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---Sicht Jale---

So schnell nur wie es ging liefen wir zu ihrem Nach Hause und kurz vor ihrem Haus, holte sie den Schlüssel heraus.

Während sie den Schlüssel in das Schloss steckte, schaute ich mich um, aber da war keiner.

Jale: Helena hinter uns ist keiner mehr.

Da die Tür offen ist, gingen wir rein und atmeten laut aus.

Die Mutter von Helena, Anne, kam zu uns und fragte was los ist.

Anne: Was los?

Jale: Zwei maskierte Männer liefen uns hinterher.

Helena: Aber als wir vor der Haustür waren, waren sie weg.

Anne: komisch, na komm erstmal essen.

Während wir aßen, redeten wir über Schule und ob wir noch Hausaufgaben auf haben.

Da wir das leider haben, machen wir dies nachdem Essen. Während wir das also machten, rief Anne bei meiner Mama an.

Helena: Das war gut, dass du das deiner Mama gesagt hattest, denn nur so wird es besser.

Jale: Hoffentlich. Was wollen wir denn jetzt machen?

Helena: Komm wir gehen in mein Zimmer.

Somit packten wir unsere Schultaschen zusammen, stellten sie in den Flur und ging in ihrem Zimmer, wo wir mit dem Nintendo 2DSxl Mario Kar spielten.

Nach einer guten Stunde klingelte es an der Tür und von Helenas Zimmer hörte ich, dass meine Mutter gekommen ist.

Kurz darauf rief Anne meinen Namen:

Anne: Jale! Deine Mutter ist da.

Zusammen mit Helena ging ich aus dem Zimmer, in den Flur wo die beiden Mütter stehen.

Arzu: Ist das deine Tasche gepackt? Anne hatte mir erzählt was passiert ist und ich möchte nicht, dass sie wegen uns in Gefahr gebracht werden.

Jale: Okay und Tasche ist gepackt. Ich hole sie nur kurz.

Alleine laufe ich in Helenas Zimmer, hole die Tasche, stelle sie kurz im Flur bei der Haustür ab, zeihe meine Schuhe und meine Jacke an, verabschiedete mich von Helena und Anne und dann steigen Mama und ich ins Auto wo ich meine Schwester Dilara sehe.

Dilara: Und haben die Jungs dich heute in Ruhe gelassen?

Jale: Herr Teller hatte mit der ganzen Klasse gesprochen und dann noch mit mir alleine. Die Jungs die das zu mir gesagt haben, bekommen jetzt noch ärger.

Arzu: Gut so. Wir essen heute Etli Biber Dolmasi.

Dilara: Oh lecker gefüllte Paprika mit Hackfleisch.

Jale. Lecker.

Zuhause angekommen, ging ich sowie Dilara gleich in mein Zimmer, packte die Tasche aus und die Schmutzwäsche packte ich in den Wäschekorb.

Bis zum Abendbrot machte ich nicht viel, ich malte am Schreibtisch etwas um kurz vor dem Abendessen, machte ich mich im Badezimmer fertig und um die 19 Uhr essen wir alle zusammen die gefüllten Paprikas mit Hackfleisch.

Danach schauten wir alle etwas im Fernsehen und da morgen noch Schule ist, brachte mich Papa um 20 Uhr ins Bett.

---Sicht Arzu---

Um die 0 Uhr schrecke ich hoch, da ich von unten Geräusche gehört habe. Sind das die Täter die uns Drohungen schreiben?

Schnell weckt ich Can, der nur grummelt und weiter schläft.

Arzu: Can ich habe unten Geräusche gehört.

Can: Was?

Arzu: Geräusche, unten.

Can. Ach du scheiße! Ich schau mal.

Can richtet sich auf, steht auf und bevor er die Tür auf machte, sagte Arzu:

Arzu: Ich komme mit.

Oben auf dem Flur, entnehmt Can aus der Vase die Blumen, befestigt die Vase in seiner Hand und bevor wir nach unten gehen wollen, geht die Tür bei Dilara auf.

Nein bitte nicht.

Arzu: Was los?

Dilara: Ich habe von unten Geräusche gehört.

Can: Wir schauen nach.

Ich habe versucht Dilara wieder ins Zimmer zu schieben, aber sie blockte ab.

Man kann sie nicht einmal hören?

Zu dritt machen wir uns nach unten und kurz nachdem wir unten waren, schreit Dilara los, da sie jemand sieht.

Mann: Na haben wir die kleine Familie Temiz.

Der Mann sowie die anderen beiden, da es drei waren, kamen auf uns zu und der eine, von gerade eben, sagte:

Mann: Na wollen wir ein bisschen Spaß haben?

Der eine Mann, der von den drei Leuten am kleinsten war, kam Dilara gefährlich nahe und das mit einem dreckigen Grinsen.

Sofort stelle ich mich vor ihr, aber der Typ zog einen Messer heraus und stach mir erst in den Bauch und dann in die Brust.

Augenblicklich krümmte ich mich und kippte den Mann vor die Füße.

Alles war gedämpft und ich sah nur noch das Dilara und Can umkippten und dann hörte ich nur noch:

Mann2: Tarek wir müssen hier weg.

Mann1: Bevor wir gehen nochmal bei allen drei zu stechen, denn so können wir sichergehen das die richtig tot sind.

Mann3: Das bringt Spaß. Ihr seid tot tot tot.

Und er sang das vor sich und stach bei Can immer wieder zu. Ich hörte nur Can der leise „nicht" sagte, aber dann war nichts mehr.

Mann1: Viel Spaß beim verbluten.

Bevor es immer schwarzer wurde, hoffte ich das Jale davon nichts bekam und das unser Anwalt sich um sie kümmern wird. Jale meine arme kleine Maus, ich habe sie ganz doll lieb.

Immer wurde meine Sicht schwarzer und dann war ich ganz weg.







Dank für 169 Reads, für 35 Votes und für die Kommentare.

Ich hoffe es gefällt euch.

Komisch vorhin hochgeladen und gerade eben war das nicht mehr da. Naja jhetzt ist es wieder da :-)

Das schweigsame Mädchen_Fan-Fiction_ASDS_Im Namen der GerechtigkeitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt