Kapitel 54

685 25 9
                                    

Sie hat keinerlei Erfahrung.

Ihre Blicke und auch ihre Berührungen passen nicht zu ihrem zitternden Körper.

Immer wieder stöhnt sie laut auf und sie spannt sich um mein Glied an.
Jede Art von Selbstbeherrschung, die vor wenigen Minuten noch in mir war, verschwindet und ich kann mich nicht mehr kontrollieren.

Es ist ironisch, was passiert wenn man Kontrolle möchte. Man erlangt sie nur für einen kleinen Augenblick und was danach folgt, ist das unkontrollierte Spiel von zwei frustrierten Menschen.

Unschön ist untertrieben, es ist animalisch.

Sie zieht meinen Kopf nach hinten und ich ziehe mich fasst ganz aus ihr.
Gerade als sie schwer nach Luft schnappt, ramme ich mich förmlich wieder in sie.

Fuck, sie ist so verdammt eng.

Ich sehe Sterne und als sie stöhnt, spüre ich wie sich alles in mir anspannt.

Das hier darf nicht aufhören. Ich muss ihr noch klarer machen, wer ich bin und zu was ich in der Lage bin.

Sie löst ihre Finger leicht von meinen Haaren und ich schaue sofort wieder auf sie runter.

„Dreh dich." ich spreche rau und schnellatmend.

Ich ziehe mich aus ihr und als sie sich nicht bewegt, packe ich ihren Oberarm und drehe sie unter mir um.

Sobald ich ihren Hintern zwischen meinen Beinen und an meinem harten Schwanz spüre, wickle ich ihre Haare um meine Hand und ziehe ihren Kopf nach hinten und somit hoch.

Von Hinten drücke ich meine Lippen an ihr Ohr.

„Du wirst nicht mehr laufen können." bevor sie mir antworten kann, lege ich meine Hand unter ihren Bauch, hebe ihren Hintern dadurch hoch und dringe erneut in sie ein.

„Jungkook!" stöhnt sie auf und ich weite meine Augen.

Meine Name aus ihrem Mund, während sie voller Lust stöhnt zu hören, lässt mich rot sehen.

Meine Haut klatscht hart auf ihre und im ganzen Zimmer hallt jedes Geräusch den wir von uns geben.

„Aghhhh!" schreit sie auf und in diesem Moment, krallt sie sich links und rechts an das Kissen.

Sie spannt sich so heftig um mich und pulsiert so stark um meinen Schwanz, dass ein gequältes Knurren meine Kehle verlässt und ich tief in ihr komme.

Ihr Körper reagiert erneut stark auf mich und sie drückt mir ihren Hintern entgegen. Es ist so als würde sie jeden Tropfen von mir in sich aufnehmen wollen.

Meine Hand löst sich von ihren Haaren und bevor sie ihren Kopf auf das Kissen legen kann, schließen sich meine Finger um ihren Hals.

„Wir sind nicht fertig." ich spüre wie sie sich anspannt aber ich reagiere nicht darauf.

„W..warte-" sagt sie schwer atmend aber ich denke nicht daran.

Ich dringe aus ihr und kralle mich an ihren Oberschenkel.
Erneut drehe ich sie rücksichtslos und mit aller Kraft zurück auf ihren Rücken.

Bevor sie sich wehren kann, drücke ich ihre Beine auseinander und kralle mich dabei an ihre Oberschenkel.

Sobald meine Lippen ihre rot angeschwollen Öffnung berühren, schreit sie wieder auf.

„Fuck! Jungkook!" wieder stöhnt sie meinen Namen.

Ich sauge und lecke sie. Ihre und meine Flüssigkeit dringen in meinem Mund und ich schließe die Augen.

Meine Zähne streifen erst über ihre Klitoris und sie drücke ihren Oberkörper hoch.

Meine rechte Hand greift hoch und ich kralle mich an ihre Brust. Ihre weiche Brust füllt meine Hand perfekt und ihr harter  Nippel drückt in meine Handfläche.

Keine meiner Berührungen ist weich und ich weiß, dass sie nicht nur wegen der Lust und Erregung so aufstöhnt. Es ist auch der Schmerz.

Ich drücke meine Zunge in sie und ficke sie förmlich.

„I..ich-Verdammt!!"

Als ich spüre, wie sie erneut kommt, ziehe ich meine Zunge aus ihr und drücke meinen Mund auf ihre Klitoris und sauge daran.

Es pulsiert so stark, dass ich keuchen muss.

Fuck.
Fuck.

„S..stopp! Fuck!! Stopp" sie krallt sich in meine Haare und zieht meinem Kopf hoch. Meine Lippen lösen sich von ihrer Mitte und ich schaue zu ihr hoch.

Ihr Gesicht ist gerötet, ihre Haare sind zerzaust, ihr Brustkorb hebt und senkt sich stark und ihr Make-Up ist etwas verschmiert.

Vor wenigen Minuten war sie noch ein  Engel in weiss.

Ich muss grinsen und ihr Blick fällt auf meine Lippen.

Sie zieht wieder an meinen Haaren.

„K...komm her." sagt sie erschöpft und ich stütze mich mit den Händen ab und stemme mich zu ihr hoch.

Sobald mein Gesicht über ihrem ist, drückt sie ihre Lippen auf meine.

The Trap // JKWo Geschichten leben. Entdecke jetzt