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...machte mein Auto an und fuhr zu...

---Sicht Alex---

Erstmal zu Alexander Stephens, denn er hatte mir gestern Abend noch eine Nachricht geschrieben, dass er und ich morgen zum Präsidium sollen.

Da sein Auto in der Reparatur war, holte ich ihn an einer Straßenecke ab.

Als er dann drinnen saß, beschrieb er mir den Weg und wir fuhren zu dem Kommissariat.

Dort angekommen, gingen wir drinnen zum Empfang und der Anwalt übernahm das Reden.

Stephens: Wir sollten heute um 13.30 Uhr zu Herrn Buschmann.

Frau: Einen Moment bitte Herr Buschmann holt Sie gleich ab.

Die Frau ging vom Tresen weg und wir standen hier dumm herum bis ein Mann mit grauen Haaren auf uns zu kam.

Mann: Sind sie Herr Stephens und Herr Hetkamp?

Stephens: Ja genau ich bin der Anwalt Alexander Stephens und das ist der Notarzt Alexander Hetkamp.

Mann: Ich bin der Herr Buschmann. Kommen Sie bitte mit.

Der Kommissar machte eine halbe Drehung, ging los und wir gingen ihm hinterher, bis er eine Tür auf machte, stehen blieb und uns mit einer Handbewegung in dem Raum zeigte das wir reinlaufen sollten.

Dies machten wir auch, setzten uns auf die Stühle und schauten Herrn Buschmann abwartend an.

Buschmann: Ich habe Sie hier bestellt, da ich dringend Infos von der kleinen Temiz brauch. Hat sie schon geredet, irgendwas gesagt?

Stephens: Leider nein, keine Infos von dem Überfall.

Alex: In dem Träumen die sie jede Nacht hat, murmelt sie immer was.

Buschmann: Und was?

Alex: Sie murmelt nach ihren Familienmitgliedern oder sie schreit "nein".

Buschmann: Das Mädel wohnt bei ihnen oder?

Alex: Ja.

Buschmann: Okay, da wir keine Hinweise über die Täter haben, muss das Mädchen mal sprechen, darüber. Fragen Sie was passiert ist, wir brauchen dringend Hinweise!

Stephens: Das werden wir machen.

Buschmann: Wir hatten ja am Anfang versucht Kontakt zu Familienangehörigen aufzunehmen und leider hat sie keine mehr. Die Frau die alt war und schwer erkrankt war, ist vor kurzem gestorben.

Alex: Alexander kann ich Jale nicht denn adoptieren?

Stephens: Wir fahren gleich zum Jugendamt Alex...So Herr Buschmann wenn Sie uns nicht mehr brauchen, denn würden wir gerne gehen.

Buschmann: Mir ist es egal was mit ihr passiert, hauptsache sie redet mal endlich, sodass wir die Täter bekommen und hinter den Gittern haben.

Der Anwalt stand auf, legte seine Hand auf meine Schulter, worauf ich aufstand und wir gaben dann dem Kommissar noch die Hand.

Auf dem Flur schüttelte Alexander den Kopf, stöhnte genervt aus und sagte:

Stephens: Dieser Kommissar ist echt anstrengend. Die Personen sind ihm egal, hauptsache Beweise. Klar wollen wir das auch wissen, aber dieser arrgh, naja egal. Lass uns dann mal zum Jugendamt fahren.

Alex: Okay.

An meinem Auto angekommen, stiegen wir ein und Alexander dirigierte mich wieder.

An einem großen Gebäude angekommen blieben wir stehen, stiegen aus und Alexander ging voran, sprach eine Frau an und dann gingen wir in einem Raum.

---Sicht Julia---

Als Alex dann aus dem Haus verschwand, sah Jale uns traurig an und senkte gleich ihren Kopf.

Da sie auf Francos Hüfte saß, strich er ihr beruhigend ihren Rücken auf und ab.

Franco: So süße was wollen wir machen?

Jale ließ ihren Kopf gesenkt, rieb ihre Augen wo gleich Tränen raus kullerten.

Julia: Ich glaube wir setzten uns erstmal auf die Couch.

Mit ihr zusammen setzten wir uns auf das Sofa, wo sie Francos Hände weg schob und von ihm runter kletterte.

Dann setzte sie sich in die Ecke des Sofas, senkte den Kopf und ihr kullerten immer noch die Tränen herunter.

Wir blickten vorsichtig zur Jale herüber, denn wir wollen auf keinen Fall das hier abdreht.

Franco zauberte den Hasen, der unter der Bettdecke lag, hervor, stand auf und setzte sich mit einem großen Abstand neben Jale, bevor sie panisch wird.

Franco: Maus guck mal wen ich hier habe?

Den Hasen ließ er in der Luft hin und her zappeln, aber Jale streckte nicht wie sonst ihre Arme aus und hob auch nicht ihren Kopf.

Franco: Möchtest du nicht den Hasen haben?

Während Franco bei ihr blieb und sprach, ging ich in die Küche, goß in mein Glas, was auf dem Küchentisch stand, Sprite ein, stellte die Sprite weg, trank das Glas aus und als ich das Glas wieder auf dem Tisch stellen wollte, stolperte ich über meine eigene Füße, fiel hin und schmiss das Glas auf dem Boden, was klirrte.

Sofort stand ich auf und Franco kam zu mir gelaufen und fragte gleich was los ist.

Franco: He Schatz was los?

Julia: Ach nichts schlimmes. Ich bin über meine eigenen Füße gestolpert und fiel auf dem Boden.

Franco: Tut dir was weh? Hast du dich verletzt?

Julia: Nein Schatz mir geht es gut, mir tut nichts weh und ich habe mich nicht verletzt. Ich räume kurz die Scherben auf.

Gerade wollte ich in den kleinen Abstellraum gehen, wo Handfeger und Schaufel liegen, als wir beiden, also Franco und ich, Geräusche aus dem Wohnzimmer hörten.






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Was ist im Wohnzimmer?

Das schweigsame Mädchen_Fan-Fiction_ASDS_Im Namen der GerechtigkeitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt