielt sie seitlich von uns gestreckt.  Er fing an zu grinsen. "Was wird das?" fragte ich vorsichtig. 
"Ich bringe dir tanzen bei das Fest steht bald an." grinste er. 
"Oh... " 
"Ich führe dich und gebe dir die Schritte vor." flüsterte er leise und schaute mir in die Augen. 
Er fing an sich zu bewegen, ich warf direkt ein Blick nach unten auf unsere Füße.
"Wo willst du denn hin?" 
Er fing an zu lachen und setzte einfach den nächsten Schritt, ich sprang automatisch mit meinen Füßen auseinander, damit er mir nicht auf die Füße tritt. "Ciri, nicht mit den Beinen auseinander hüpfen." lachte er. 
"Aber dann latscht du mir auf die Füße!" sagte ich, weiterhin mit dem Blick nach unten gerichtet. 
"Ich führe dich und trete dir nicht auf die Füße, wenn du dich führen lässt." 
Ich stellte mich wieder ordentlich hin, er setzte einen Fuß in meine Richtung, ich zog meinen Fuß zurück. "Genau." flüsterte er. Er setzte den nächsten Fuß und ich weichte wieder aus. 
Er drückte mich leicht auf die Seite, ich folgte seiner Bewegung, er zog mich in seine Richtung und ich setzte einen Fuß vor und er wich zurück. 
"Siehst du, gar nicht so schwer und jetzt schau mich dabei an."
Ich richtete unsicher meinen Blick zu ihm und latschte direkt auf seinen Fuß. 
"ENTSCHULDIGE!" Quiekte ich erschrocken. 
Er fing wieder an zu lachen. "Nicht schlimm." 
Mein Blick wanderte wieder nach unten, er nahm seine Hand von meinem Rücken und hob mein Kinn an. "Mich anschauen." hauchte er. Meine Beine wurden weich. Ich verlor mich in seinen Augen und vergaß die Schritte, schmachtet ihn an. Wie er mich anlächelte, seine Haare ihm in sein Gesicht fielen....  das dezente Licht das seine Gesichtszüge untermalte. "Du bist sowas von heiß." murmelte ich und erschrak darüber, dass ich es ausgesprochen hatte. 
Er hielt inne und schaute mich überrascht an. "Damit habe ich jetzt nicht gerechnet."
Ich legte meine Hände an seine Hüften und fuhr ihm langsam unter sein Shirt. ich spürte direkt seine Gänsehaut, seine Hände legten sich auf meine Oberarme und fuhren langsam nach oben über meinen Hals zu meinem Gesicht, er zog mich an sich und küsste mich. Meine Hände fuhren an sein Steißbein und drückten ihn fester an mich. Eine meiner Hände fuhr vorsichtig nach unten, zum Bund seiner Hose und drängelte sich langsam erst unter seine Hose, dann unter seine Shorts und lief weiter zu seinem Hintern. Er löste sich von dem Kuss und schaute mich überlegend an. Er legte langsam seine Hände an den Saum meines Shirts, zog es langsam nach oben und beobachtete jede meiner Reaktionen. Ich nahm meine Hand aus seiner Hose und streckte meine Arme nach oben, so dass er es mir abstreifen konnte. 
Er ließ das Shirt neben uns fallen, nahm meine Hand und zog mich wortlos in sein Zimmer, er schloss die Tür und zog sich sein Shirt direkt aus. Er ließ mich nicht aus den Augen. Ich biss mir leicht auf meine Unterlippe und ließ meinen Blick über seinen Körper wandern. Er nahm meine Hände und legte sie sich auf seine nackte Brust, automatisch fing ich an, darüber zu fahren. Ich liebte seine Haut, so zart und doch so hart durch seine Muskulatur. Ich blickte auf die Stellen die meine Hände berührten. Seine Hände legten sich um meine Hüfte und fuhren langsam zu meinem Rücken. "Wie geht es dir hiermit?" fragte er vorsichtig.
"Ich liebe diese Berührungen." murmelte ich und blickte wieder nach oben in seine Augen. 
Ein leichtes lächeln zeichnete sich um seinen Mund ab. Seine Hände fuhren meinen Rücken nach oben und hielten an dem Verschluss meines BHs inne. Ich nickte, er öffnete ihn und streifte ihn mir vorsichtig ab. Ich spürte seine Anspannung regelrecht. Er wollte mich nicht bedrängen aber das hier, war etwas völlig anderes. Diese Berührungen wollte ich, ich wollte ihm nahe sein. Seine Haut auf meiner spüren. Seine Wärme spüren, mich geborgen fühlen. Seine Hände legten sich wieder auf meine Hüfte, sein Blick blieb weiter in meine Augen gerichtet. Ich nahm seine Hände und legte sie mir auf meine Brüste. Ich sah etwas in seinen Augen aufblitzen, sein Blick fiel auf seine Hände. Er umschoss meine Brüste zärtlich und fing an sie zu streicheln. Ich fixierte ihn und beobachtete ihn, sein Blick wanderte wieder zu meinen Augen und wurde intensiver. Ich legte meine Hände an seine Hose, öffnete sie langsam und zog sie ihm ein Stück herunter bis sie von selbst auf den Boden rutschte. Er legte eine Hand an meinen Rücken und zog mich an sich, mit der anderen hob er mein Kinn an und legte mir vorsichtig seine Lippen auf. Ich spürte ein intensiveres Verlangen in mir aufkommen. Dieser Mann machte mich verrückt. Jeder Zentimeter seines Körpers bestand aus purer Erotik. Ich legte mir, während des Kusses, meine Hände an meine Hose, öffnete sie und strampelte sie nach unten. Er lächelte in den Kuss und löste sich von mir. 
"Vielleicht sollten wir ein Safeword ausmachen." flüsterte er.
"Ein Safeword?" 
"Mhm. Man sagt es, wenn es einem zu viel wird und der andere hört sofort auf, mit dem was er tut." flüsterte er leise und streichelte mir mit seinem Handrücken zärtlich über meine Wange. 
"Ähm. Okay... wie wäre es mit Grashüpfer?" überlegte ich. 
"Grashüpfer?! Geht klar!" fing er an zu lachen.
Er nahm meine Hand in seine und zog mich zum Bett, ich legte mich rein, er legte sich neben mich, stützte sich auf einem Arm ab und schaute mich an. Seine freie Hand fing an, vorsichtig mit seinen Fingerspritzen über meinen Bauch zu streicheln, ich fing an zu kichern.
Ich nahm seine Hand und drückte sie mir flach auf den Bauch. "Nicht kitzeln!" 
"Schade... ich mag dein Lachen..." flüsterte er leise. 
Ich legte meine Hand in seinen Nacken und zog ihn an mich heran, in einen Kuss. Ich nahm seinen Geschmack in mir auf und gab mich völlig dem Kuss hin. Er rückte näher an mich heran, seine Hand fuhr zu dem Bund meines Slips und verharrte an der Stelle. Ich hob meine Hüfte an und streifte mir mit meiner freien Hand den Slip nach unten. Er löste sich irritiert aus dem Kuss und warf einen Blick nach unten um mich dann wieder mit großen Augen anzuschauen. 
"Ciri!" flüsterte er mahnend.
"Ja?" fragte ich unschuldig und klimperte mit meinen Wimpern. 
"Das macht es mir, grade nicht einfacher!" 
"Was soll es dir denn einfacher machen?" 
"Ich versuche... nicht über dich herzufallen! Sondern... langsam rantasten!" 
"Dafür haben wir jetzt ein Safeword!" sagte ich fest. 
"Du bist unfassbar!" sagte er verwundert. 
"Und du bist heiß!" 
Er lachte leicht los. 
Ich nahm seinen Arm und zog ihn auf mich, er ließ es geschehen und legte seine Beine zwischen meine. Ich spürte seine Härte durch seine Shorts an mir, musste lächeln und biss mir auf meine Unterlippe. 
"Du bist so schön." murmelte er ganz leise, kaum hörbar, während er mich betrachtete. Mein Lächeln wurde breiter, meine Hände legten sich wieder an sein Steißbein und fuhren ein Stück herunter, ich kam grade so an den Bund seiner Shorts. "Verflucht." murmelte ich leise. Er schaute mich wieder aus großen irritierten Augen an. Ich wackelte etwas rum um irgendwie besser ran zu kommen. "Sag mal..." sagte er verwundert und schaute mich immer noch aus großen Augen an. "....wie kann man nur so ungeduldig sein?" 
Ich hörte auf zu zappeln und schaute ihn fest an. "Würdest du jetzt bitte mit mir schlafen?" fragte ich ihn ernst. Er prustete laut los. 
