Kapitel 3

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"So also jetzt erzähl mal. Wie wars?" "Ja wir waren essen, haben viel gerrdet, sind bisschen spazieren gegangen und...." sie hörte auf zu reden. Ich riss die augen auf und sah sie mit dem 'was und'-blick an. "...ja und dann hat er mir gesagt das er mich noch liebt und das es ein fehler war..." "wie und das wars? Kein Happy end? Das ist nicht sein ernst. Mandy jetzt reichts den ruf ich an." Sofort sprang ich auf um mein handy zu holen und mesuts nummer zu wählen. "Lena ich war doch noch gar nicht fertig leg sofort das handy weg!" Peinlich berührt sah ich sie an. "Hehe... willst du mir vielleicht erzählen wies weiter geht?" Fragte ich um mich aus dieser peinlichen Situation zu rette. Sie nickte und lachte mich an. "Also du weist ja das ich ihn auch liebe und das habe ich ihm dann auch gesagt und dann wollte er wissen ob wir es noch mal versuchen wollen. Ich habe natürloch ja gesat und wir haben uns geküsst und du kannst dir gar nicht vorstellen wie glücklich ich bin." Sie lachte und sas funkeln in ihren augen verriet mir wie gut er ihr doch tat. "Oh bebi ich freu mich so für dich." Sagte ich in einer umarmung. "Danke. Aber weißt du was mich freuen würde?" "Hm was denn?" "Wenn du auh endlich mal einen Mann an deiner seite hättest. Du kannst doch nicht immer alleine bleiben. Versteh das nicht falsch aber irgendwie bist du die einzige in unserer Familie ohne partner. Und du bist mit abstand die attraktivste und tollste von uns allen." "Ich hab doch gesagt das ich warte bis der richtige da ist. Und wenn nicht dann nicht." Ich wusste nicht was ich sonst darauf sagen sollte. Sie nickte.
Der rest des tages verlief ganz normal um 22:00 Uhr ging ich dann is bett konnte aber nicht schlafen da Mandy mit Mesut telefonierte und das nicht gerade leise. Ich stand also noch mal auf und klopfte an ihrer Türe. Sie kam und öffnete die Tür. "Oh Entschuldigung hab ich dich geweckt?" Fragte sie besorgt. "Ne eher am schlafen gehindert aber desshalb bin ich nicht da ich wollte dir nur schnell sagen das ich morgen arbeiten muss." Sie nickte. "Und mesut lass sie nocht noch mal so fallen." Rief ich ins Telefon. Dann ging ich ins bett und schlief ein.

-Nächster Tag-
"Leeenaaaaa aufstehen!" Ich rieb mir die augen und zog mir die decke über den kopf. Doch sofort wurde mir diese weggenommen. "Boa Mandy ernsthaft?" Sagte ich genervt. Ich will ja nix sagen, aber es ist schon 7 Uhr du hast verschlafen maus." Ich riss die augen auf und riskierte einen blick auf mein Handy. 07:15 Uhr. "Ohhhh shiiiit. Danke." Ich rannte los ins Bad um mich fertig zu machen. Ich zog die sachen vom vortag an nur diesmal Meine schwarzen Converse Chucks.

Ich hatte nicht sonderlich viel zum anziehen. Also um ehrlich zu sein hab ich gerade mal 25 oberteile insgesammt und vielleicht 10 hosen oder so. Aber wer braucht schon so viel.

Um halb war ich dann in der Küche wo Mandy genüsslich ihren Tee trank. Ich kippte mir meinen Kaffee hinter und verabschiedete mich von ihr. Auf dem weg zur arbeit war wieder richtig viel los. Um kurz vor 8 kam ich dann geschafft an. Suchte mir meine Sachen und startete in den tag.

Mandys Sicht :
Gleich nachdem Lena das Haus verlassen hatte machte ich mich daran, das Geschirr der letzten tagen abzuwaschen. Es war nicht viel wesshalb ich bald fertig war. Ich öffnete den Kühlschrank und erst jetzt war mir aufgefallen das dieser SEHR leer war. Ich beschloss später einkaufen zu gehen. Als erstes aber Lüftete ich und fing an ein bisschen staub zu saugen. Sie kühle Frühlingsluft machte sich im ganzen Haus breit. Wir hatten zwar erst den 3. März aber es war schon recht angenehm.

Nach einer halben Stunde hatte ich dann das ganze haus fertig gesaugt. Ich war gerade dabei alle Fenster wieder zu schließen da fiel mir eine tür in Lenas Zimmer auf. Soll ich sie öffnen? Ich wusste nicht was das sein könnte. Nach langem überlegen beschloss ich die türe zu öffnen. Es war ein RIESEN GROßER begehbarer kleiderschrank. Zu meinem erstaunen war dieser einfach nur leer. Ein paar oberteile, hosen und kleider hingen schon drin aber das sah so lächerlich aus. Der raum war ungefähr 6m lang und 4m breit. Es war eine Große spiegelwand am anderen ende des raumes und auch an der türe hing ein großer spiegel. Aber für was hatte sie einen so großen kleiderschrank wenn nichts drin ist? Das muss sich ändern! Ich schloss die Tür wieder und ging ins wohnzimmer. Ich setzte mich auf die couch und schaute auf mein Handy. 5 nachrichten. Von Mama, Anthony, Astrid und 2 von Mesut. Ich hatte keine lust sie auch nur zu lesen also legte ich das handy weg und schaute auf die Uhr. Es war gerade 10 und ich hatte immer noch keine Lust einkaufen zu gehen. Ich schaltete den Fernseher ein und schaute ein bisschen. Nach einer stunde machte ich ihn wieder aus und setzte mich an den küchentisch um einen Einkaufszettel zu schreiben. Dann ging ich los.

Also ich wieder zurück kam verräumte ich alles und schrieb ein bisschen mit meiner mutter. Wie sollte ich ihr nur erklären das ich wiedef mit Mesut zusammen bin? Viel schlimmer noch wie soll ich das meinem Vater sagen? Sie mochten ihn zwar beide sehr gern aber als wir uns getrennt hatten, waren sie schon sauer. Ich legte mein handy weg und ging in mein zimmer um ein paar fotos zu machen und mit meinen fans zu schreiben und ihre bilder zu liken.

Lenas sicht:
Heute war wirklich richtig viel los. 1 der Angestellten war krank und somit musste ich für zwei arbeiten. Ein Bisschen seltsam war es, das meine Cheffin immer in der nähe war und mich beobachtete. Das mag ich nicht wirklich und es ist so ein komisches gefühl immerzu beobachtet zu werden. Dennoch machte ich meinen Job so wie immer. Das macht mir Spaß und ich strenge mich immer wirklich an. Als meine schicht dann zuenede war verabschiedete ich mich und fuhr nach hause.

Don't play with meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt