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Um die 17 Uhr machte ich mich fertig, während Jale etwas auf Super RTL schaute.

Als ich dann fertig war, ging ich ins Wohnzimmer, kniete mich zu ihr und sagte:

Alex: Wollen wir dich auch mal fertig machen? Na komm.

Mit der Fernbedienung schaltete ich den Fernseher aus, nahm mir ihre rechte Hand und zog sie ins Badezimmer, wo ich schon Handtücher, Waschlappen und Socken, neuen Schlafanzug und eine Unterhose hin gelegt habe.

Ich kniete mich vor ihr und hatte schon den Saum des Langarmshirts in der Hand.

Alex: Na komm Oberteilchen ausziehen.

Da sie sich mit aller Kraft wehrte und dazu noch weinte, nahm ich sie vorsichtig in meine, drückte sie sanft an mich und redete beruhigend auf sie ein.

Alex: Aaaaalllles gut Maus, hmm.

Während ich mir ihr sprach, setzte ich mich auf den Boden und sie hatte ich immer noch in meinen Armen.

Während ich sie in meinen Armen hielt, schaukelte ich sie sanft hin und her.

Das wird noch ein bisschen dauern, aber wir nehmen uns die Zeit die sie braucht.

Alex: Alles gut. Na komm.

Ich hob sie einmal hoch und drehte sie 90 Grad, sodass sie ihre Beine über meine gestreckten Beine legen konnte.

Während sie sich an mich lehnte, auch wenn das zart war, zog ich ihr Shirt aus, wusch sie einmal im Gesicht und unter den Achseln, trocknete sie ab und zog gleich ihr Oberteil vom Schlafanzug an.

Alex: Jale? Willst du dich alleine fertig machen? Dann schiebe ich schon mal die Pizza in den Backofen.

Sie schaute mich an und als ich aufstand, half ich ihr noch kurz hoch und ging aus dem Badezimmer heraus.

Als ich in der Küche war und die Pizza in den Ofen schob, hörte ich wie das Wasser lief und da wusste ich, dass sie sich fertig machte.

Keine 5 Minuten später hörte ich die Tür und da stand sie wie angewurzelt vor dem Bad stehen, worauf ich sie zu mir rief, da ich mittlerweile im Wohnzimmer saß.

Sie setzte sich wie vor ihn vorsichtig neben mich und als ich sah, das sie noch an ihren Socken, die sie vorhin auch an hatte, noch Blut dran war, sagte ich ihr erst was ich machte und zog dann ihre schmutzigen Socken aus.

Im Badezimmer schmiss ich sie in den Wäschekorb und nahm die frischen Socken von der Kommode, ging ins Wohnzimmer und zog sie ihr an.

Nachdem die Pizza fertig war, nahm ich sie aus den Backofen, gab ihr die Pizza auf ein Brett, stellte sie vor ihr ab und dann wünschte ich ihr noch einen guten Appetit.

Mal sehen wie es wird, wenn ich sie ins Bett bringe.



Hier noch ein Kapitel. :-)

Auch wenn es die Geschichte erst seit einer Woche und ein Tag gibt, freue ich mich, und bedanke ich mich für fast 400 Reads, für 72 Likes und für die Kommis.

Tut mir leid, dass gestern nichts kam, aber ich habe mir ein Virus eingefangen und war ziemlich fertig deswegen und konnte nichts hochladen.

Das schweigsame Mädchen_Fan-Fiction_ASDS_Im Namen der GerechtigkeitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt