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...aber sie...

---Sicht Alex---

...kreischte und fuchtelte mit ihren Händen herum.

Jale: Nnnn.

Sie sagt mehrmals den Buchstaben, so als würde sie langsam nein sagen wollen.

Alex: Jale alles gut, es gibt nur einen ganz kleinen Picks.

Wild schüttelte sie den Kopf und als ich versuchte den Zugang trotzdem in den Handrücken zu legen, schlug sie meine Hände weg, kam aber mit der Hand gegen den Zugang und verletzte sich dabei an der Hand, woraufhin sie bitterlich an fing zu weinen.

Schnell lief ich in das Ärztezimmer, holte Handschuhe, ein Pflaster und Desinfektionsmittel, lief wieder zu ihr und sagte:

Alex: Maus ich werde kurz das hier darauf sprühen und es wird kurz brennen, aber das geht vorüber okay?

Während ich das sagte, zog ich schon mal die weißen Handschuhe an.

Schnell sprühte ich das Mittel auf die Handinnenfläche, wo die Wunde war und die kleine zischte auf und ein paar Tränen rollten über ihre Wange.

Alex: Aaalles gut, ist gleich vorbei.

Rasch tupfte ich es ab und klebte anschließen das Pflaster auf die Wunde.

Da sie mich noch total traurig an schaute, packte ich den Zugang erstmal weg und hob die Maus auf meinem Schoß.

Kaum saß sie dort, fing sie wieder an zu weinen.

Alex: Jale alles gut. Es tut zwar weh, ist aber nichts schlimmes passiert.

Da es ja schon spät war, 22.30 Uhr stand ich mit Jale auf, setzte sie auf meiner Hüfte ab und entsorgte den Zugang sowie die Hülle davon.

Mit ihr auf den Arm, holten wir den Hasi, der noch auf der Couch im Wohnzimmer saß.

Freudig nahm sie ihn in den Arm, drückte ihn ins Gesicht und mir in den Nacken.

So liefen wir in das Ärztezimmer, wo ich einen neuen Zugang holte und dann gingen wir wieder in Jale's Zimmer wo ich sie wieder mit den Rücken an die Wand lehnte.

Alex: So Maus deine Hasi ist jetzt da und passt jetzt auf dich auf, okay? Ganz ruhig atmen und es gibt nur einen ganz kurzen Picks, der ganz minimal ist.

Bevor ich den Zugang heraus holte, sprühte ich Desinfektionsmittel in die rechte Armbeuge, tupfte es ab und dann holte ich den neuen intravenösen Zugang aus der Packung heraus, streckte ihren Arm durch und dann stach ich den Zugang in ihren Arm, klebte das Pflaster darunter und dann gab ich ihr das Schlafmittel dort herein.

Es war nicht einfach mit Jale, aber mit einigen Handgriffen klappte es gut.

Alex: Ich weiß, dass es doof ist, aber es musste sein.

Da sie nicht mit den Griffen gerechnet hatte, weinte sie leise los, worüber ich sie zu mir zog und an mich drückte.

Alex: Alles gut, tut mir leid.

Langsam wirkte das Mittel und auch ich wurde jetzt müde.

Als sie dann eingeschlafen war, legte ich sie auf die Matratze ab, deckte sie mit der Decke zu und strich ihr besorgt sowie müde durch die Haare und verließ das Gästezimmer.

Da es schon eine Weile her war, als ich auf der Toilette war, ging ich schnell und ging dann ins Bett, wo ich erschöpft ins Bett fiel und schnell einschlief.

Bis zum Morgen wurde ich nicht geweckt und Jale schlief auch durch, worüber wir beide sehr froh waren.

Erst um 9 Uhr stand ich auf, machte mich im Badezimmer frisch und nachdem ich den Tisch gedeckt hatte, ging ich zu Jale ins Zimmer, aber...





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Was ist wohl jetzt mit Jale?

Das schweigsame Mädchen_Fan-Fiction_ASDS_Im Namen der GerechtigkeitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt