---Sicht Alex---
Durch etwas wildes neben mir und durch ein kratzen am Arm werde ich wach und merke sofort das es Jale war, die im Bett sich von links nach rechts drehte, weinte und etwas vor sich hin murmelte.
Gleich setzte ich mich auf, machte die kleine Nachttischlampe an und sah auf dem Wecker, der auf meinen Nachttisch stand und sah, dass wir halb vier haben.
Schnell versuchte ich Jale sanft zu wecken, bevor unsere Gäste davon geweckt werden, aber als Jale von meinen sanften zu reden nicht wach wurde, setzte ich Schmerzreize und schlug ihr sanft gegen die Wange, was half, denn sie kam langsam zu sich.
Sofort schaute sich Jale panisch um und als sie mich nur entdeckte, streckte sie ihre Ärmchen nach mir aus.
A: He Jale alles gut.
Sogleich nahm ich sie zu mir, setzte sie auf meinem Schoß, wo ich einen Arm um sie legte und sie sich in meinen Arm krallte.
A: Alles gut Maus, ist gut.
Da sie sich durch das hin und her wippen sich nicht beruhigte, stand ich mit ihr auf der Hüfte auf und ging aus mein Zimmer heraus in die Küche.
Dahin wippte ich sie auf und ab, damit sie sich beruhigt.
A: Ist ja gut, alles gut. Hmm, willst du eine heiße Milch mit elcker Honig haben?
Sie hob ihren Kopf, da sie ihn gesenkt hatte, und nickte leicht, worauf ich sie auf die Arbeitsfläche setzte, ein Topf heraus nahm, Milch darein schütte und zum Schluss machte ich noch den Herd an.
A: Jale kannst du die Milch umrühren?
Sie nahm den Löffel den ich ihr in die Hand gab, in die Hand und rührte die Milch um, damit sie nicht an brannte.
Als sie warm genug war, schüttete ich die Milch in die Tasse und gebe eine kleine Erbse Honig da rein.
Gemeinsam ging ich mit Jale, die wie immer nach einem Traum, ängstlich war, ins Wohnzimmer wo wir uns hinsetzten und ich ihr vorsichtig die Tasse in die Hand gab.
A: Jale ich hol kurz meine Bettdecke, damit du nicht noch kränker wirst.
Sofort hielt sie meine Hand fest, damit ich nicht gehe.
A: Maus ich komm doch gleich wieder.
Als sie ihre Unterlippe schon leicht zitterte, hob ich sie vom Sofa hoch, setzte ich sie auf meiner Hüfte ab und zusammen mit ihr ging ich in mein Zimmer, holte die Bettdecke und dann ging ich wieder zurück, wo ich Jale gleich auf das Sofa setzte.
Mit dem Tablet setzte ich mich zu ihr, gab ihr die warme Milch, wo sie paar Schlücke von trank und sich an mich kuschelte.
Da sie ein bisschen zittere, decke ich sie bis zu dem Hals zu und kuschelte mich auch darunter, da ich sowie sie frierte.
Meinen linken Arm legte ich um ihren Rücken und zog sie so näher zu mir, hielt das Tablet mit beiden Händen auf meinem Schoß fest.
A: So Maus ich denke mal schlafen wirst du nicht oder?
Leicht schüttelte sie den Kopf, worauf ich meine Pin eingab und Internet an machte.
Als Google geöffnet war, gab ich Kinderzimmer ein und klickte dann auf eine Seite.
A: Jetzt schauen wir mal nach Kindermöbeln damit du dich besser zuhause fühlst, okay?
Gespannt schaute Jale darauf und zeigte mal auf etwas ihr gefiel, aber nach einiger Zeit, sagte sie nichts mehr, worauf ich nach unten schaute.
Jale ist in meinen Armen friedlich eingeschlafen und kuschelte sich immer weiter an mich, was eigentlich gar nicht mehr ging, aber ich freute mich sehr darüber.
Vorsichtig lehnte ich mich nach vorne, sodass ich das Tablet auf den Wohnzimmertisch legte und mich dann mit Jale zurück lehnte.
Während sie friedlich schlief, beobachte sie und schlief langsam ein.
Paar Stunden später, werde ich von einem gekicher wach und weiß sofort das es Jale war, worauf ich von jetzt auf gleiche wach war.
Als ich meine Augen öffnete, sah ich Jale bei mir sitzen und Franco saß ihr gegenüber.
Franco pikste immer in ihre Seite, worauf sie zusammen zuckte und gleich los lachte. Bei ihrem Lachen musste man einfach mit lachen.
Franco: Guck mal Jale der Alex ist wach.
Gleich drehte sie sich um und als mich erblickte, strahlte sie.
Julia: Ihr Fieber ist ein bisschen runtergegangen, ein bisschen gegessen hatte sie und ihre Medikamente hatte sie auch schon genommen. Ist in der Nacht etwas passiert?
Alex: Ein Alptraum hatte sie und wir hatten uns dann danach Möbel für das Zimmer angesehen.
Franco: Ulala.
Alex: Könntet ihr heute Nachmittag auf die kleine aufpassen? Ich muss zum Anwalt und mit ihm zur Polizei.
Julia: Klar.
Da alle schon gegessen hatten, da es schon halb zehn war, schmierte ich mir ein Brot und trank noch einen Kaffee.
Danach schaute ich noch mit Jale zusammen paar Möbel an, wo sie manchmal den Kopf schüttelte oder nickte.
Immerhin soll es mir nicht so gefallen, sondern der kleinen Maus, die sich an mich kuschelte, was ihr wohl sehr gut gefiel.
Als ich mich um 14 Uhr fertig machte, da ich immer noch in Schlafkleidung war und als ich fertig war, zog ich nur noch Schuhe und Jacke an.
Bevor ich allerdings mich ins Auto setzte, ging ich ins Wohnzimmer, wo Jale sich vorsichtig an Franco lehnte.
Alex: Ich muss denn kurz los, bin ca. in einer Stunde wieder da. Jale? Franco und Julia passen auf dich auf und du auf die beiden, okay?..Na komm einmal drücken.
Jale hüpfte vom Sofa, kam auf mich zu, stürzte sich in meine Arme und kuschelte sich eng an mich.
Mit meiner rechten Hand strich ich ihren Rücken auf und ab. Dann schob ich sanft von mir, sodass sie mich und ich sie anschauen konnte.
Alex: Bau kein scheiß Maus.
Auf den Boden setzte ich sie ab, wuschelte kurz durch ihre Haare und Franco nahm sie gleich auf den Arm.
Julia: Jale wir sind bei dir und bekommen die eine Stunde gut rum.
Mit traurigen Augen schaute sie mich an und ich weiß, wenn ich jetzt länger bleib, fängt sie an zu weinen, also winkte ich noch kurz und sagte:
Alex: Tschüss ihr drei und baut keinen Mist.
Dann ahm ich schon mein Autoschlüssel, schloss die Haustür ab, stieg ins Auto, machte mein Auto an und fuhr zu...
Danke für 3,8K Reads, für über 510 Likes und für die Kommenatre.
Tut mir leid, dass das Kapitel erst heute kommt, aber ich war gestern bei einer Versammlung wo ich dringend kurzfristig hin musste und heute ist auch nicht alles gut verlaufen.
Wo fährt Alex hin?
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Das schweigsame Mädchen_Fan-Fiction_ASDS_Im Namen der Gerechtigkeit
FanfictionEine Familie bestehend aus Vater, Mutter und zwei Töchtern leben zusammen in Köln. Da sie nicht, wie man es sieht, deutsche sind, bekommen sie Morddrohungen. Der Anwalt von Im Namen der Gerechtigkeit Alexander Stephens betreut die Familie. Wenn ihr...