Die Jungs fingen an die Möbel aufzustellen und ich räumte den Einkauf in seinem Keller ein.
Alle versuchten so schnell und effizient wie möglich zu arbeiten, um ins Bett zu kommen.
Nach einiger Zeit hatten die Jungs die Möbel mit bravour aufgebaut und ich räumte noch die letzten paar Dinge ein, die Neji und ich aus unserem Zuhause mitgebracht hatten.
Wir betrachteten unser Werk.
"Also ich finde, wir haben das gut hinbekommen." Überlegte Neji.
"Sehe ich auch so." freute ich mich.
"Gut, ich geh ins Bett." Sagte Sasuke und wendete sich zum gehen.
Wir liefen ihm schnell nach. "Wo ist der Frosch hin?" Fragte ich neugierig und schaute mich um.
"In seinem Bett Ciri." Flüsterte mir Kakashi zu und zog mich eilig mit sich.
Im Dorf angekommen, verabschiedeten wir uns von Sasuke und Naruto und liefen zu viert zu unserer Wohnung.
"Was bin ich froh zu Hause zu sein..." murmelte Kakashi.
"Gute Nacht!" Kam es direkt von Shikamaru und zog Neji mit sich mit.
"Das ging schnell..." murmelte ich irritiert.
"Magst du vor dem schlafen duschen gehen?" Fragte mich Kakashi.
"Ich bin voll mit Froschsabber."
Er fing an zu lachen. "Warum wolltest du denn den Frosch ablecken?"
"Wollte mal ausprobieren wie es ist high zu sein." Zuckte ich mit den Achseln und lief zu unserem Kleiderschrank, um mir frische Sachen raus zu suchen.
"Ich frage nicht weiter nach..." Kam es von Kakashi schlicht, wir gingen ins Bad, stellten die Dusche an und hüpften unters Wasser.
Es war himmlisch das heiße Wasser auf der Haut zu spüren, die Froschsabber abzuwaschen und sich ein wenig zu entspannen.
Kakashi zog mich an sich und ich legte meine Arme um ihn, streichelte ihm sanft über seinen Rücken und lauschte seinem Herzschlag.
Wir standen eine Weile so da und nahmen die Nähe des anderen in uns auf.
Kakashi löste sich langsam von mir. "Ich würde wirklich gerne mit dir vögeln aber ich bin einfach zu müde." Murmelte er und gähnte.
"Hab ich grade kein Problem mit." Gähnte ich mit.
"Dann ab in die Kiste." flüsterte Kakashi und wir duschten uns schnell fertig.
"Ich glaube diesmal möchtest du mein getragenes Shirt nicht über ziehen oder?" fragte er und hielt mir sein dreckiges Oberteil hin.
"Äh nee... ich denke nicht." lachte ich.
"Lass uns einfach nackt schlafen." wackelte er mit den Augenbrauen.
"Von mir aus, so lange ich erstmal schlafen kann."
"Wow, was für ein Korb!" Sagte Kakashi schockiert.
Ich zog ihn grinsend mit mir in unser Schlafzimmer. Wir huschten ins Bett unter die Decke und schliefen augenblicklich ein.
Als ich meine Augen öffnete, hatte ich absolut kein Zeitgefühl. Ich gähnte und schielte zu Kakashi, der seine Augen noch geschlossen hatte.
Ein paar Stunden mussten wir definitiv geschlafen haben, ich hatte das Gefühl recht ausgeschlafen zu sein, streckte mich etwas und starrte an die Decke.
Ich gähnte wieder aber mit Absicht lauter und schielte schnell zu Kakashi. Er regte sich nicht.
Ich tat so, als würde ich wieder gähnen, noch ein wenig lauter und schielte zu Kakashi.
Keine Reaktion.
Ich versuchte es noch einmal, mit etwas mehr Elan und schielte wieder zu ihm.
Seine Augen waren geschlossen aber seine Mundwinkel zuckten.
Ich gähnte so laut auf, dass ich mich selbst vor der Lautstärke erschrak.
Kakashi fing an zu lachen, rappelte sich etwas auf, stützte sich auf seinem Arm ab und beugte sich über mich.
