Kapitel 1

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Durch das Klingeln meines Handy's wurde ich aus meinen träumen gerissen. Ich drehte mich zur seite und sah "Mandy" aufleuchten. Ich nahm mein Handy in die Hand und ging ran. "Ja was gibts?" "Ich wollte dir noch schnell bescheid geben das mein flug in einer Halben stunde geht. Ich bin in ungefähr 3 stunden dan am Flughafen." "Okay ist gut. Ich werde da sein." "Soll ich dich noch mal anrufen das du mich findest? Ich kann dir auch alles noh mal schreiben damit du auch zurecht kommst. Oder den plan kann ich dir auch schicken." "Frau Capristo, ich weiß doch wo ich dich abholen soll. Mach dir keine gedanken." "Hm ja oke. Du ich muss dann auch schon los. Bis dann maus." "Ja is oke bis gleich." Ich legte mein Handy wieder weg und stand auf.

Ja Mandy Capristo. Meine Cousine. Meine name ist übrigens Luna Grace Capristo. Ich bin noch 23 jahre alt und Wohne in München. Ich arbeite als Beratung und Make up artist bei der kosmetik Marke Mäc. Ich habe dunkelblonde haare die mir ein gutes stück über die schulter reichen. Bin recht dünn und 1,75m groß. Habe einen 26 jährigen bruder und spreche Fließend Deutsch, Italienisch und Englisch.

Langsam machte ich mich auf den weg ins Bad um mich zu duschen und zu schminken. Ich beschloss meine haare noch nicht zu föhnen sondern mir erst was zum anziehen zu suchen. Im Handtuch eingewickelt stand ich also vor meinem schrank und suchte mir eine hellblaue jeans und eine schwarzes Top. Ich zog mich um und föhnte meine haare. Noch 2 stunden bis ich Mandy wiedersehe.
Das letzte mal als wir uns gesehen haben war vor einem halbe jahr, als ich ihr bei dem Auszug aus der gemeinsamen Wohnung mit Mesut geholfen hatte. Sie so niedergeschlagen zu sehen tat mir unglaublich weh. Wir sind von klein an zusammen gewesen sie ist mein ein und alles. Das einzige was zwischen uns steht ist die Entfernung zwischen München und London. Den kontakt haben wir nie abgebrochen. Ich versuche ihr so gut es geht bei allen Problemen bei zu stehen.

Ich setzte mich noch vor den TV und schaltete gut 30 minuten durch die programme. Da mich nichts interessierte was lief machte ich aus und beschloss mich langsam auf den weg zum Flughafen zu machen. Ich schnappte mir meine Tasche, Handy und Autoschlüssel und fuhr los. Nachdem ich getankt hatte kam ich 45 minten später am Flughafen an. Es vergingen weiter 10 minuten bis ich endlich einen Parkplatz gefunden hatte. Ich spazierte in normalem Tempo an die stelle die, an der ich mich mit Mandy treffen werde. Immer wieded schaute ich auf mein handy ob sie mir viellwicht schon geschrieben hatte. Leider nein. Plötzlich wurden mir von hinten die Augen zugehalten. "Wer bin ich?" Ich musste sofort lachen. Ich drehte mich um und schloss sie in den arm. "Oh Mandy ich hab dich so vermisst." Meine Stimmung verbesserte sich sofort. Ich war so glücklich sie wieder bei mir zu haben. "Wie war dein Flug?" "War ganz angenehm. Wir kamen früher an als geplant. Aber jetzt brauch ich erst mal nen Kaffee wenn das in ordnung ist." "Ja klar gehen wir doch zu starbucks." sie nichte und wir machten uns auf den weg dorthin. Immer wiedef wurden wir aufgehalten weil jemand ein foto mit mandy wollte. Mit der zeit hatte ich mich daran gewöhnt. Immerhin geht das schon so seit ihrer zeit bei Monrose. Ich bin so stolz auf sie wie sie das alles meistert. Mit unseren Kaffee's setzten wir uns noch kurz hin und redeten ein bisschen. Dann gingen wir zu meienm auto um uns auf den heimweg zu machen.

Zuhause angekommen anhm ich ihren koffer und trug ihn ins wohnzimmer. "Hast aber wieder einiges gemacht seit ich das letzte mal da war. Sieht gut aus." Lachte sie und schaute sich in meiner Wohnung um. "Ja ich wollte eigentlich nur paar möbel austauschen aber Luca meinte ich soll doch gleich neu streichen. Er hat mir dabei auch wirklich viel geholfen." Ja mein Großer bruder ist nunmal der beste den es auf der Welt gibt. Ich brauchte sie zu ihrem zimmer und ging dann nach untem in die küche. Nach einer viertel stunde kam sie dann abgeschickt und in bequemen Klamotten wieder und setzte sich auf die Couch. Ich hatte in der zeit tee gemacht und ging mit den tassen zu ihr. Sie nahm die tasse dankend an und wir fingen wieder an zu quatschen.

Don't play with meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt