Mal sehen wie es wird, wenn ich sie ins Bett bringe.
---Sicht Alex---
Nachdem wir beide aufgegessen haben, stellte ich die Teller in den Geschirrspüler und dann setzten wir uns auf die Couch.
Während ich mich ganz gemütlich hinlegte, saß Jale kerzengerade auf dem Sofa.
Alex: Jale du kannst dich auch schön hinlegen, denn dazu ist das Sofa da.
Sie lehnte sich ein bisschen an die Lehne, aber das war es auch.
Alex: Möchtest du dich nicht hinlegen?
Während wir auf Sat. 1 bis 19 Uhr Auf Streife die Spezialisten geschaut haben, sah ich wie Jale immer wieder gähnte.
Oh oh da ist aber jemand müde, aber da ist ja klar, denn wir wissen ja noch nicht, wann des genau passiert ist und wie lange sie wach ist, aber durch den Schock ist man ja auch hundemüde.
Nach einer halben Stunde gähnte sie fast jede 5 Minuten und da dachte ich mir, jetzt wird es Zeit ins Bett zu gehen, zumindest für sie.
Alex: Jale willst du ins Bett?
Sie stand gleich vom Sofa auch, sowie ich auch und dann gingen wir ins Badezimmer, wo ich ihre eine Zahnbürste gab sowie eine Zahncreme.
Sowie es richtig ist, putze sie zwei Minuten ihre Zähne, spuckte den Rest der Zahnpasta aus und dann zeigte ich ihren Schlafplatz.
Alex: Na komm, dann zeig ich dir mal wo du schläfst.
Bevor wir in ihr Zimmer gingen, zeigte ich ihr, wenn sie Probleme hat, wo meins ist.
Alex: So denn wollen wir mal in dein Zimmer gehen. Hier einmal rechts.
Sie ging vor, blieb aber kurz danach stehen und ich ging dann zum Bett, schlug die Decke weg, setzte mich auf die Matratze und klopfte neben mich.
Alex: Na komm ich beiß dich nicht Maus.
Zögerlich setzte sie einen Schritt nachdem anderen bis sie bei mir war, sich hinsetzte und die Füße unter die Bettdecke packte und die Decke legte ich vorsichtig bis zu ihren Schultern.
Alex: Wenn irgendwas ist, kannst du gerne zu mir kommen und Jale? Du bist hier in Sicherheit, es wird keiner kommen.
Sie schaute mich schweigend an, schloss ihre Augen und schlief ruhig ein.
Ich strich noch einmal über die Bettdecke, stand leise auf, die Tür zog ich ein bisschen zu und ging ins Wohnzimmer wo ich um 20:15 Uhr einen Spielfilm sah.
Lange war Jale nicht ruhig, denn um kurz vor 21 Uhr hörte ich ein Wimmern. Schnell lief ich zu ihr, strich über die Bettdecke und sagte:
Alex: Jale alles gut, ich bin da.
Blitzschnell öffnete sie ihre Augen, schaute mich an und als eine Träne über ihre Wange kullerte, wollte ich sie wegwischen, aber ich hatte nicht dran gedacht, dass sie so ängstlich ist und deswegen schreckte sie zusammen.
Alex: Entschuldigung Jale, ich fass dich nicht an, wenn du es nicht willst. Alles gut ich bin bei dir.
Paar Male schluchzte sie noch, aber kurz darauf schloss sie wieder ihre Augen und als ich ihren gleichmäßige Atmung hörte, wusste ich, dass sie eingeschlafen ist.
Da es jetzt noch nicht so spät war, aber ich schon müde war und ich nicht wusste, ob Jale die Nacht durchschläft, machte ich mich im Badezimmer Bett fertig.
Also ich putze mir die Zähne, ging nochmal kurz für Männer und bevor ich in mein Bett schlüpfte, schaute ich im Gästezimmer vorbei, aber Jale schlief tief und fest.
Im Bett angekommen, legte ich mich hin, dachte noch kurz über Jale nach und schlummerte dann.
Jale: Neeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiinn!
Huch? Ich schreckte aus meinen Traum heraus und dachte das ich das geträumt hatte, aber als ich weitere Schreie hörte, wurde mir klar, dass es Jale war die hier gerade schreit.
Geschwind stand ich auf und flitze zu ihr herüber, wo ich sie murmelnd vor fand.
Jale: Nein...Mama...nicht...jetzt. Nein!
Das sagte sie immer wieder und mit meinen Händen, schlug ich sanft auf ihre Wange, setzte Schmerzreize, bis sie schreiend hochschreckte und kerzengerade im Bett saß.
Alex: Jale alles gut, es war nur ein Traum.
Da sie bitterlich an fing zu weinen, beschloss ich kurzerhand sie in Arm zu nehmen, zog sie zu mir auf meinen Schoß und schaukelte sie wie ein Baby hin und her, bis sie sich beruhigte und sich an mich klammerte.
Jale schluchzte noch immer, klammerte sich an mich und war noch wach.
So lange kann ich jetzt aber nicht hier sitzen. Naja paar Minuten gehen ja noch, also so lange bis sie eingeschlafen ist.
Als sie dann nach einer guten Stunde dann schlief, wollte ich sie zurück ins Bett legen, aber sie klammerte sich so fest, dass ich beschloss mich an die Wand zu lehnen mit Jale auf dem Schoß.
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Das schweigsame Mädchen_Fan-Fiction_ASDS_Im Namen der Gerechtigkeit
FanfictionEine Familie bestehend aus Vater, Mutter und zwei Töchtern leben zusammen in Köln. Da sie nicht, wie man es sieht, deutsche sind, bekommen sie Morddrohungen. Der Anwalt von Im Namen der Gerechtigkeit Alexander Stephens betreut die Familie. Wenn ihr...