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... lief in das Krankenzimmer, wo Jale ...

---Sicht Phil---

Sich bewegte und dann wach wurde.

Mittlerweile war ich am Bett angekommen, beugte mich zu den beiden herunter und fragte Jale leise:

Phil: Was los Maus? Ist alles gut?

Jale schaute kurz nach rechts und sah ihren Papa, der seine Augen geschlossen hatte. Danach schaute sie traurig zu mir und sagte:

Jale: Papa hat immer noch seine Augen zu.

Phil: Maus der hatte vorhin seine Augen auf und hat dich ganz lieb angeschaut. Er hatte sich gefreut dich zu sehen und das du bei ihm lagst.

Nachdem ich das sagte lächelte sie sanft und dann fragte ich sie nochmal ob alles gut sein, aber sie sagte nur:

Jale: Ich hatte kurz Angst, dass Papa weg war.

Phil: Alles gut Maus der Papa bleibt immer bei dir....Schau mal nach rechts.

Dies sagte ich da ich sah das Alex seine Augen einen Spalt geöffnet hatte und dann komplett auf machte.

Als die kleine Maus das sah freute sie sich so sehr, dass sie ihn gleich umarmte, ihren Kopf auf seinen Bauch legte, weshalb Alex kurz stöhnte und sie von seinem Bauch weg schob.

Darauf schaue sie traurig und schuldig, weshalb Alex ihr einen Kuss auf sie Stirn gab.

Phil: Ich bin drüben.

Alex: Alles klar, danke Phil.

Und schon ging ich aus dem Zimmer, machte die Tür zu und war wieder im Nachbarzimmer, wo ich mein Kaffe weiter trank und mit Linda redete.

---Sicht Julia---

Zusammen mit Verena wartete ich auf die die Kindermöbel brachten. Als diese dann kamen und extra rein gebracht wurden, schauten wir alles wo man was hinstellen könnte.

Verena: Es wäre doch eigentlich ganz gut, wenn wir das jetzt schon aufbauen würden, damit, dass nicht Alex machen muss, wenn er bald wieder kommt.

Julia: Das stimmt, aber ich kann das nicht.

Verena: Ne ne ich schreibe jetzt mal in unsere Gruppe und frage wer gut so was aufbauen kann. Da finden wir bestimmt einige Männer.

Gleich setzten wir uns wieder in das Wohnzimmer, tranken unseren Tee, da ich keinen Kaffee mehr trinke, wegen der Schwangerschaft.

Dabei schrieb Verena in die Gruppe wer helfen könnte und gleich meldeten sich Mike Arendt, Sebastian Börner, Dustin, Julia Dorn, Omar und Michael.

Nach einer halben Stunde waren die sechs Leute bei uns angetroffen und ich sagte was wo hin könnte.

Omar: Ich würde sagen ihr beide, also du und Verena holt mal was zum Trinken und wir bauen auf.

Julia: Okay.

Also lief ich zusammen mit Verena in die Küche und stellte auf ein Tablett, etwas zu trinken und eine Schüssel wo paar Kekse drinnen waren, denn immerhin verbrauchen sie Energie und werden deswegen hungrig.

Als ich gerade das Tablett nehmen wollte, sagte Verena:

Verena: Nein Julia du trägst das nicht.

Julia: Aber das ist doch leicht.

Verena: Ich sagte du trägst das nicht.

So sagte ich auch nichts mehr dagegen und sie nahm es von der Küchentheke, lief furch den Flur bis zur Jales Zimmer.

Wir sahen zwei Gruppen. Die einen bauten den Schreibtisch auf und die anderen den Schrank, was schon fast fertig war.

Danach bauten sie das Bett und den kleinen Nachtisch auf. Als das fertig war machten sie sich über die Brote, die ich in der Zwischenzeit gemacht hatte, her.

Arendt: Hmm lecker, das machst du gut.

Julia: Und was ist mit meiner Arbeit?

Arendt: Die machst du auch gut.

Sebastian: Die Brote sind echt himmlisch.

Julia: Die schmecken bestimmt nur so da ihr hunger habt.

Dustin: Nein.

Dorn: Da stimme ich Dustin zu.

Nach gut zwei Stunden war also das Zimmer komplett eingerichtet und schon dekoriert.

Als das dann fertig war, verabschiedete sich die Truppe und ich legte erstmal meine Beine hoch, denn ich war, auch wenn ich nicht viel gemacht hatte, kaputt wie sau.

Langsam wurde meine Augen auch immer schwerer und ich versuchte dagegen an zu kämpfen, aber irgendwann war ich dann schwach und schloss meine Augen.

Erst als jemand etwas sagte, machte ich meine Augen auf machte, sah ich das Verena weg war.

Rasch stand ich auf, was mein Kreislauf nicht so gut fand und im Eingang sah ich Jale und Phil.

Danach schaute ich auf meine Uhr und sah, dass es 17 Uhr war.

Habe ich so lange geschlafen? Ich meine ich setzte mich um 15. Uhr auf das Sofa.

Verena: Oh du bist ja wach. Hast du gut geschlafen?

Julia: Ja das habe ich und das brauchte ich auch.

Kurz begrüßte ich die anderen, als mich die Ärztin in die Küche zog und Phil und Jale im Badezimmer waren, um sie fertig zu machen.

Verena: Ich ...





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Was will Verena sagen?

Das schweigsame Mädchen_Fan-Fiction_ASDS_Im Namen der GerechtigkeitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt