---Sicht Jale---
Alles ist so komisch, als wäre es nicht real dass ich hier bin, aber wieso sind Mama und Papa sowie Dilara nicht hier, denn sie haben doch gesagt ich solle herkommen.
Ich verstehe es nicht, ich verstehe es einfach nicht. Sie sagten ich solle kommen und jetzt bin ich da und sie nicht.
Da ich echt ratlos war, setzte ich mich in dem Flur auf den Boden und lehnte mich an die Kommode die hier stand.
Bin ich auf einen einfachen Trick reingefallen?
Irgendwie bin ich müde und deshalb schloss ich meine Augen, aber als ich Geräusche von der Tür wahrnehme, machte ich sie wieder auf und blicke nach oben.
Ganz viele Menschen kamen rein, aber drei Leute kenne ich. Alex einer von den, kam auf mich zugestürmt und nahm mich hastig in den Arm.
Alex: Was machst du denn für Sachen Maus, hmm? Jage mir bitte nie wieder so ein Schreck ein.
Alex nahm mich auf den Arm, setzte mich auf die Hüfte ab und strich mit der rechten Hand durch meine Haare.
Robin: Ich würde mal sagen wir haben sie.
Franco: Ähh Alex.
Alex: Nichts Alex!
Phil: Das will er glaubig jetzt nicht sagen, aber auf den Boden ist Blut.
Alex nahm mich von der Hüfte runter, nahm meine linke Hand in seine und seufzte.
Während er irgendwelche Wörter sagte, schaute ich ihn mir genauer an, denn er hatte gar nicht wie heute Morgen die Kleidung an, sondern so eine rote mit neonfarbende Kleidung an.
Alex: Maus das kann kurz brennen.
Keine Sekunde später zischte ich auf, da es an der Wunde, wo ich das hässliche Ding herausgezogen habe, höllisch brannte.
Dann legte er was weiße drauf und irgendeiner der sowas wie Alex an hatte, machte mir dort ein Verband herum und damit es hält bekam ich ein Pflaster, aber nicht so ein schickes was mir Alex drauf gepackt hatte.
Alex: Jale wieso bist du denn weggelaufen?
Da ich es ihm nicht sagen konnte, nahm ich von der Kommode unser Foto, wo Papa, Mama, Dilara und ich abgebildet waren und zeigte auf die drei.
Alex: Hast du sie gesehen?
Seine Frage beantwortete ich mit ein nicken.
Alex: Maus ich weiß du vermisst sie furchtbar, aber sie sind im Himmel, okay?
Sie sind doch nicht im Himmel, die müssen doch hier irgendwo sein!
Dieses mal schüttelte ich den Kopf, aber keiner sagte dazu etwas, alle schauten mich an und Alex nahm mich einfach hoch, setzte mich auf die Hüfte ab und drückte mich an sich.
---Sicht Alex---
Stephan: Ja dann fahren wir mal wieder.
Die Polizei geht aus dem Haus und die anderen die hier stehen, sind drei Sanitäter, Franco, Phil, Jale die noch auf meiner Hüfte sitzt, und ich.
Franco sollte einfach paar Stunden auf Jale auf passen und dazu ist er nicht fähig. Was soll ich denn jetzt machen? Mein Chef killt mich, wenn ich sage, dass ich nicht arbeiten kann?
Phil: Alex was willst du denn jetzt machen?
Alex: Sie kommt mit auf die Wache, da habe ich wenigstens ein Auge auf sie.
Phil: Alex ich glaube das ist keine gute Idee, da sind sie doch alle fremd und du kannst nicht die ganze Zeit bei ihr sein, denn schließlich muss du arbeiten.
Bevor ich hier komplett ausraste und Jale von meiner Hüfte fällt, stellte ich sie auf den Boden mit den Worten:
Alex: Jale hol dir mal was von oben, irgendwie was du gerne mit haben willst.
Als sie dann die Treppen nach oben ging, richtete ich meine Aufmerksamkeit an Phil und Franco.
Alex: Ihr, vor allem du Franco du hättest aufpassen müssen.
Franco: Darf ich nicht mal auf die Toilette? Oder hätte ich sie beim schlafen mitnehmen sollen oder wecken sollen?
Phil: Leute nur regt euch ab, wir haben sie wieder. Nun zu dir Alex du weißt doch am besten wie sie reagiert, wenn sie auf fremde reagiert und jetzt gib nicht Franco die schuld, das hätte jeden passieren könne.
Alex: Du hast ja recht, aber wohin mit ihr?
Danke für 2K Reads, für über 320 Likes und für die Kommentare.
Krass schon wirklich 2K, echt vielen Dank.
Wo bringen sie jetzt Jale hin?
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Das schweigsame Mädchen_Fan-Fiction_ASDS_Im Namen der Gerechtigkeit
FanfictionEine Familie bestehend aus Vater, Mutter und zwei Töchtern leben zusammen in Köln. Da sie nicht, wie man es sieht, deutsche sind, bekommen sie Morddrohungen. Der Anwalt von Im Namen der Gerechtigkeit Alexander Stephens betreut die Familie. Wenn ihr...