"Du hättest mich auch einfach wach küssen können..." murmelte er verschlafen, lächelnd.
"Wollte mal was anderes ausprobieren." flüsterte ich grinsend.
Ich spürte wie Kakashi sein Bein zwischen meine drängelte.
"Na was hast du denn vor?" Fing ich an zu kichern.
"Hm mal sehen..." Überlegte Kakashi leise. Er drückte meine Beine mit seinem, noch etwas weiter auseinander und platzierte sich langsam zwischen meinen Beinen.
Ich liebte das Gefühl von seiner nackten Haut auf meiner, es beruhigte und entspannte mich, nicht mal unbedingt das Erotische war es, also doch auch schon aber es gab mir ein Gefühl von Wärme, Sicherheit und Geborgenheit.
"...erstmal möchte ich dich einfach nur betrachten..." Murmelte er leise, legte eine Hand an mein Gesicht und fing an über meine Wange zu streicheln, er folgte seiner Bewegung leicht lächelnd, mit seinem Blick. Seine Hand fuhr langsam zu meinem Kinn. Jedes mal wenn er mich so anlächelte, verliebte ich mich erneut ihn ihn, dieses verschlafene, verträumte liebevolle lächeln ließ mein Herz schneller schlagen. Das waren die Momente, in denen mir einmal mehr bewusst wurde, wie sie sehr ich ihn liebte, wie sehr er mich in seinen Bann gezogen hatte.
Er fuhr mit seinem Daumen über meine Lippen und biss sich auf seine Unterlippe. Ich spürte das Kribbeln in meinen Lippen das seine Berührung hinterließ.
"...jetzt möchte ich dich küssen und dich schmecken..." flüsterte er lächelnd. Fuhr mit seiner Hand wieder an meine Wange und legte sie dort ab.
Er näherte sich langsam, ich spürte seinen warmen Atem auf meinen Lippen und befeuchtete meine automatisch. Er betrachtete mich noch einen Moment und legte mir dann sanft seine Lippen auf. Er bewegte seine Lippen vorsichtig und zärtlich auf meinen, fuhr langsam Stück für Stück mit seiner Zunge in meinen Mund hinein. Ich schloss meine Augen und fuhr mit einer Hand über seinen Oberarm und streichelte ihm zart über seine Muskeln, spürte seine Gänsehaut und lächelte leicht in unseren Kuss, ich spürte wie er ebenfalls leicht lächelte und sich dann, ein Stück von meinen Lippen löste.
Ich öffnete wieder meine Augen. "....und jetzt möchte ich dir so Nahe wie Möglich sein, dich spüren und dich berühren...." Flüsterte er leise.
"Ich liebe dich Kakashi." Hauchte ich leise.
Er lächelte mich entzückt an. "Und ich liebe dich, mein Herz." Er positionierte sich etwas anders, ich spürte seine Erregung zwischen meinen Beinen, spürte wie er langsam in mich eindrang, mich zärtlich erfüllte und mich von innen heraus wärmte. Ich stöhne genussvoll auf. Kakashi legte mir wieder seine Lippen auf, küsste mich voller Hingabe und Gefühl.
Er bewegte sich langsam und zärtlich in mir.
Ich hob meine Beine an und umschloss ihn. Meine eine Hand fuhr über seinen Rücken, ich spürte die verschiedenen Muskelpartien, die sich je nachdem wie er sich bewegte, anspannten oder entspannten und fuhr seine Erhebungen und Tiefen nach. Meine andere Hand fuhr in seinen Nacken und streichelte ihn sanft.
Er stöhnte leise in unseren Kuss, behielt aber sein Tempo bei. Wenn wir so miteinander schliefen war es fast magisch. Mal davon abgesehen, dass wir leuchteten, war es auch auf einer anderen Ebene magisch. Das Gefühl dem anderen alles an Liebe zu geben, war hier prägnanter als alles andere, sich so Nahe wie möglich zu sein und dem anderen alles zu geben, was man ihm geben konnte.
Ich drückte ihm je nach Bewegung meine Hüfte etwas mehr entgegen, unsere Körper waren im Einklang und harmonierten miteinander. Wir stöhnten leise gleichzeitig auf, um uns dann wieder in unserem Kuss zu verlieren.
Nach ein paar Minuten löste er sich leicht aus dem Kuss, nahm meine Hand und legte sie sich auf sein Herz. "... ich will mit dir zusammen kommen..." Flüsterte er leise, stöhnend.
Ich öffnete meinen Mund ein Stück und nickte ihm erregt zu.
Er bewegte sich etwas fester in mir aber dennoch langsam. Ich spürte wie sich mein Höhepunkt näherte und wusste, dass er heftig werden würde, es war immer so, wenn wir zärtlich miteinander schliefen, sie waren intensiver, extremer und länger. Ich schloss meine Augen und stöhnte lauter auf. Spürte wie mich der Nebel umgab und im gleichen Augenblick spürte ich Kakashi, wie er mit mir zusammen eingehüllt wurde, wir gaben uns dem Moment des anderen hin. Ich ließ ihn meinen Höhepunkt mit fühlten, so wie er mich seinen fühlen lies.
Langsam lichtete sich der Nebel um uns herum und wir öffnete beide unsere Augen, schauten uns fest an. Er nahm meine Hand von seinem Herzen und hauchte mir einen Kuss auf die Stelle, an der sein Ring saß, ohne mich dabei aus den Augen zu lassen. Ich himmelte ihn verträumt an.
Kakashi küsste mich nochmal zärtlich und zog sich dann langsam aus mir zurück und stand auf.
Er hielt mir seine Hand hin, ich legte meine in seine und ließ mich hoch ziehen.
"Davon werde ich nie genug bekommen." Lächelte er mich an.
"Das will ich doch hoffen!" grinste ich.
"Bin gleich wieder bei dir." flüsterte er und küsste mich auf die Stirn. Er lief ins Bad und ich streifte mir eine frische Boxershorts von Kakashi über und ein weites Shirt von ihm. Ich hatte keine Lust mich vernünftig anzuziehen und fand, dass es absolut ausreichte, ich lief zum Bad, öffnete langsam die Tür und ging rein. "Ich glaube ich brauche mehr Klamotten." Sagte er entzückt. Ich schnappte mir meine Zahnbürste und trug Zahnpasta auf. "Das denk ich auch." grinste ich und fing an meine Zähne zu putzen.
Kakashi schnappte sich ebenfalls seine Zahnbürste und wir grinsten uns mit Schaum um den Mund durch den Spiegel an.
Nachdem wir uns ein wenig unser Körperhygiene gewidmet hatten, liefen wir strahlend ins Wohnzimmer. "Sag mal, was für einen Tag haben wir überhaupt und was für eine Uhrzeit?" Fragte ich.
"Das ist eine ausgezeichnete Frage." Überlegte Kakashi und schaute auf eine kleine Uhr in der Küche.
"Okay, noch sechs Tage bis zur Hochzeit." Sagte er erschrocken.
"Was? Wie lange haben wir geschlafen?"
"Das müssten fast vierzehn Stunden gewesen sein!" Schaute er mich erschrocken an.
"Ach du liebes bisschen!" Flüsterte ich erschrocken. Ich wurde nervös, meine Hände fingen an zu schwitzten und mein Puls beschleunigte sich.
"Wir müssen die Ringe heute abholen!"
"Das kann ich dann machen, ich muss sowieso nochmal bei Mei vorbei und ihr die letzten Planungen mitteilen." Sagte Kakashi etwas hektischer.
"Okay..." Murmelte ich angespannt.
"Ciri.." Kakashi nahm mein Gesicht in seine Hände. "...ich bin mindestens genauso nervös wie du aber es wird alles klappen und selbst wenn irgendwas schief geht, dass wichtigste ist, dass wir beide zusammen den Tag für uns genießen können, ohne Stress. Okay?"
Ich nickte leicht.
"VERFLUCHTER MIST!" Hörte ich Neji laut rufen und lunzte an Kakashi vorbei, in die Richtung seines Zimmers.
Kakashi warf einen fragenden Blick über seine Schulter.
"CHILL MAL!" Hörten wir Shiakamru.
"FÜRS CHILLEN HABEN WIR KEINE ZEIT MEHR!" Fluchte Neji, riss seine Tür auf und kam wütend raus gestakst.
"Was ist denn los?" Fragte Kakashi irritiert.
"WAS LOS IST? WAS LOS IST??? WIR HABEN NUR GEPENNT! IN SECHS TAGEN HEIRATEN WIR! UND WIR HABEN NOCH EINIGES ZU TUN!" rief Neji aufgebracht.
"Wir beide, den Tag für uns genießen... ohne Stress." Flüsterte mir Kakashi leise zu.
Ich atmete tief durch und lief zu Neji, der angespannt durch das Wohnzimmer tigerte.
Ich nahm seinen Arm und zog ihm zum Tisch, auf einen Stuhl, er setzte sich brav hin und ich fing an ihm Luft zu zu wedeln. Er schloss die Augen und atmete tief durch.
"Hier." sagte Kakashi und reichte ihm ein Glas Wasser.
Neji öffnete seine Augen wieder. "Danke." murmelte er und nahm Kakashi das Glas ab.
Shikamaru kam gähnend aus Nejis Zimmer.
"Läufst du wieder rund?" Fragte er Neji.
Nejis Atmung beschleunigte sich wieder und ich wedelte ihm schneller Luft zu.
Shikamaru ging in die Küche und fing an Kaffee zu kochen.
"Neji, kommst du mit die Ringe abholen und zu Mei?" fragte Kakashi.
"Was für eine Frage." Sagte er und massierte sich die Nasenwurzel.
"Kann ich aufhören mit wedeln? Meine Arme tun weh." Fragte ich.
Neji nickte und massierte sich jetzt die Schläfen. Kakashi setzte sich zu ihm. "Wollen wir mal durchsprechen was noch erledigt werden muss?" Fragte er ihn einfühlsam.
"Ja bitte."
Ich lief zu Shikamaru in die Küche und half ihm beim Kaffee kochen. "Biste nervös?" fragte er mich von der Seite.
"Schon, aber lange nicht so wie Neji." Grinste ich.
"So nervös wie er, kann man gar nicht sein."
"Ach komm das magst du doch auch an ihm, sein Hang zur Dramatik."
"Damit hast du recht, er ist was besonderes."
Ich schielte zu Shikamaru, er ist eigentlich nicht so der Typ, der solche Dinge aussprechen würde.
"Mittlerweile ist es mehr als nur verliebt sein, hm?" Flüsterte ich leise.
"Das ist es schon eine ganze Weile zumindest von meiner Seite her." Flüsterte er.
"Hast du ihm das mal gesagt?"
"Bisher nicht, der richtige Zeitpunkt war noch nicht da."
Ich musste lächeln, Shikamaru so von Neji reden zu hören freute mich und mir war mehr als bewusst, dass Neji mindestens genauso viel für ihn empfand.
"Mach es einfach, wenn du es für richtig empfindest, dazu muss man nicht eine perfekte Umgebung oder Situation haben, du musst es fühlen, darauf kommt es an." Flüsterte ich leise.
Er schaute zu mir rüber.
"Ich werde es mir merken." Flüsterte er.
Wir schenkten Kaffee in die Tassen und liefen zu den anderen beiden, wir sprachen ein paar Kleinigkeiten für die Hochzeit durch, die aber alle nicht dramatisch waren und danach machten sich alle drei auf den Weg ins Dorf. Ich war froh mal alleine zu sein und räumte ein wenig auf, zumindest bis ein seltsames Geräusch, meine Aufmerksamkeit auf sich zog.
Ich konnte nicht richtig zuordnen was es ist und spitzte meine Ohren.
"Hö? Das hört sich an wie...." Murmelte ich leise und lief in Richtung des Spielzimmers, ich lief zum Fenster, öffnete es und beugte mich raus.
"Na wer bist du denn?" fragte ich flüsternd und starrte in die blauen Augen einer weißen Katze.
Sie legte den Kopf etwas schräg und miaute. Wobei miauen nicht das richtige Wort war. Sie quiekte eher, etwas abgehakt. "Was machst du denn hier?" Fragte ich sie. Sie antwortete mir wieder quiekend. Ich streckte ihr meine Arme entgegen, sie bewegte sich kein Stück. "Na gut. Bist wohl faul hm?" Fragte ich sie. Sie fixierte mich weiterhin. "Beweg dich nicht vom Fleck!" sagte ich mahnend und schloss das Fenster.
Ich flitzte ins Wohnzimmer, schnappte mir einen Schlüssel und rannte raus, über den Holzsteg, um das Gebäude herum, um an der Hinterseite zu dem Teil zu kommen, wo die Katze saß. "Eigentlich hätte ich einfach aus dem Fenster klettern können." Murmelte ich vor mich hin.
Ich kam an der Stelle an, sie saß immer noch da. Sie drehte ihren Kopf in meine Richtung und schaute mich fragend an, ich kniete mich hin und näherte mich ihr langsam.
Sie fing an mich anzufauchen, ich erstarrte. "Okaayyy... dann eben nicht...." Murmelte ich leise, stellte mich langsam auf und ging ein paar Schritte zurück. "Ich wollte dir nur hallo sagen." Flüsterte ich ihr beruhigend zu. Sie fauchte mich wieder an.
"Also gut. Schönes Leben dir noch!" Sagte ich und lief wieder zurück.
"Blöde Kuh." murmelte ich fluchend, als ich grade auf den Holzsteg wollte.
"CIRI?!"
"Hallo Sasuke." Grinste ich ihn an.
"Verflucht ist das dein ernst?! Willst du mich in den Wahnsinn treiben?" Funkelte er mich an.
"Was ist denn?" Fragte ich irritiert.
Sein Blick wanderte an mir herunter, ich tat es ihm gleich.
"Jetzt rennst du schon draußen halb nackt rum?!"
"Ach ja sorry, hab ich vergessen."
"HAST DU VERGESSEN?" schrie er mich an.
"JA HAB ICH!"
"AM LIEBSTEN WÜRDE ICH DIR JETZT DEINEN HINTERN VERSOHLEN!"
"TRÄUME BLEIBEN SCHÄUME!"
"ICH SCHÄUME DICH GLEICH MAL EIN!"
"DAS SCHAFFST DU GAR NICHT!"
"WOLLEN WIR WETTEN?!"
"ICH WETTE NICHT MIT ARSCHGESICHTERN!"
"BLÖDER GARTENZWERG!"
"WAS WILLST DU SASUKE? DU NERVST!"
"BLÖDE KUH! DU HEIRATEST VIELLEICHT IN SECHS TAGEN!"
"ACH DAS HÄTTE ICH JA FAST VERGESSEN!"
"DANN STELL NICHT SO BLÖDE FRAGEN!"
"BLÖDE FRAGEN GIBT ES NICHT! NUR BLÖDE ANTWORTEN!"
"DU RAUBST MIR DEN LETZTEN NERV!"
"MIR DOCH BOHNE!" Schrie ich und drehte mich eingeschnappt um.
"SCHWING DEINEN KLEINEN HINTERN JETZT ZURÜCK IN DIE WOHNUNG!"
"NÖ!"
"NÖ?"
"NÖ!!"
"Dann halt so!" Flüsterte Sasuke, packte mich und schmiss mich über seine Schulter und lief zur Wohnung.
Ich wehrte mich gar nicht erst und ließ mich hängen.
"Nanu?!" Ich schaute irritiert in die blauen Augen der Katze, die uns hinterher lief.
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Taste my Venom Teil 2
FanficHier nun Aufgrund von Kapitelmangel von Taste my Venom Teil 1, die Fortsetzung der Geschichte :) !!! Trigger Warnung: Alkohol / Verlust / sexuelle Handlungen / Missbrauch / Vergewaltigung / Mord / Tot !!! -Reverse Harem- Ciri ist eine junge Frau, di...