---Sicht Phil---
Als ich hörte das Franco auf dem Boden an fing zu weinen, gab ich Verena ein Blick, da sie sie die Tür u machen konnte und dann setzte ich mich zu ihm auf den Boden, wo ich einen Arm um ihn legte.
Es war zwar scheiße von Julia, aber sie werde es auch so schaffen, vielleicht kam sie auch nach drei Tagen wieder, was ich auch versuchte Franco zu erklären.
Phil: He Franco ist doch alles gut.
Franco: Nichts ist gut! Meine Frau will nichts mehr mit mir zu tun haben!
Phil: Doch natürlich, aber ihr beide müsst mit dem Schicksal klar kommen und Julia schafft es so besser.
Franco: Ich aber nicht, ich brauche Julia!
Phil: Wir werden dir helfen Franco...Nun komm, steh auf und dann fahren wir erstmal nachhause.
Ich stand vom Boden auf und hielt im meine linke Hand hin, die er anschaute, aber dann ergriff.
Bevor wir allerdings los gingen konnten, sah er mich an und fragte:
Franco: meinst du sie mag mich nicht?
Phil: Natürlich mag sie dich.
Franco: Ich versteh das alles nicht, man kann das doch zusammen viel besser Schafen.
Phil: Franco ich versteh dich und ich kann auch verstehen das es alles viel ist, aber du musst ihr ein bisschen Zeit lassen.
Zusammen liefen wir zum Auto, wo er sich gleich auf den Beifahrersitz setzte und während ich auf dem Fahrersitz Platz nahm, strich er mit seiner flachen Hand mehrmals durch das Gesicht.
Langsam fuhr ich vom Parkplatz herunter und dann so wie es erlaubt war, nachhause, wo wir gleich ausstiegen.
Franco zog sich schnell seine Schuhe und Jacke aus und lief ohne noch was zu sagen in sein und Julias Schlafzimmer, wo er nicht gerade leise die Tür zu machte.
Jale: Phil?
Phil: Ja ich bin wieder da.
In einem normalen tempo lief ich ins Wohnzimmer, die Straßenkleidung hatte ich eben aus gezogen und Alex fragte gleich:
Alex: Wie geht es ihm?
Phil: Nicht so gut, Julia brauch eine Auszeit, worauf Franco nicht so glücklich ist.
Jale: Geht es ihm nicht gut?
Alex: Ne Maus er ist sehr traurig.
Jale: Oh nicht gut.
Alex: Wie geht es Julia?
Phil: Keine Ahnung ich hatte sie nicht gesehen.
Jale: Braucht franco den Teddy?
Phil: Ich glaube du kuschelst mal weiter mit den Papi, ich kaufe ein und wir lassen den Franco mal ein bisschen Ruhe, okay Maus?
Jale: Oki und dann nach dem Kuscheln den Teddy geben?
Wir beiden Erwachsene mussten leicht lachen, weshalb Jale uns erst fragend anschaute und dann böse anschaute, aber das letzte sah eher bei ihr niedlich aus.
Phil: So ich bin mal einkaufen. Irgendwelche besondere Wünsche?
Alex: Ich brauch nichts bestimmtes, außer wenn das Bier im Kühlschrank leer ist, denn davon noch drei oder vier.
Phil: Okay und du Jale?
Jale: Nichts.
Während ich mir die Schuhe und die Jacke wieder anzog, ich hätte sie gerade auch anlassen können, kuschelten Alex und Jale weiter.
Phil: Bis gleich.
Alex: Bis gleich.
---Sicht Jale---
Papi wollte nachdem Phil gegangen war, noch weiter kuscheln, was ich aber nicht wollte, da ich unbedingt zu Franco wollte.
Immerhin waren die beiden auch immer für mich da, wenn ich traurig war und deswegen musste ich jetzt zu ihm.
Jale: Papi?
Alex: Ja Maus?
Jale: Kann ich zu Franco?
Alex: Och Maus der braucht noch ein bisschen Ruhe.
Aber das glaubte ich nicht und ich wollte unbedingt zu ihm.
Gerade als Papa in die Küche ging, erhob ich mich vom Sofa und als ich gerade zu den Zimmern gingen wollten, sagte Papi:
Alex: Maus komm zu mir und lass den Franco mal schlafen.
Jale: Aber ihr wart auch immer für mich da, wenn ich traurig war.
Alex: Das sind wir auch jetzt immer für dich Maus.
Jale: Ja und jetzt ist Franco traurig. Deshalb muss ich jetzt zu ihm!
Papa kam lachend zu mir, hob mich hoch, aber Franco brauchte mich doch, also musste ich zu ihm, weshalb ich mich gegen Papa wehrte.
Alex: Mausi beruhig dich bitte, du kannst nachher zu ihm okay?...Wollen wir malen?
Okay malen klang gut, aber Franco? Okay ich kann ja eine halbe Stunde malen und dann kann ich immer noch zu ihm.
Jale: Oki.
Alex: Super dann holen wir mal die Sachen okay?
Jale: Ja aber ich will laufen.
Alex: Okay so bitteschön.
Nachdem mich Papa auf dem Boden stellte, liefen wir zusammen in mein Zimmer, wo Papier und Buntstifte sowie Bleistifte nahmen.
Damit liefen wir in die Küche, wo wir uns hinsetzten und dann fragte mich Papa gleich:
Alex: Und weißt di schon was du malen willst?
Jale: Ein Hund und du Papi?
Alex: Was soll ich denn malen?
Jale. Hmmm ein Löwe.
Alex: Okay dann versuch ich das mal.
Also malte ich einen Hund und meinen Papi malte ein Löwe, der sogar, nachdem ich mal rüber geschaut hatte, echt gut aus.
Jale: Papi?
Alex: Ja Maus?..Was grinst du denn so?
Jale: Kann ich das haben?
Alex: Klar Maus.
Jale: Danke Papi, hab dich lieb.
Papa sagte lachend:
Alex: Och Maus ich hab dich auch lieb.
Nachdem ich das Haus malte, sowie ein Hund im Garten sowie Papa und mich, stand Papa auf, da das Telefon klingelte.
Zum Telefonieren ging er ins Wohnzimmer und ich erinnerte mich an etwas, was ich malte.
Als es fertig war, ließ ich das liegen, hüpfte vorsichtig vom Stuhl und ging dann schnell zu Franco.
Bevor ich die Zimmertür auf machte, schaute ich mich um und machte leise die Tür auf.
Wie wird er reagieren?
Danke für 13,8K Reads, für 1,9K Likes und für die Kommentare.
Endlich ist das Kapitel fertig und ich denke mal ihr freut euch auch.
Was hat sie gemalt und wie wird Franco reagieren?
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Das schweigsame Mädchen_Fan-Fiction_ASDS_Im Namen der Gerechtigkeit
FanfictionEine Familie bestehend aus Vater, Mutter und zwei Töchtern leben zusammen in Köln. Da sie nicht, wie man es sieht, deutsche sind, bekommen sie Morddrohungen. Der Anwalt von Im Namen der Gerechtigkeit Alexander Stephens betreut die Familie. Wenn ihr...