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...ging ich in das Gästezimmer, aber...

---Sicht Alex---

..., aber als ich bei der Tür stand musste ich schmunzeln, denn sie hatte eine schwarze Jogginghose an und überlegte fieberhaft was sie obenrum anziehen sollte.

Vor dem Schrank wo auch ein Spiegel dran ist, legte sie immer wieder die zwei Oberteile die sie links und rechts in der Hand hielt, an sich heran.

Über die Situation musste ich schmunzeln und ging weiter ins das Zimmer herein.

Alex: Na Maus kannst du dich nicht entscheiden?...Bist ja ganz schön wählerisch. Also ich finde das graue T-Shirt passt am besten Maus.

Das graue T-Shirt gab sie mir in die Hand während sie das andere Shirt in den Schrank hing.

Dann kam sie zu mir auf das Bett und schaute mich an.

Alex: Soll ich dir helfen?

Nachdem sie nickte sagte ich:

Alex: So dann als erstes den Kopf rein und zum Schluss die Ärmchen.

Als wir beide das geschafft hatten, stand ich auf und sie krallte sich gleich in meine Hand.

Alex: Dann nehmen wir nochmal deine Decke mit sowie das Kissen und denn legen wir uns beide schön auf die Couch und schauen fernsehen. Machen wir das so Maus?

Zaghaft nickte sie und ich nahm ihre Decke sowie das Kissen und dann ging ich ins Wohnzimmer, wo ich Jale gleich bedeutete sich hin zulegen.

Alex: Na komm Maus ich decke dich zu.

Ganz langsam setzte sie sich hin, lehnte sich in das Kissen und dann deckte ich sie bis zu dem Hals zu.

Alex: Ich komme gleich, ich hol uns beiden hübschen nur noch was zu trinken.

Schnell ging ich in die Küche, holte ein Glas für mich und ein Becher für sie aus dem Schrank und etwas Kühles zum Trinken.

Ich hoffe ich stecke mich bei Jale nicht an, denn dann dreht mein Chef mir den Hals ab.

Zusammen mit meinem Handy das ich in die Hosentasche stopfte, ging ich zurück ins Wohnzimmer, wo mich eine erschöpfte Jale an schaute.

Alex: Willst du gleich was trinken? Viel trinken musst du auf jeden Fall.

Erschöpft nickte sie, worauf ich ein Becher für sie ein schenkte und ihr überreichte.

Gleich darauf trank sie die kühle Limonade aus, gab mir den Becher und lehnte sie mit geschlossenen Augen zurück.

Alex: Maus wenn du dolle schmerzen hast musst du mir was sagen, denn dafür haben wir ja extra die Tabletten bekommen.

Gerade als ich mich zurück lehnen wollte, fiel mir ein das ich nochmal bei ihr Fieber messen sollte.

Also stand ich auf, ging in mein Ärztezimmer, holte das Gerät und ging zurück ins Wohnzimmer, wo Jale anscheinend wach war, denn sie saß gerade.

Alex: Hast du mich gesucht Maus?

Als sie nickte, strich ich ihr einmal durch die Haare und da merkte ich schon, dass sie sehr warm war.

Alex: Maus ich muss nochmal einmal Fieber messen.

Vorsichtig um sie nicht zu erschrecken, bewegte ich das Thermometer zum Ohr bis ich es ganz rein steckte und als es wieder piepte, zog ich es heraus und dann stellte ich fest, dass ich ihr dagegen etwas geben muss.

Alex: Maus ich komme wieder.

Wieder stand ich auf und nahm die kleine Apotheken Papiertüte gleich in das Wohnzimmer, wo ich das Pakte Nurofen heraus nahm.

Gleich drauf nahm ich den Beipackzettel heraus, aber da ich nicht wusste wie schwer sie ist, nahm ich sie mit den Worten aus der Decke:

Alex: Maus tut mir leid, aber ich möchte dich einmal wiegen, damit ich dir nicht zu wenig oder zu viel davon gebe.

Mit ihr auf der Hüfte ging ich in das Badezimmer, betätigte die Waage mit meinen rechten Fuß und als sie auf null zeigte, stellte ich Jale herauf, die aber gleich wieder auf meinen Arm wollte.

Alex: Maus die Waage tut dir doch nichts.

Also wiederholten wir das und als ich sah das sie 23 Kilogramm wog, nahm ich sie wieder hoch, wo sie sich zufrieden an mich kuschelte und ging ins Wohnzimmer, setzte mich auf die Couch und Jale blieb auf mein Schoß sitzen.

Alex: Also Maus.

Jale hob ich hoch und setzte sie neben mich, damit ich besser die Applikationsspritze aufziehen konnte.

Als das geschafft war, goss ich noch was zu trinken in ihren Becher, auch wenn der Fiebersaft nach Erdbeere schmeckt, aber sicher ist sicher.

Alex: Maus machst du einmal dein Mund auf.

Mit der Spritze näherte ich mich ihr, aber sie hielt sich nur an mein linken Arm fest und versteckte sich mit den kopf in der Decke.

Alex: Na komm, das schmeckt sogar lecker Maus..Lecker Erdbeere Maus.

Am Ärmchen zog ich sie sanft zu mir, legte den linken Arm um sie und saget:

Alex: Es ist nicht schlimm, okay? Ich pass auch auf dich auf. Mach mal dein Mund auf.

Zweifelnd machte sie den Mund auf und ich hielt das Ende der Applikationsspritze in den Mund.

Meine linke Hand parkte ich meine linke Hand unter ihrem Kinn, falls sie es nicht schlucken sollte, dass es nicht auf die Kleidung kommt, sondern auf meine Hand.

Während ich die Spritze in ihrem Mund hatte, drückte ich den Kolben langsam in den Spritzenzylinder, und somit entleerte sich das Mittel aus der Spritze.

Brav schluckte Jale das Medikament und als ich die Spritze raus nahm, nahm ich gleich den Becher und gab Jale ihn.

Als das geschafft war, fragte ich die kleine:

Alex: Hast du noch doll Halsschmerzen?

Nachdem sie nickte, holte ich die Halsschmerztabletten heraus, nahm eine aus dem Blister heraus und gab Jale die.

Jale legte sich wieder richtig in die Decke und schaute Auf Streife was gerade lief und ich machte die Spritze mit warmem Wasser sorgfältig sauber und trocknete sie gleich danach ab.

Gerade als ich mich wieder zu Jale setzten wollte, klingelte mein Handy.






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Wer ruft ihn an?

Das schweigsame Mädchen_Fan-Fiction_ASDS_Im Namen der GerechtigkeitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt