---Sicht Alex---
Bevor wir was gegessen hatten, erzählte mir Phil das Jale in den letzten Tagen wenig aß, viel träumte und deswegen nicht richtig schlief trotzdem des Schlafmittels und das sie wieder weniger redet.
Außerdem wollte sie nie vom Traum erzählen.
Deswegen fragte ich mich was passiert war. Hatte sie den Täter irgendwo gesehen?
Viele Fragen schwirrten mir in den letzten Tagen durch den Kopf, da es schon ein paar Tage, um genau zu sagen vier Tage her ist.
Jetzt gerade hatten wir gegessen, wir fünf, also Julia, Franco, Phil, Jale und ich. Alle haben gut gegessen außer meine kleine Maus, die gerade mal drei kleine Gabel von der Reis Pfanne.
Alex: Maus noch ein bisschen, bitte.
Julia: Sonst sind wir alle traurig und das willst du bestimmt nicht.
Franco: Außerdem haben Hasi und Teddy schon ihren Teller auf.
Jale schaute Franco an, grummelte kurz und aß dann noch ein bisschen.
Nachdem essen räumten die anderen drei ab und ich lief mit Jale, die ihren verband um den Fuß ab hatte, zum Bad und putzte zusammen mit ihr die Zähne.
Mit müde Augen schaute sie mich an und putze langsam die Zähne.
Kurz schaute ich auf meine Uhr und sah, dass wir noch eineinhalb Minuten putzen mussten.
Alex: Noch eineinhalb Minuten putzen Maus.
Als wir dies geschafft hatten, ging Jale nochmal für kleine Mädchen und nachdem sie ihre Hände gewaschen hatte, hob ich sie hoch, drückte sie an mich und lief nochmal zu den anderen.
Alex: Sagst du den anderen noch gute Nacht?
Da wir im Wohnzimmer standen, sagte sie:
Jale: Gute Nacht.
Jeder wünschte ihr noch eine gute Nacht und bevor wir dann in ihr Zimmer gingen, was die anderen echt super gemacht hatten, bewegten wir uns noch ins Ärztezimmer, wo ich das Schlafmittel in den vorhanden Zugang rein spritze.
Ale: So das haben wir geschafft Maus...Ab ins Bettchen.
Jale. Du auch.
Alex: ich warte bist du eingeschlafen bist Maus.
Jale. Oki Papi, ich hab dich lieb.
Im Zimmer angekommen machte ich die Decke etwas beiseite, legte sie sanft ins Bett, wo sie gleich in beiden Händen ihre Kuscheltiere festhielt und dann deckte sie bis zum Hals zu.
Alex: Wenn was ist dann rufst du nach dem Papa okay? ..Wir sind immer für dich da Spätzchen.
Jale: Ich hab dich lieb Papa.
Alex: ich dich auch Maus, bis zum Mond und zurück.
Da ihre Augen immer schwerer wurden, gab ich ihr noch einen dicken Schmatzer auf die Stirn und blieb bis sich in einem tiefen Schlaf war bei ihr.
Bevor ich aus dem schicken Zimmer ging, strich ihr eine lose Haarsträhne hinter das Ohr, küsste sie noch kurz auf die Stirn, machte das kleine Licht neben ihr aus und machte leise die tonlos die Tür zu.
Im Wohnzimmer fand ich nur noch Phil, die anderen beiden waren wohl in deren Zimmer verschwunden.
Mit einem Seufzer ließ ich mich neben mein Freund fallen und er fragte gleich:
Phil: Schläft sie?
Alex: Ja noch.
Phil: Dann sollen wir wohl noch die Minuten genießen...Soll ich uns ein Bier holen?
Er stand vom Sofa auf, legte seine Hand auf meiner Schulter, holte uns das eisgekühlte Bier aus dem Kühlschrank, öffnete es und als er wieder im Wohnzimmer war, tranken wir jeweils einen großen Schluck.
Phil: Ahhh tut das gut.
Alex: Das stimmt.
Bevor wir irgendwas sagen konnte ertönte ein Schrei.
Danke für 12,6K Reads, für 1,8K Likes und für die Kommentare.
Tut mir leid, dass es so kurz ist, aber die Spannung muss bleiben.
Wer schreit?
Träumt Jale?
DU LIEST GERADE
Das schweigsame Mädchen_Fan-Fiction_ASDS_Im Namen der Gerechtigkeit
FanfictionEine Familie bestehend aus Vater, Mutter und zwei Töchtern leben zusammen in Köln. Da sie nicht, wie man es sieht, deutsche sind, bekommen sie Morddrohungen. Der Anwalt von Im Namen der Gerechtigkeit Alexander Stephens betreut die Familie. Wenn ihr...