"Lach nicht!"
"Entschuldige..." versuchte er sich zu beruhigen. 
Ich wartete, dass er sich etwas mehr beruhigte. 
"Wie sehr ich dich vermisste habe." sagte er lächelnd. 
"Mhm. Ich dich auch, ziehst du jetzt deine Shorts runter?" 
"Bedränge mich nicht so!" sagte er schockiert.
Ich fing wieder an zu zappeln und versucht an seine Shorts ran zu kommen. Er legte seine Hand an mein Kinn und hielt es fest, so dass ich ihn direkt anschauen musste. Er blickte ernst auf mich herunter und presste mir fest seine Lippen auf. Ich keuchte erschrocken auf und sprang direkt darauf an. Er presste sich fester zwischen meine Beine und fing an sich etwas zu bewegen, ich stöhnte leicht auf. Ich wollte ihn in mir spüren. 
Er presste mir weiter seine Lippen auf den Mund und legte seine Hand an seine Shorts und schob sie sich ein Stück herunter. Ich keuchte direkt als ihn an mir spürte. Er löste sich von dem Kuss und schaute ernst auf mich herab. "Grashüpfer ja?" fragte er mich nochmal. 
Ich nickte leicht. Er richtete sich etwas anders aus und drang vorsichtig, ganz langsam in mir ein und schaute mir dabei fest in die Augen, sein Mund öffnete sich etwas, ich biss mir wieder auf meine Unterlippe und drückte meinen Oberkörper an ihn. Er winkelte eines seiner Beine an und fing langsam an sich in mir zu bewegen, zärtlich. Direkt entfuhr mir ein stöhnen. 
Er verlagerte sein Gewicht etwas mehr auf einen Arm und nahm seine freie Hand um sie mir an meine Hüfte zu legen und sich etwas entgegen zu drücken. 
Er stöhnte leise auf, ich versuchte den Druck zu ihm etwas zu verstärken. 
Meine Hand legte sich in seinen Nacken und  zog ihn wieder in einen Kuss. Er nahm seine Hand von meiner Hüfte und legte sie an meine Wange. Ich küsste ihn fordernd und ließ meine Hand von seinem Nacken zu seiner Brust laufen und übte leichten Druck aus. Er löste sich aus dem Kuss und schaute mich an. Er ließ sich führen und glitt aus mir heraus, drehte sich auf den Rücken und lehnte sich etwas an das Kopfteil des Bettes um ein bisschen aufrechter zu sein. Ich setzte mich auf ihn und führte ihn vorsichtig in mir ein. "Oh verdammt." stöhnte er direkt. Ich setzte mich fest auf ihn, schloss meine Augen und stöhnte leise. 
Seine Hände legten sich an meine Hüfte und führten mich. Er war so tief in mir, dass es mich benebelte. Ich öffnete meine Augen und schaute zu ihm und sah ein Leuchten an mir. Diesmal waren es nicht meine Hände die anfingen sondern seine. Sie leuchteten an meiner Hüfte und es ging in mich über. Ich nahm seine Hände und führte sie nach oben. Er öffnete seine Augen, er schaute für einen Moment auf seine Hände und dann in meine Augen. Ich stöhnte wieder auf und legte seine Hände an meine Brüste, er fing  an sie zu streicheln und wir ließen uns einhüllen, wurden eins. Ich beugte mich etwas nach hinten und stütze mich auf seinen Oberschenkeln ab und streckte ihm meinen Oberkörper mehr entgegen. Ich spürte wie sich mein Orgasmus näherte und bewegte mich intensiver auf ihm. "Ciri... ich kann nicht mehr... lange..." stöhnte er schwer. Ich hörte ihn nicht richtig, ich wurde überrollt von meinen Gefühlen und legte meinen Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf, ließ mich fallen. Ich hörte noch wie er ebenfalls lauter wurde, wurde aber selbst weg katapultiert, Gänsehaut überzog mich und ich spürte wie er in mir pulsierte. Ich spürte einen leichten Schwindel und öffnete langsam meine Augen. Kakaschi schaute mich fest an und biss sich auf seine Unterlippe. 
Ich beugte mich zu ihm vor, legte meine Hände auf seine Brust und küsste ihn zärtlich. Er legte seine Hand in meinen Nacken und drang direkt mit seiner Zunge in meinen Mund ein. 

 







Taste my Venom Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt