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Da die Mädchen, wenn sie zur Schule müssen, um die 5.30 und 5.50 Uhr aufstehen, also Dilara als erstes und Jale als zweites, sind sie jetzt am Morgen natürlich wach, da sie ja denken sie müssen in die Schule, aber Arzu die schon in der Küche sitzt, sieht das ganz anders.

Dilara: Mama wo sind unsere Pausenbrote?

Jale: Hast du die vergessen?

Arzu: Ne alles gut, aber ihr geht mir heute nicht in die Schule.

Jale: Juhu.

Dilara: Was?

Bei einem 13 jährigen Mädchen was mitten in der Pubertät steckt, denkt man überhaupt nicht das die Lust haben auf die Schule.

Arzu: Jetzt sagt mir nicht du hast Lust auf Schule.

Dilara: Nein, doch. Man ich will zu Stina, Felice, Vivi, Marla, Liv, Mika, Liam und Damian.

Zum Schluss hin schwärmt sie vor sich hin wie toll er aussieht, wie charmant er ist und und und, wie man halt ist, wenn man in jemanden verliebt ist.

Jale: Dürfen wir echt zuhause bleiben?

Can: Ausnahmsweise bis die Polizei den Täter gefunden hat.

Jale: Danke Papa.

Jale freut sich umso mehr das sie nicht in die Schule muss, nicht zu den Jungs die sie ärgern, sie mobben wegen ihres Aussehens.

Dilara: Darf ich denn am Nachmittag zu unserem Treffpunkt?

Arzu: Sehen wir dann.

Can: So Mädels passt schön auf die Mama auf.

Can gibt jedes Kind einen Kuss auf die Stirn und seiner Frau einen Kuss auf den Mund.

Mit seinem Autoschlüssel geht er aus dem Haus, dann zu dem Auto und damit fährt er in die Dortmunder Klinik, wo er arbeitet.

Zuhause essen die Schulkinder etwas, da sie hungrig sind und eh schon wach sind. Die Polizisten essen zusammen mit den drei Frauen, da Arzu den Angeboten hatte mit zum essen, als erstes lehnte die beiden Herren das von der Polizei ab, aber Arzu bestand darauf.

Während Jale am Vormittag viel malte und mit ihren Nintendo 2DSXl spielte, daddelte Dilara an ihrem Handy rum und snapte mit ihren Freundinnen, die eigentlich während des Unterrichts nichts am Smartphone zu suchen hat und eigentlich dem Unterricht lauschen sollen, aber so ist es nun.

Solange die Kinder beschäftigt sind, redet Arzu mit den Polizisten ob die noch eine Nacht bleiben, aber sie werden durch ein Klingeln gestört.

Schnell steht Arzu auf, schaut durch den Spion und da sie keinen entdeckt, ruft sie die Polizisten zu sich.

Die öffnen die Tür und vor der Tür, sehen sie einen kleinen Umschlag, wo Aru denkt nicht noch einen.

Poliziste1: Machen Sie ihn auf, denn nur so wissen wir, was die Täter von ihnen wollen.

Arzu: Ok.

Polizist: Wir sind bei ihnen.

Arzu öffnet den Brief mit den Einmalhandschuhe die der große stämmige Polizist, mit Namen Lukas, ihr gegeben hat und liest ihn zusammen mit der Polizei durch.

Arzu öffnet den Brief mit den Einmalhandschuhe die der große stämmige Polizist, mit Namen Lukas, ihr gegeben hat und liest ihn zusammen mit der Polizei durch

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Arzu: Ich halt das bald nicht mehr durch.

Polizist2: Na wenigstens machen Sie jetzt nichts mehr.

Arzu: Das ist bestimmt nur eine Masche.

Polizist1: Ich rufe mal den Kommissar an und Sie rufen bitte ihren Anwalt an.

Arzu lief zur Kommode die bei der Treppe stand, wählte die Telefonnummer von ihrem Anwalt und dieser ging gleich ran.

Herr Stephens: Hallo?

Arzu: Hallo Herr Stephens ich bin es Arzu Temiz. Wir haben einen neuen Brief bekommen und die Polizei sagte ich solle Sie anrufen.

Herr Stephens: Okay ich bin in der Nähe und werde gleich bei ihnen sein.

Herr Stephens beendete das Telefon und Arzu drückte auch schnell auf den roten Hörer, da es wieder an der Türklingel.

Wer mag das wohl sein?, dachte sie.

Der kleinere Polizist lief mit schnelleren Schritten zur Tür und öffnete Harald Bäumer, den Kommissar, die Tür.

Herr Bäumer: Schönen guten Tag. Wo ist der Brief?

Während der etwas größere Polizist ihm den Brief gab, klingelte es ein drittes mal und dieses mal ist es der Anwalt Alexander Stephens.

Auch er begrüßt die Anwesenden, liest sich die Drohungen durch und zusammen spekulieren Sie was Sie jetzt machen sollen.

Polizist1: Also ich denke mal das nichts mehr passiert.

Herr Stephens: Dann sollten Sie nicht denken. Das ist doch nur eine Masche wie meine Klientin es sagt.

Herr Bäumer: Also wir schicken für die nächsten Tage keine Polizei für die Nacht hierher, also ist wird nicht wie diese Nacht eine Streife hierbleiben.

Arzu: Und wenn es etwas passiert? Was soll ich das mein Kindern erzählen?

Herr Bäumer: Erklären Sie das ihren Kindern sowie es ist. Schönen Tag noch.

Der Anwalt denkt sich nur eins Arsch. Kann man hier nicht einfühlsam sein?

Als die Polizei sowie der Kommissar aus dem Haus verschwunden sind, setzte sich Arzu auf das Sofa, wie auch Alexander Stephens.

Herr Stephens: Schicken Sie die Kinder am besten zu Freundinnen. Rufen Sie die an, packen Sie die Sachen und wenn irgendwas ist, können Sie mich jederzeit anrufen.

Arzu: Danke für ihre Hilfe und dass Sie jedes mal so schnell hier sind, danke.

Herr Stephens: Keine Ursache das ist mein Job.

Auch er verlässt das Haus und Arzu macht sich gleich daran die Freundinnen von den Töchtern an zu rufen.


Hier wieder ein Kapitel.

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