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---Sicht Jale---

Als ich aus einem blöden Traum wach wurde, kletterte ich aus dem Bett und bevor ich aus mein Raum ging, holte ich vom Bett mein Hasen und tapste in das Wohnzimmer, schaute mich um und als ich Alex auf dem Sofa fand, freute ich mich riesig, denn ich hatte ihn echt vermisst.

---Sicht Alexander---

Nachdem Alexander und ich beim Jugendamt waren, was ganz in Ordnung verlief, fuhr ich den Anwalt nachhause und fuhr selbst nachhause, wo ich mich zu Franco und Julia gesellte.

Beide wollte gleich wissen wie es bei der Polizei war.

Julia: Wie war es bei der Polizei?

Alex: Es kam nur heraus das die Frau die alt war und krank war gestorben ist und Jale keine Familienangehörige mehr hat.

Julia: Oh das ist doof, aber dann kann sie ja bei dir bleiben.

Alex: Dieser Kommissar hatte echt kein Herz.

Franco: Wieso?

Alex: Ah er hatte gesagt Jale soll verdammt nochmal reden, denn er möchte unbedingt die Täter hinter Gitter haben. Klar wie doch auch, aber ihm sind die Person die darunter leiden egal.

Franco: Oh man die arme Jale.

Alex: Wir waren noch beim Jugendamt.

Julia: Oh echt?

Julia war sichtlich überrascht und Franco schaute mich an.

Alex: Habe einen Antrag auf Adoption gestellt und viele Formulare mit nachhause bekommen, die ich ausfüllen muss.

Wir plauderten noch ein bisschen weiter, bis wir Schritte hinter uns hörten und dann stand eine Jale mit ihrem Kuscheltier vor uns.

Als sie mich sah, quietschte sie freudig auf und sprang zu mir.

Gleich nahm ich sie in meine Arme, knuddelte sie durch und setzte sie dann auf meinem Schoß, wo sie sich an mich kuschelte.

Alex: Gut geschlafen Maus?

Zaghaft schüttelte sie den Kopf und sah uns dann traurig an.

Alex: Hast du geträumt?

Diesmal nickte sie mit dem Kopf, senkte ihren Kopf und lehnte sie an meine Brust.

Julia: Ein böser Traum?

Wieder nickte sie und rieb ihre Augen.

Alex: He Maus nicht weinen, wir sind doch da.

Sanft strich ich ihre Tränen die auf ihrer Wange waren, weg, küsste ihren Haaransatz und strich ihr durch die Haare.

Alex: Maus wollen wir die Möbel bestellen?...Franco kannst du mir mal das Tablet geben?

Gerade als er mir das in die Hand gab, schüttelte sie den Kopf und kuschelte sich weiter an mich.

Alex: Nicht gucken, sondern kuscheln?

Unsicher nickte sie leicht und schaute mich nicht an, sondern senkte den Kopf.

Alex: Machen wir es so Maus, wir schauen nach Möbel und dann kuscheln dann später und auch länger, versprochen.

Zögernd nickte sie, setzte sich wieder anders rum auf meinen Schoß, sodass sie mich nicht mehr anschaut.

Das Tablet legte ich auf ihrem Schoß ab.

Zusammen mit ihr setzte ich mich zu den Turteltäubchen, da sie auch mit schauen wollten und dann lehnte ich mich mit Jale auf dem Schoß an die Rückenlehne.

Das schweigsame Mädchen_Fan-Fiction_ASDS_Im Namen der GerechtigkeitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt