Kapitel 24

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Er nahm seine Tasche über die Schulter und ging schnell an uns vorbei.  "Manu bitte bleib stehen." Er ging einfach weiter. "Manu bitte ! Es ist nicht so wie es aussieht." Ich lief ihm Hinterher. "Leni bleib stehen." Hörte ich Luca schreien. Das interessierte mich aber nicht. Ich lief so schnell ich konnte bis ich es dann endlich schaffte, ihn am arm fest zu halten.

Manuels Sicht:
Das Training heute war wieder richtig anstrengend. Nachdem wir ettliche Bilder machten und Autogramme gaben gingen wir wieder in die Kabine. Ich war feat entschlossen Lena heute meine Gefühle zu gestehen. Ich weiß nicht ob sie das selbe für mich empfindet aber ich halte das nicht länger aus. Ich war den ganzen Tag schon so motiviert. Ich war als erstes fertig und verabschiedete mich von den anderen. Als ich dann wieder an der Frischen Luft war, sah ich Lena. Eng umschlungen mit irgend so einem Typen. Meine Laune wurde sofort schlecht. Naja besser gesagt sie war am Tiefpunk. Wenigstens wusste ich jetzt das sie nicht das selbe für mich empfindet wie ich für sie. Ich nahm meine Tasche über die Schulter und stürmte an ihnen vorbei. "Manu bitte bleib stehen!" Hörte ich sie rufen. Nicht im Traum dachte ich daran stehen zu bleiben und sie und ihren macked anzusehen. Das hatte mich so verletzt. "Manu Bitte! Es ist nicht so wie es aussieht." Wie gerne hätte is darauf etwas gesagt aber ich konnte nicht. Man wie blöd bin ich eigentlich. Wie konnte ich nur glauben das aus uns etwas werden könnte. "Leni bleib stehen." Hörte ich diesen Typen rufen. Allein die Tatsache das er sie Leni nannte machte mich noch wütender. Ich hörte die Steine hinter mir knirschen. Im nächsten moment spürte ich jemanden an meinem arm fest halten. Natürlich war mir bewusst das das Lena ist.  Ich drehte mich genervt um. "Was isg denn?" Fragte ich total genervt. Als ich sie ansah tat es mir schon wieder leid sie so dumm anzumachen. Ihr liefen Tränen über die Wangen. "Manu ich...es ist nicht so wie es aussieht." Ich legte meine Tasche auf den Boden. Keine zwei sekunden Später spürte ich ihre dünnen arme an meinem Körper. Ich konnte nicht anderst und legte meine Arme um sie. Ich hatte das Gefühl sie beschützen zu müssen. Als ich aber an das von gerade eben dachte, ließ ich sie sofort los. Mit ihren verheulten augen sah sie mich an. "Manu bitte hör mir zu. Es ist ganz anderst als ea aussieht." "Ach ja? Und wie sieht es denn aus?" "Ich bin ihr Bruder." Sagte der Typ von gerade. Sofort wurde mir das ganze peinlich. Erst jetzt bemerkte ich wie ähnlich sie sich doch sahen. "Ja. Das ist mein Bruder. Luca, Manuel. Manuel, Luca." Ich konnte nichts sagen. Er nahm sie in den arm "alles gut kleine" hörte ich ihn sagen. Ich reichte ihm die hand. "Und du bist also der glücklich von dem meine Schwester immerzu schwärmt." Hatte ich das gerade richtig verstanden? Hatte ich vielleicht doch Chancen bei ihr? "Ich ähm..." "Ich lass euch zwei dann mal allein." Mit diesen Worten ging er. "Lena ich..." "Nein ist schon in ordnung. Ich weis nicht wie ich vergessen konnte dir von meinem Bruder zu erzählen. Ich mach immer alles falsch..." "nein gar nicht. Ich hätte dich nicht so behandeln sollen. Es tut mir leid." Los manu jetzt sag ihr was du fühlst. " Lena ich muss dir was sagen. Versprich mir abet bitte erst das du den kontakt nicht abbrichst." "Ich verspreche es. Ich kann auch gar nicht. Nicht ohne dich." Zum ende hin wurde sie immer leiser. Ich nahm ihre hände und schaute ihr tief in die augen.  "Lena ich...ich liebe dich!" So endlich ist es raus. Ich merkte wie sie begann zu zittern. "Ich...dich auch." Sagte sie ein wenig schüchtern. Hatte sid das gerade wirklich gesagt? Ja hat sie! Sie liebt mich! Ich konnte nicht anderst. Ich nahm ihr gesicht in meine Hände und küsste sie. Sie legte ihre Hände auf meine Brust. Das war mit abstand der Beste Kuss den ich je Hatte. Ich nahm all meinen Mut zusammen. "Lena willst du... willst du meine Freundin sein." Sie nickte und lachte leicht. "Ja will ich. Ich liebe dich so sehr Manu, das kannst du dir nicht vorstellen." schon wieder lagen ihre Lippen auf meinen. Ich würde sie am liebsten nie wieder gehen lassen. Nach einiger zeit löste sie sich von mir und grinste mich an. "Du aber ich soll dich noch fragen ob du mit feiern gehen willst heute Abend. Mandy hat Geburtstag." "Ja warum nicht." "Okay gut. Ich freu mich. Du sei mir nicht sauer aber ich muss langsam echt heim. Wir sehen uns dann. Ich sag dir noch Bescheid okay?" Ich nickte und küsste sie noch einmal. Das war unser erster kuss als Paar. Meine Gefühle überschlugen sich. Da ging sie. MEINE Freundin. Ich setzte mich in mein Auto und fuhr grinsend nach hause.

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