Die Zeit rannte immer dann, wenn man sie am liebsten anhalten und einrahmen wollte. Wenn man nie weder vor- noch zurückspulen, sondern einfach nur im Moment verweilen wollte.
Wie ein kleines Kind wollte ich weinen und mich auf den Boden schmeißen, während wir die Hanboks wieder im Verleih abgaben und Minho zahlte. Er zahlte alles. Den Rieseneisbecher, den Han und ich uns teilten. Die endlose Menge an Snacks für die Minho sich mit einem grinsenden Kopfschütteln anstellte, während Han und ich die Aprilsonne genossen und in unseren Hanboks hin und her schlenderten.
Minho trug seinen, als sei er nichts weiter als einer seiner Anzüge. Ein gewöhnliches Kleidungsstück, wie jedes andere.
Han kreidete Minho an, dass er sein graziles Outfit nicht so zur Show stellte, wie er und ich.
„Der Tag ist nicht für mich, er ist für euch." Kommentierte Minho mit einer gruseligen Ruhe in seinem Unterton. Bis zu diesem Moment vergaß ich beinahe was genau uns heute noch erwartete.
Kais Auftrag. Die Übergabe von den Mädchen am Hafen und was auch immer in Minhos Augen noch dahinter lag.
Die Stimmung auf den Weg zurück nach Busan... Anspannung sammelte sich im Wagen.
Han schien sie schier zu ignorieren. Er ging die Bilder vom Tag mit einem munteren Plaudern durch und summte die Musik aus dem Radio mit.
Minho klopfte im Rhythmus auf dem Lenkrad mit und ich beobachtet die beiden schweigend.
„Wissenschaftler gehen davon aus, dass dies das weltweit erste Konstrukt gewesen ist, was man als Planetarium bezeichnen kann. Die Astrologen haben sich in diesen offenen Backofen reingequetscht, um Sterne zu beobachten." Sprudelte Han ohne Punkt und Komma.
„Irgendwie romantisch." Kommentierte Minho mit einem seufzen, als bereue er es von der Autobahn abzufahren und die Stadt anzusteuern.
„Romantisch?" harkte Han ungläubig nach.
„Hmm." Machte Minho zustimmend.
„Findest du, Cheonsa?" Han drehte sich zu mir um und zeigte mir das Bild des steinofenähnlichen Haufens, an dem wir heute vorbeiliefen.
„Ich glaube meine Definition von Romantik weicht etwas von Minhos ab." Schmunzelte ich.
„Stimmt. Sie besteht aus gemeinsamen Morden und Schlägereien mit einem bestimmten Guerilla." Han zuckte mit den Augenbrauen.
Ich nickte stumm.
Seonghwa kam mir mittlerweile vor wie ein Fremder. Unsere gemeinsame Zeit fühlte sich Jahre weit zurück an. Nicht nur einige Monate.
„Ich finde es durchaus romantisch gemeinsam Sterne zu beobachten. In diesem Ding sind bestimmt so einige Thronfolger entstanden."
„Minho!" Han schlug mit einem amüsierten Aufschrei nach seinem Partner, der nur munter lachte. Doch es klang wesentlich gediegener als jene, die er über den Tag mit Han und mir teilte.
Je näher wir zu Han's und Minhos Wohnung fuhren, umso schwerer wurde mir zu Mute.
Über den Tag hinweg bekam ich immer wieder Nachrichten von Chaerim, sowie von Kai.
Erstere hatte über Changbin von meinem aufgedrückten Tagesplan erfahren und wünschte mir viel Spaß. Kai hingegen betonte er erwarte eine ausführliche Rückmeldung darüber, wie der Auftrag verlief. Ob ich heute meine Freude hatte, schien ihn nicht im Geringsten zu interessieren.Dutzende Katzen begrüßten mich, als Han mir die Tür zu ihrer Wohnung aufhielt und mich eintreten ließ.
Wider vieler Erwarten roch es nicht ein bisschen nach Katze in den Zimmern von Han und Minho. Wenn, dann roch es stets nach Raumerfrischer oder frischer Luft. Die beiden waren hinterher ihre Katzen wohl zu pflegen und sauber zu halten. Sie alle waren Pflegefälle oder von der Straße aufgesammelt. Aber keine einzige von ihnen besaß auch nur ein böses Schnurhaar.
Minho bugsierte sich in die Küche, um mit dem Abendessen anzufangen. Han führte mich in die bequeme Stube und bat mir einen Platz auf dem Sofa an. Auf der Stelle sprangen zwei der Katzen, eine kleine graue mit grünen Augen und eine große cremefarbene mit Bernsteinaugen zu mir und schmusten sich an mir.
Han setzte sich auf einen der Sessel und belächelte mich.
„Du hast glück. Benji und Viko zeigen sich sonst eigentlich nicht. Sie verstecken sich in unserem Schlafzimmer." Er besah die Katzen mit einem Kopfschütteln und lachte leise.
Ich sah mich um.
Früher wollte ich immer eine Wohnung haben, wie die beiden. Gemütlich. Überschaubar. Ein Ort der nach Leben aussah und in dem man sich ohne Mühe wohlfühlte.
In meinem Leben wurde ich immer mit dem Gegenteil begrüßt. Auch wenn das Penthouse aus dem ich mit Hyunjin auszog, ganz knapp einem zu Hause nahekam.
„Ihr habt also über Chaerin die Adresse von Hyunjin und Felix herausgefunden." Suchte ich ein Thema, um mit Han nicht in völliger Stille zu sitzen.
Han nickte. „Minho... ging mir auf die Nerven, dass er die beiden unbedingt sehen wollte. Ich hab versucht ihm klar zu machen, dass sie nicht wegrennen. Er sieht sie doch spätestens zur... zur Hochzeit." Han zuckte mit den Schultern und lehnte sich im Sessel zurück. „Er meinte es sei zu spät für ihn. Er wolle sie jetzt sehen. Minho vermisse sie. Das hab ich ihn vorher noch nie sagen gehört. Dass er mich vermisst, ja... Aber Lix und Hyunjin? Nie!" Han spürte seine Verwunderung mit einem unschuldigen Lächeln herunter.
„Minho hat mir erzählt, ihr wollt ins Kino. Es... läuft wohl the Thunderbolts."
Das hatte Minho also als Ausrede für den Einsatz vorgeschoben.
Um nichts weiter an Minhos Ausrede zu verpfuschen nickte ich überzeugt. „Ja... Marvel. Ich mag Yelena total. Das... hatte ich Minho mal erzählt." Han blinzelte ein paar mal.
„Ich finde es nur ein wenig seltsam, dass er noch so spät ins Kino mit dir will, heute. Sonst ist er wie ein Opa. Er will so zeitig wie möglich ins Bett, aber so spät wie möglich, dass er sagen kann dass er den Tag gut genutzt hat." Mein gegenüber sah in Gedanken verloren aus dem Fenster und auf den Balkon hinaus.
„Er... ist anders, seit er zum Neujahr aus den Staaten zurück kam. Selbstbewusster, liebevoller aber auch... sehr sehr beschützend." Han legte die Arme um sich, dann sprang er auf die Beine, als kam ihm eben ein Geistesblitz.
„Wobei mir einfällt, dass ich dir noch etwas zeigen muss!" Han hüpfte in großen Sprüngen aus der Stube hinaus, während aus der Küche die ersten Duftnoten von Minhos Signature-Speise durch den Raum sogen.
Benji und Viko, die links und rechts von mir lagen schmiegten sich mit ihrer vollen Fellpracht an mich.
Sie beide waren wunderschöne Perserkatzen und beide strahlten eine unglaubliche Ruhe aus, etwas das ich vor dem anstehenden Abend wirklich zwingend brauchte.
Han schlenderte mit einer kleinen Box in der Hand zurück ins Wohnzimmer und klappte sie unter meiner Nase auf.
Entgegen strahlten mir zwei wunderschön in Silber schillernde Ringe. Auf dem einen waren hellgrüne Smaragte gefasst. Der in der Mitte am größten, die weiteren absteigend kleiner.
Der zweite wurde verziert von pinken Edelsteinen, die genauso angebracht waren wie die Smaragte auf dem ersten.
„Sind... sind das...?" Mein Hirn dachte schneller, als ich meine Worte in Töne umsetzen konnte.
Han sah mit großen schillernden Augen auf die Ringe in der kleinen Box.
„Wollt ihr...?"
Han lachte und nickte, da hatte ich meine Fragen noch nicht mal ausformuliert.
„Wenn alles vorbei ist, wollen wir heiraten. In Vegas, Paris, London, ist uns komplett egal aber... er ist mein Für immer und... wir haben genug durch gemacht, um voreinander wegzurennen."
Ich funkelte Han sprachlos an.
„Das... ich..."
Han lachte und ein weiteres folgte.
Ich drehte meinen Kopf und sah, wie Minho mit Kochschürze und Kochlöffel in der Hand im Türrahmen stand.
„Ich glaube du hast Cheonsa kaputt gemacht." Schmunzelte er, seine Augen fest gefesselt an Han mit den Ringen in der Hand.
„Du bist die erste, die es hört." Minho ließ die Tatsache fallen, als würde er eben über das Wetter reden. „Plauder es bitte vorerst nicht an die anderen aus und... schon gar nicht an Kai und seine Brüder."
Noch immer den Worten abgeschnitten, aber mit einem breiten Lächeln auf den Lippen, nickte ich
„Wir... möchten übrigens auch dass du und Hyunjin unsere Trauzeugen werden."
„Wir sollen was?" Jetzt sah ich zwischen den beiden hin und her, als haben sie den Verstand verloren.
„Es ist doch nur fair, wenn ich dich zum Altar begleite." Zwinkerte Minho galant. Aus der Küche zischte es, er fluchte, nahm die Beine wieder in die Hand und rannte durch den Flur in die Küche zurück.
„Ich... Han... Gratulation. Euch beiden...?"
Wie reagierte man auf einen solchen Fall?
Als ich damals von Taeyeons und Chens Verlobung erfuhr... hatte ich ganz andere Probleme als irgendwie angemessen darauf zu reagieren.
Han klappte die Box kichernd zu.
„Es ist wirklich niedlich zu sehen, wenn dein emotionaler Fassungsrahmen seine Grenzen überschreitet." Murmelte er und legte die Box auf den Tisch.
„Du blinzelst immer so viel, wenn du nicht weißt, wie du auf etwas reagieren sollst. Das hast du damals schon." Han besah mich, als habe er die kleine Cheonsa von Früher vor sich. Die kleine Wilde, die von heute auf Morgen in eine Welt von Einzelzimmern und Glamour und Sicherheit geschmissen wurde.
„Aber ja... ja ich denke Gratulation ist ein angebrachter Ausdruck." Zwinkerte er mir zu und besah die kleine Box auf dem Tisch mit einem glücklichen Glitzern in den Augen.
„Hat Minho dir einen Antrag gemacht oder..."
„Er." Han's Augen richteten sich in die Richtung der Küchen.
„Total unromantisch stand er einfach in der Wohnung vor mir hielt mir die Box entgegen und meinte wir heiraten. Keine Frage, kein romantisches Dinner nichts. Es war, als hatte ich den Eisblock vor mir, der mir damals ne Knarre an die Schläfe hielt."
„Dafür haben wir das romantische Abendessen am selben Abend nachgeholt!" rief Minho lachend aus der Küche.
„Ich war überfordert. Ich... ich wollte dir den Antrag im Restaurant machen... aber... aber ich hatte Angst das... vor den ganzen Leuten... sie..." stammelte Minho aus der Küche.
„Korea ist für Leute wie uns und Hyunjin und Felix nicht der richtige Ort." Seufzte Han und fuhr sich durch die Haare.
„Weshalb wir auch kaum jemanden von uns erzählt haben. Nicht mal Chan wusste es. Wir... wollten den Kreis an wissenden immer sehr klein halten."
„Damit ich denjenigen der uns verraten würde leichter finden und ihm den Arsch aufreißen konnte!" schallte Minho aus der Küche und trat mit drei Tellern und Besteck, sowie einer kleine Herde Katzen um ihn herum, in die Stube.
„Wie... wie lange seit ihr verlobt?" fragte ich vorsichtig, während ich vom Sofa aufstand und Minho half den Tisch zu denken.
„Ein paar Jahre." Grinste Minho mir entgegen und schnappte sich die Box vom Tisch, um sie wieder zu verstauen.
„Was?" Ich traute meinen Ohren nicht zu glauben.
„Wie habt ihr es geschafft euch so lange... so lange vor uns allen zusammenzureißen?"
Mir schien es jetzt undenkbar, wie Minho und Han vor einigen Monaten zwar nah, aber so unglaublich vertraut miteinander umgingen, dass man merkte, sie standen sich nahe, aber wie nahe ließen sie sich nie anmerken. Bemerkungen und Witze dazu stritten sie nie ab, schlugen sich aber auch nie lange mit ihnen herum.
„Viel... viel Selbstbeherrschung und Regeln, die wir für uns festgelegt haben." Weihte Minho mich ein und kam diesmal mit Gläsern wieder, die er auf dem Stubentisch verteilte.
„Wir standen so oft davor, die Bombe platzen zu lassen. Aber... dann kamen die eine oder andere Bemerkung und...wir haben es wieder gelassen." Han presste die Lippen zusammen.
„Aber... gegen Hyunjin und Felix hat auch nie jemand von uns etwas gesagt. Im Gegenteil."
Han und Minho sahen sich an, als kommunizierten sie stumm miteinander.
„Weil wir sie alle so kennengelernt haben." Blieb Minho sachlich, schliff in die Küche zurück und kam mit einer riesigen Ofenform, die nur so nach Limetten und Kokosnuss duftete.
Ich sog die Luft ein und genoss den Geruch vom Essen.
Vorsichtig scheuchte ich Viko und Benjo von mir weg, um in Ruhe mit den beiden Männern essen zu können.
Beinahe vergaß ich was dem heutigen Abend noch bevorstand. Minho und Han erzählten von ihrem ganz eigenen Privatleben. Jenes, dass sie nie mit einem von uns teilten. Sie hielten sich zurück mit zu vielen Informationen über sich, während sie in ihren Abwesenheiten und spontanen Ausflügen die Welt entdeckten.
„London ist wunderschön." Schwärmte Han und schob sich eine Gabel beladen mit Reiß und Limettenhühnchen in den Mund.
„Die Tower Bridge im Sonnenuntergang zu sehen... so herrlich. Aber auch alles Abseits der Stadt. England an sich... Die Küstenstädte...die alten Kirchen..."
Han sah sich in Gedanken auf einer seiner Reisen mit Minho.
Minho warnte ihn nie vor, schnappte sich Han einfach, wenn es ihm hier zu viel wurde und entführte ihn ans andere Ende der Welt.
„Ihr hättet mich nach London mitnehmen können." Murmelte ich wie ein eingeschnapptes Kleinkind.
Minho und Han warfen sich wieder diesen stummen blick zu, als teilten sie eine Gedankenfrequenz miteinander.
„Ihr wisst, dass es mein ultimatives Reiseziel ist."
Minho knirschte mit den Zähnen, Han blickte zu mir herüber und griff über den Tisch nach meiner Hand.
„Das holen wir nach, okay? Wenn... wenn das alles vorbei ist. Du, Hwa, Minho und ich und vielleicht noch Hyunjin und Felix."
Ich zuckte innerlich zusammen. So selbstverständlich wie Han von Seonghwa sprach, während ich nicht mal mehr wusste, ob ich ihn noch wollte. Je mehr ich auf die Zeit mit ihm zurück blickte... umso mehr sah ich, dass er mehr die Chance aus meiner Not herausbekam. Er hab mir die Möglichkeit mich aus meinen Fesseln zu lösen und half mir mich von meiner Vergangenheit zu befreien. Er war einer der ersten Männer, die mich außerhalb meines täglichen Umfelds erleben. Vielleicht machte ihn das für mich so attraktiv, das... und die Illusion ein Leben danach zu haben. Ein Leben nach den Ssang Youn Pa. Mit jemandem der mich mit und für meine Fehler sah und sie nicht ausradieren wollte.
„Natürlich." Ich schmierte mir ein Lächeln auf die Lippen, wissend dass Minho erkannte, wie wenig ich es meinte. Für Han war es ein Lächeln genug, um munter weiter zu plappern.
Beinahe war es wie früher, wenn sie mich aus dem Anwesen holten, weil Minho mir irgendeine Lektion außerhalb des Anwesens beibringen wollte. Sei es Balancieren auf einer Slack Line oder Stockkampf im Sand.
Früher nervten mich diese Ausflüge. Ich wollte lernen, wie man anderen Leuten eins auf die Nase gibt, wie man Menschen möglichst effektiv schmerzen zufügt und umbringt.
Minho bestätigte, dass er mit diesen Lektionen die Brutalität aus meinem Leben holen wollte. Ich war Teenager. Ich verdiente es Frieden in der Welt zu sehen. Den wollten sie mir geben.
Frieden empfand ich auch in den langen Unterhaltungen mit den beiden.
Nur leider schritt die Zeit ausgerechnet in solchen Momenten viel zu schnell voran.
Minho stand mit einem auffordernden Räuspern auf und zeigte auf seine Armbanduhr.
„Der Film geht in einer halben Stunde los. Ich habe die Tickets zwar auf dem Handy aber... es wird eine Menge am Kino los sein."
Han schmollte ein wenig. „Wir haben uns alle so lange nicht mehr unterhalten. Minnie. Könnt ihr das nicht einfach auf einen anderen Abend verschieben?"
Ich wünschte auf einmal, dass wir das könnten. Einfach Kai anrufen und Bescheid geben, dass er jemand anderen von seinen Affen schicken sollte, ich sei verplant.
„Sie werden den Film nicht lange spielen. In China haben sie ihn aufgrund von Brutalität nach der ersten Woche wieder aus den Kinos genommen." Bedauerte Minho mit einem aufgesetzten Laut und blickte eindringlich zu mir herüber.
„Wir... wir wiederholen das, Han. Und dann kommen Hyunjin und Felix auch mit." Versuchte ich ihn aufzubauen.
Das brachte Han dazu einzulenken.
Ich stand mit ihm auf, half ihm und seinem Partner noch fix dabei den Stubentisch abzuräumen und kletterte dann in meine Jacke.
Han und Minho verabschiedeten sich voneinander mit einem Kuss so innig, dass ich glaubte er würde nie, oder in ihrem Schlafzimmer enden.
Als ich meinte, ich würde dann wohl unten warten, lösten sich die beiden peinlich berührt voneinander.
Einwände kamen jedoch auch nicht also setzte ich meine Worte in die Tat um, verabschiedete mich von den Katzen im Flur und verließ die Wohnung.
Auf die Sekunde begann mein Handy zu klingeln.
Kai.
„Was?" meldete ich mich ohne große Begrüßung.
„Ich wollte wissen, ob ihr zwei schon unterwegs seid."

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God's Menu
FanfictionIch hörte das klicken einer Waffe und haschte mit meinem Blick zu Chan. Nicht nur mein Arsch ging mir plötzlich auf Grundeis, Chan wurde sichtlich unruhig und fuhr herum. Einer von Kai's Leibwächtern hielt ihm eine Pistole direkt an die Schläfe. Pa...