Don't play with me

Kapitel 39

Er strecke mir die Zunge raus. Ich schnappte gespielt beleidigt nach Luft und schlug ihm leicht auf den Oberarm. Er legte seine Hände auf meinen Po und drückte mich an sich und wir küssten uns. Ich legte meine arme auf seine schultern und verschränkte die Hände in  seinem Nacken. "Du siehst so heiß aus in diesen Trikots. Wenn mein Name drauf steht umso mehr" grinste er. Ich lachte. "Du spinner. Wie viel hast du getrunken?" "Heut gar nichts mehr. Also nichts alkoholisches." ich runzelte die Stirn. "Ich schwöre." er hob unschuldig die Hände und legte sie dann wieder auf den alten Platz zurück. Drückte mich so stark in seine Richtung dass ich meine Knie aufs bett neben ihn setzte und mich auf seinen Schoß. Er küsste mich innig und fuhr mit den Händen meinen Rücken hoch und runter. Dann stand ich auf, richtete mein "Kleid" und ging ein paar schritte weg von ihm. "So Hemd is auf, umziehn hopp." ich öffnete seinen Schrank und warf ihm eine Trainingshose und in T-Shirt zu. Was er natürlich fing. Schon zog er sich um. Dann klopfte er auf seine Oberschenkel. Ich verdrehte die Augen. "Manu ich bin zu schwer." "Spinnst du? Du wiegst wenns hoch kommt 50 Kilo. Ich bin das doppelte von dir." Ich setzte mich wieder wie gerade und legte die Hände auf seine Brust und schaute sie an. "Sagst du bitte sowas nicht? Ich finde mein gewicht ist in Ordnung so. Und ich geh nun mal davon aus das ich schwer bin. Oder dass dich mein spitziger arsch sticht." versuchte ich die Situation zu erklären. "Oh Lena" er schob seine Hände unter meinen Po und ich nahm sein Gesicht in die Hände um ihn zu Küssen. Dann drückte ich meinen Körper an seinen. Ihm so nah zu sein fühlt sich so toll an. Hätte man mir vor einem halben Jahr gesagt ich würde jemals so empfinden, ich hätte es nie geglaubt. Wir küssten uns immer intensiver und weder seine noch meine Hände blieben wo sie waren. Irgendwann lies er sich dann nach hinten fallen sodass ich auf ihm lag. Dann drehte er uns, so dass ich unter ihm lag. Irgendwann fing ich wie ferngesteuert an sein Tshirt auszuziehen und schmiss es fort. Ich fuhr seine Bauchmuskeln entlang. WOW. Er fuhr mit der Hand an meinem Oberschenkel entlang bis hoch zu meiner Brust. Ein paar Minuten später war ich das Trikot los. Trotzdem war mir unfassbar heiß. Dann Klingelte sein Handy. Er atmete genervt aus und krabbelte von mir runter. "Ja?" er stand auf und ging ein paar schritte. "Mhm" "Ja ich weiß, hatte ich vor." "Ich rede mit ihr wenn ich sie später sehe okay?" "Ja ich melde mich." "Ich dich auch, Tschüss." Ich krabbelte vom Bett und stellte mich hinter ihn. "Wer war das Manu?" er drehte sich um. "Meine Mum. Sie will dass wir vorbei kommen" sagte er als er mir verlegen eine Haarsträhne hinters Ohr strich. "Ja äh okay?" Er legte sein Handy weg und begann wieder wie wild mich zu küssen. Irgendwann hob er mich hoch und ich schlang meine beine um seine Hüfte und wir machten so weiter. Sanft legte er mich dann auf dem Bett ab und zog sich seine Hose aus. Natürlich war mir klar wohin das hier gerade führt. Wodurch ich enorm Herzklopfen bekam. Oder täusche ich mich? Was weis ich was er will und in seinem Kopf abgeht. "Lena ich finde wir sollten trotzdem drüber reden." sagte er und löste sich von unseren Küssen. "Manu was willst du groß reden?" "Ich will wissen ob es für dich in Ordnung ist, also ob du schon willst. Ich will dich zu nichts zwingen ich weis ja  nicht wie es bei dir vorher so war." ich sagte nichts und schaute ihm ohne zu blinzeln in die Augen. "Lena? Du hast doch schon... " kaum merkbar schüttelte ich den Kopf. "Vielleicht sollten wir dann noch ein biss..." "Nein Manu!" unterbrach ich ihn laut. "Ich will nicht mehr warten wenn du auch nicht mehr warten willst. Ich vertraue dir, Ich liebe dich,  ich will dich. Manu." zum schluss wurde ich immer leiser. Er sagte nichts und küsste mich fordernd. Seine Hände glätten von meinem Hals durch meine Haare und meinen Ganzen Körper entlang. Wenige augenblickte später waren wir beide kompett nackt...

Ich lag auf Manus brust und schaute ihn an. Zufrieden grinste er mich an. "Was schaust du mich so an"  grinste er. "Wieso nicht?" Er schlang seine starken arme um mich und zog mich an sich ran um mich auf die Stirn zu küssen. "Kannst du dich noch daran erinnern was du vorhin zu mir gesagt hattest?" sagte ich und klimperte mit den Wimpern. Er runzelte die Stirn. Oh man, was wohl gerade in seinem Kopf abgeht. "Essen!" rief ich und schlug ihn gespielt beleidigt auf die Brust. "Ja is ja gut Mensch. Was willst du denn?" "Pizza." "Dann steh auf. Sonst kann ich nichts bestellen." ich rollte mich von ihm runter und sah ihm beim anziehen zu. Das Bett war zu bequem um auch aufzustehen. "Funghi bitte" rief ich ihm nach als er aus dem Zimmer ging. nach 5 Minuten quälte ich mich dann auch aus dem Kuschligen Bett und bedeckte meinen Körper mit der Dünnen Tagesdecke die er immer am Fußende liegen hatte. Ich holte mir meine Klamotten und zog mich an. Leggins und graues Top. Sonntagskleidung und so. "Halbe stunde." rief Manu aus dem Wohnzimmer. Ich antwortete nicht und machte sein Bett. Dann nahm ich mir mein Handy und schrieb mit dem ein oder anderen. "Kommst du bitte? Die Pizza kommt gleich du musst sie bitte abnehmen." Manu lehnte mit verschränkten armen im Türrahmen. Ich drehte mich um und ging wortlos zu ihm, küsste ihn leicht und ging dann an ihm vorbei. Im Wohnzimmer warteten wir dann die letzten Minuten bis es klingelte und ich die Pizza holte. Wir kuschelten uns gemütlich auf die Couch und schauten Fernseh während wir unsre Pizza aßen. 2 Stunden später fuhr mich Manu dann nach Hause. Ich machte noch bis ca 22 Uhr den Haushalt ehe ich erschöpft aber glücklich ins bett fiel.