Das schweigsame Mädchen_Fan-Fiction_ASDS_Im Namen der Gerechtigkeit

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---Sicht Alex---

Schnell lief ich ins Wohnzimmer und dort sah ich Jale, die auf ihren ein Bein stand und ihren verletzten Fuß schonend hielt.

Alex: Maus wieso stehst du denn?

Jale: Wollte zu dir.

Alex: Och Maus...Komm mal her.

Rasch nahm ich sie auf den Arm und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn.

Als ich sah, dass eine Träne über ihre Wange kullerte, wischte ich sie schnell weg und sagte:

Alex: Nicht weinen Maus.

Jale: Tut mir leid.

Alex: Maus das muss dir nicht leid tun...Aber du musst aufpassen mit deinem Fuß, okay? Ich möchte nicht das du noch mehr Schmerzen hast die du sonst auch hast.

Jale: Okay.

Alex: Was wolltest du denn bei mir?

Jale: Habe Angst.

Okay wovor hat sie Angst? Es ist doch alles in Ordnung außer ihr Fuß und das die Täter frei herumlaufen.

Alex: Wovor hast du Angst?

Jale: Vor Tayo.

Alex: Maus wer ist Tayo?

Ich hatte kein blassen Schimmer wer die Person ist oder sein könnte.

Auf meine Frage zuckte sie mit den Schultern und schüttelte den Kopf.

Alex: Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin bei dir. So jetzt wollen wir dich mal frisch machen.

Zusammen mit der kleinen lief ich ins Badezimmer, wo ich sie auf der Toilette absetze.

Alex: Ich hol kurz deinen Schlafanzug.

Also lief ich in mein Zimmer, suchte den Schlafanzug und als ich ihn gefunden hatte, lief ich zurück ins Bad, wo ich Jale sah, die sich gerade mit einem Handtuch ab trocknete, also hatte sie sich schon frisch gemacht.

Alex: Süße du sollst doch nicht stehen.

Jale: Aber ich wollte mich alleine frisch machen.

Alex: Och Maus. Darf ich dir denn helfen dich anzuziehen?

Auf meine Frage nickte sie, weshalb ich ihr gleich die Unterhose gab, die sie halbwegs problemlos anzog.

Dann hob ich sie hoch, setzte ich sie auf den geschlossenen Toilettendeckel und half ihr bei der Hose sowie beim Schlafanzugoberteil es anzuziehen.

Alex: So denn wollen wir mal Abendessen.

Mit ihr lief in die Küche, wo ich sie auf ein Stuhl absetzte.

Alex: Dann decke ich mal den Tisch damit wir gleich essen können.

Als dann alles auf dem Tisch war, setzte ich mich links neben Jale hin und gab Jale ein Schwarzbrot.

Alex: Guten Appetit Maus.

Julia und Franco hatten sich gerade von uns verabschiedet, denn bei der glücklichen Diagnose wollten die Zeit miteinander verbringen und essen gehen, was ich gut verstehen konnte und dann konnte ich mit der kleinen Maus Zeit verbringen und mit Phil quatschen.

Alex: Maus komm ein bisschen musst du was essen.

Sie hatte gerade mal das halbe Brot gegessen und legte das Messer auf das Brett, da sie kein hunger mehr hatte.