In der großen Halle setzten sich die Wikinger wieder an ihre Plätze. Das einzige Gesprächsthema, was jetzt durch die Runde ginge war natürlich die versuchte Vergewaltigung von Astrid durch Rotzbacke. Der wurde übrigens wie von Hicks befohlen in eine Dunkelzelle gesperrt und mit nichts dort einfach allein gelassen. Es war schlimm in solch einer engen Kammer, in der er nicht mal stehen konnte und in der man absolut nichts sah. Doch es würde nur ein kleiner Vorgeschmack sein, wenn er erst einmal zu Alvin gebracht werden würde. Dann wäre endlich wieder Ruhe auf Berk und Astrid könnte ruhig neben Hicks schlafen.
Die beiden hatten sich wieder an die Tafel zu Haudraufs gesetzt. Immer noch war das Gesicht der jungen Wikingerin von Tränen durchzogen, aber weinte sie zum Glück nicht mehr. Sie hatte den ersten großen Schock überwunden, aber nicht nur allein dadurch, dass sie vom Charakter her ein Mädchen war, was viel verkraften konnte. Auch Hicks, der sie gerettet hatte, steuerte dazu einen großen Beitrag bei.
Sie hatte sich an den Schwarzen Tod so dicht wie möglich heran gesetzt und stütze ihren Kopf auf seiner linken Schulter, während er sie immer noch beruhigend durch ihre blonden Haare streichelte. Sie genoss seine Nähe so sehr. Zwar waren sie erst seit heute Mittag zusammen, doch spürte Astrid, dass jetzt die über die Jahre auf gestauten Gefühle, wie eine Explosion aus ihr heraus brachen und sie so viel nachholen müsste, was sie die ganze Zeit über unterdrückt hatte: Hicks zu lieben.
Sie konnte sich nicht mehr ein Leben ohne ihn vorstellen. Er gab ihr Schutz. Geborgenheit und auch das Gefühl, als starke und selbstbewusste Frau nicht unter gehen zu können. Denn sicher hätte Rotzbacke bei einer möglichen Ehe sie dazu gezwungen, das mit dem Drachentöten ein zu stellen. Er hätte sie sicher gezwungen, denn er wusste eigentlich schon, dass er grottenschlecht darin war.
Doch die Zeiten, in der sie sich diese Vorstellung ausmalte, welche sie bis in ihre Albträume verfolgte, war nun endgültig vorbei, denn Rotzbacke saß in einer Zelle und würde bald Berk für immer verlassen.
Wieder kuschelte sich sie an an Hicks heran. Der rückte sofort als Reaktion darauf, mit dem Stuhl an sie so nah heran, wie er nur konnte und lehnte sich ein wenig gegen sie, damit er ihr ein Zeichen gab, dass er für sie da war.
Worte nützten hier nicht viel, denn sie konnten sich gut vorstellen, wie der andere sich fühlte. Nichts wurde gesagt. Einfach nur gefühlt.
Sie kuschelten sich aneinander und gaben keinen einzigen Murks von sich. Sie hörten einfach das Gerede der anderen und gelegentlich ein Klappern des Bestecks oder einen herunter fallenden Teller, von einem, der schon so viel Met intus hatte, dass er gar nicht mehr über sich selbst bewusst war.
Es war ein schöner Moment. Astrid umarmte ihn und Hicks sie. Keiner im Saal achtete auf die beiden, was ihnen gerade recht kam. Sie genossen es einfach zusammen zu sein. Astrid hatte zwar immer noch einen Rest Angst in ihr gehabt, doch verschwand dieser mit jeder verstreichenden Sekunde, indem ihr Hicks sie einfach damit verwöhnte, dass er anwesend war und sie fest in seinen Armen hielt. So schön war dieser Moment, dass Astrid sich wünschte, dass er nie aufhören würde, doch dann löste sich Hicks kurz von ihr. Etwas traurig darüber schaute sie ihn an.
„Astrid ich umarme dich ja gleich wieder. Ich musste nur etwas trinken. Du weist doch. Rotzbacke zu erniedrigen macht mich immer so durstig." Darauf musste sie ein wenig lächeln. Oh ja. Hicks hatte ihm die volle Kanne der Erniedrigung verpasst. Unfruchtbar getreten und verdammt, für immer ein Leben auf der Insel der Verbannten zu führen würde das Rotzbackes leben für alle zeit zu einer Erniedrigung machen. „Hicks du,..., du weist wirklich, wie man mich aufheitert." Jetzt sprach sie endlich wieder ein Wort mit ihm.
Und genau das war Hicks Strategie gewesen. Endlich wieder mit ihr sprechen zu dürfen, wobei sie doch so eine wunderschöne Stimme hatte. „Endlich redest du wieder mit mir, hatte schon gedacht, dass du gar nicht mit mir reden möchtest." - „Aber natürlich. Hicks ich will mit für noch so lange reden können." Endlich kamen die beiden wieder ins Gespräche. Aber Hicks wollte ja seine Astrid nicht weiter enttäuschen und umarmte sie wieder.
Sie fand es einfach wohlig und geborgen, wenn er das tat. Jetzt war die Angst schon fast in ihr verschwunden. Rotzbacke könnte ihr nichts mehr tun. Nur Hicks und sie. Vereint für immer in der Liebe.
„Hicks?" - „Was ist denn?" In der Umarmung vielen Astrid ein paar Worte ein, die schon viel eher hätte sagen sollen. Als sie schon oben im Zimmer ihm umarmt hatte. Und sie wusste , dass sie zu diesem Zeitpunkt nackt war. Aber Hicks hatte nicht komisch geschaut, ober die sogar begafft. Nein. Er schien sie einfach trösten zu wollen und erwiderte sofort ihre Umarmung. Hicks war auf keinen Fall so wie die andern Jungs gewesen. Er war etwas besonderes.
„Hicks, das was ich dir noch sagen wollte war.....danke. Danke, dass du mich gerettet hast." - „Astrid jeder normal denkende Mensch hätte dich befreit. Jeder um dich einfach zu retten. Doch du brauchst dich nicht bei mir zu bedanken. Ich habe dich befreit, weil du mir so viel im Leben gibst. So ein völlig neues Gefühl und dafür muss ich eigentlich dafür danken. Dass du für mich da bist, Astrid."
Der jungen Wikingerin hallten diese Wort noch lange in den Ohren nach. So etwas rührendes hatte noch niemand zu ihr gesagt. So wunderschön. Niemand hatte sich einfach dafür bedankt, dass sie da war. Jemanden etwas neues im leben geben würde.
Und wieder kam in ihr dieses Gefühl auf. Der Drang ihn zu küssen wurde immer intensiver und konnte schon fast gar nicht mehr unterdrückt werden. Doch was machte sie da? Sie hatte sich schon wieder dabei erwischt, wie sie ihr Gefühle für ihn unterdrückte. Doch konnte sie sie jetzt voll ausleben. Also ließ sie sich von ihren Empfindungen leiten und drückte einfach ihre Lippen auf seinen Mund.
Hicks hatte geahnt dass es irgendwann so kommen würde. Schließlich hätten sie sich eh küssen müssen und das vor der ganzen gemeinde, denn sonst müsste Haudrauf diese Beziehung für null und nichtig erklären, was keiner wollte. Nicht einmal sein Vater.
Also stieß Hicks ihn während des Kusses an und er dreht sich, aus einem Gespräch mit Mehltau unterbrochen um. Erst wusste er nicht, was genau sein Sohn von ihm wollte, doch als er sah, wie sich Hicks und Astrid in einem romantischen Kampf zwischen ihren Zungen ausfochten, musste er sofort auf stehen. Mit Freuden verkündete er schließlich. „Liebes Dorf. Schaut bitte mal hier herüber. Nun ist es offiziell. Hicks und Astrid sind ein Paar." Alle schauten zu den beiden, die sich immer noch mit voller Leidenschaft dem Kuss hingaben. Ihre Zungen erkundeten sich gegenseitig den Mund des anderen. Doch als Astrid aus dem Augenwinkel sah, dass das ganze Dorf sie anstarrte, während sie Hicks küsste, wollte sie schon abbrechen und sich von ihm lösen, als Hicks sie wieder an sich drückte.
Ihre Augen schweiften zu ihm herüber. Er schaute sie an und signalisierte, dass alles in Ordnung war. Jetzt waren sie offiziell ein Paar. Und sicher würde es einigen Monaten passieren, dass sie Hochzeit feiern würden.
Nach einigen Minuten lösten die beiden sich endlich wieder. Dieser lang anhaltende Moment war einfach so traumhaft schön für sie gewesen. Dieser Kuss. Dieser Moment und die Leidenschaft mit der sich beide hingaben. Astrid war zwar es schon ein wenig peinlich gewesen, dass das gesamte Dorf zu geschaut hatte, doch war der Kuss mit Hicks gewesen, was alles wieder entschädigte.
Jubel kam in der Halle auf. Berk hatte ein neues Traumpaar, was nichts mehr zu trennen vermochte. Die Liebe in beiden für den jeweils anderen war so stark geworden, dass sie nicht mal die Götter fürchteten, dass diese etwas dagegen, in ihrer Macht ,unternehmen hätten können.
„Astrid, ich werde dich für immer lieben. Jetzt und für alle zeit.", flüsterte er ihr ins Ohr. Sie konnte nur darüber schmunzeln. Aber flossen ihr gleichzeitig Freudentränen über die Wange.
Nachdem die Feier sich so langsam dem Ende neigte, schritten Astrid und Hicks ein wenig vor die Tür. Im Dorf sah man die Wikinger, die langsam zu ihren Häusern gingen, um ihren Alkohol aus zu schlafen. Immerhin wurde mehrere dutzend Fässer gelehrt und da kam pro Kopf schon einiges zusammen.
Hicks und Astrid jedoch standen noch da und beobachteten diese schöne klare Nacht. Die Sterne waren schon so hell wie lange nicht mehr zu sehen und kein Drache störte diese Ruhe.
Doch plötzlich störte jemand die Zweisamkeit der beiden. Es war Astrids Mutter Alira. Sie war so froh darüber gewesen, dass Hicks ihre Tochter gerettet hatte und noch mehr freute sie sich über das frisch gebackene Paar. Zwar waren sie noch nicht verheiratet, doch das war nur eine Frage der zeit und auch nichts anderes als eine Zeremonie und eine Formalität.
„Ich bin dir so dankbar Hicks, dass du meine Tochter gerettet hast." Er wandte sich zu ihr. Astrid befand sich zwar immer noch in seinen Armen, doch sprach er. „Ich habe sie gerettet, weil ich sie liebe. Ich liebe ihre Tochter über alles." Sie lächelte. „Dann will ich eure Zweisamkeit nicht weiter stören. Ach so und ich glaube, Astrid ist bei dir heute besser auf gehoben und ich sage das nicht zu jedem Jungen hier." dabei funkelte sie mit den Augen. Sollte das etwa was bedeuten? Hicks verstand die Welt nicht mehr. Er und Astrid durften auch die Nacht zusammen bleiben?
Im Gegenteil zu Hicks freute sich Astrid darüber. Sie könnte sich heute Nacht an ihn kuscheln und sich noch weiter trösten lassen. Manchmal konnte sie ja ihre Mutter nicht ausstehen, doch in solchen Situationen blieb sie aus irgend einem Grund immer so locker.
„Also, Gute Nacht ihr beiden." - „Gute Nacht." Ihre weg trennten sich. Während Astrid und Hicks zu seinem Haus gingen, schritt ihre Mutter zu ihrem. Beide waren sie froh, dass dieser Abend nicht hätte schlimmer ausgehen können.
Das verliebte Paar erreichte Hicks Haus. Haudrauf hatte sich mittlerweile so zu getrunken, dass er einfach auf dem Stuhl in der großen Halle eingeschlafen war. So hatten sie es für sich ganz alleine gehabt. Schnell eilten sie die Treppe zu Hicks Zimmer hoch.
„Astrid warte kurz." Er begab sich in einen Nebenraum und entledigte sich seiner Rüstung. Brustpanzer, Arm und Beischienen legte er sorgsam auf einen Stuhl. Seine Waffen landeten dafür in einem Schrank. Schließlich war das einzige, was er an behielt eine kurze Hose, welche er unter seiner richtigen trug.
Als Astrid wieder die Tür auf gehen sah und Hicks raus trat, hing ihr Blick wieder sofort an seinem Körper fest. Als sie ihn so das erste mal gesehen hatte, da hatte sie fast einen Asthmaanfall bekommen. Doch nun stand er einfach vor ihr. „Hicks...also wie lange hast du dafür gebraucht?", kam es eher unüberlegt aus ihr raus. „Nun na ja. Das kam so nebenbei beim Training. Hätte ich mehr drauf geachtet, wäre es sogar noch mehr."
NOCH MEHR?! Hatte sich Astrid gerade da verhört. Solche Muskeln bekommt man nebenbei bei seinem Drachentraining? Dann wollte sie nicht wissen, wie sie nach fünf Jahren nach Mehltaus Training aus gesehen hätte. Doch verlor sie sich schon wieder an ihm. Sie konnte einfach nicht den Blick auf seine Muskelpartien abwenden. Und na ja vielleicht könnte sie sich durch Hicks Privatstunden auch noch ein wenig an trainieren.
Doch nun hatte sie erst einmal allein den Blick auf ihn gerichtet. Doch Hicks schaute sie nur lächelnd an. „Wie es scheint, gibt es wohl was bei mir zu schauen?" Bei der frage schließlich lief sie ganz rot an und musste verschämt und lächelnd zur Seite Schauen. „Hicks du...also wenn du mich so fragst? Dann schon." Beide lächelten sich an, was eine ganze zeit so ging. Erst als die Müdigkeit sie übermannte, wollten sie endlich schlafen gehen.
„Sage mal Hicks, gibt es irgend etwas, was ich zum Schlafen anziehen kann?" Jetzt gab es ein Problem. Astrid hatte ihr Nachthemd zu hause bei sich. Ein langes, schon wie ein Kleid wirkendes Stück Stoff, was sie immer zum Schlafen anlegte. Hicks war kurz ratlos, doch wusste er sofort eine Lösung. „Warte hier, bin gleich wieder da." Und mit diesen Worten sprang er aus dem Fenster und verschwand in der Dunkelheit der Nacht. Astrid schaute ihm kurz hinterher, bis er mit eins mit der Dunkelheit wurde.
Schon wieder Vielfalt sie sich in ihren Gedanken. Sie konnte nur noch an ihn denken. Ihren Hicks. Sicher war er los zu ihrem Haus gelaufen, um ihr das Nachthemd zu besorgen.
Und siehe da, Astrids Vermutung bewahrheitete sich. Nur nach wenigen Minuten kam er wieder zurück und kletterte schnell wieder über das Fenster in sein Zimmer. In der Hand hatte er zusammen gefaltet Astrids Nachthemd. „Hier. Deine Mutter hatte es mir gleich gegeben. Sie hat übrigens genau so geguckt, wie du las sie mich da nur in Schlafhose gesehen hatte." Astrid musste kichern. Sie nahm das Nachthemd und sagte: „Ist halt meine Mutter. So ist sie eben. Aber kann man ihr es übel nehmen." - „Nein." - „Gut dann wäre das geklärt und jetzt drehe dich um. Ich will mich umziehen!" Fast fordernd sagte sie es zu ihm. Mit einem verschämten Lächeln jedoch entgegnete er ihr: „wieso denn, ich habe dich doch schon nackt gesehen." - „Hicks, das war eine völlig andere Situation du Perversling." Sie nahm eines seiner Kissen auf dem Bett und schmiss ihm es entgegen. Der schnappte es sich und antwortete schließlich: „Na gut Astrid. Ich drehe mich um. Aber ich garantiere für nichts." Ein wenig wütend im Gesicht signalisierte Astrid ihm, dass er sich umdrehen sollte, was er auch tat. Aber immer wieder schaute sie auch nach, ob er lunschte, als sie sich die Kleider vom Leibe streifte. Bei einem schwarzen Tod konnte man nie vorsichtig genug sein.
Aber als sie sich schließlich das Nachthemd übergezogen hatte und wieder nach Hicks schaute, um ihm zu sagen, dass er sich wieder umdrehen sollte, war er nicht mehr da. „Hicks? Wo bist du." Es folgte keine Antwort. „Ach komm lass den Quatsch. Komm raus und zeig dich." Doch wieder rührte sich nichts. Hicks schien wie vom Erdboden verschluckt zu sein. Und jetzt wurde es Astrid auch langsam ein wenig mulmig im Bauch. Was wenn irgend etwas mit ihm passiert war. Doch durfte sie sich so etwas nicht ausmalen. Hicks würde sicher da sein, oder etwa doch nicht. „HICKS?", schrie sie schon fast. Sie drehte sich im Raum um und schaute wirklich in allen Ecken nach. Doch nichts.
Verwundert und ängstlich stellte sie sich in die Mitte des Raumes. Sie wusste nicht, was sie machen sollte. Ihr Hicks war weg.
Doch auf einmal kam es von einer Stimme über ihr: „Also von hier oben hat man eine perfekte Aussicht in deinen Ausschnitt." Sie schaute nach oben. Hicks stemmte sich mit Armen und Beinen zwischen die Dachbalken und hatte sie die ganze zeit von da oben aus beobachtet, wie sie fast schon in Angst durch sein Zimmer gelaufen war. Verschämt blickte auf sie oben drein. Doch Astrid war alles andere als lustig zu mute. Ihr wurde gerade ein Riesen Schrecken eingejagt. Aber Hicks hielt es für angebracht darüber zu grinsen.
Er lies los und landete in der Hocke auf dem Boden des Raumes. Er stellte sich zu ihr, doch sie gab ihm erst einmal einen Backpfeife. „Au, Mensch..." - „Jage mir nie wieder so einen Schrecken ein, hast du verstanden Schwarzer Tod." - „Ja Astrid. War doch nur Spaß." Sie reagierte heftig auf diese Antwort. „Spaß?! Du beobachtest mich von oben und oben drein schaust du mir in den Ausschnitt. Du bist ein Perversling." Doch darauf lächelte er sie nur an und drückte ihr ohne Vorwarnung einen Kuss auf. Zuerst wollte sie ihn nicht erwidern, aber schon bald übermannte sie wieder dieses Gefühl. Sie gab ihm sich einfach hin. Sie hatte ihm doch so viel zu verdanken gehabt. Wäre er nicht heute gewesen, dann wäre sie sicher nicht mehr Jungfrau.
Nach einigen Minuten lösten sie sich wieder. Der Streit war komplett vergessen und sie gaben sich wieder voll und ganz ihrer Liebe hin.
Doch noch waren sie nicht so weit. Jedenfalls nicht heute. Hicks überlegte erst, ob er es machen sollte, doch wog er ab. Sie wäre fast heute vergewaltigt worden und da wäre das lieber nicht sehr gut angebracht gewesen.
So kuschelten sie sich schließlich dicht in sein Bett. Astrid hatte dabei sich an Hicks Oberkörper gelehnt und war schon nach wenigen Minuten ein geschlafen. Hicks streichelte sie noch sanft ein wenig über ihren Rücken als auch er in das Land der Träume entfloh.
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Der Fluch des Nachtschattens
أدب الهواةHicks verfolgt nur ein Ziel: Der beste Drachentöter zu werden, den die Welt je gesehen hat. Als er jedoch bei Grobians Drachenunterricht nicht zugelassen wird und niemand sich für die Interessen des Häuptlingssohns einsezt, bekommt er eine Chance, e...