Kapitel 22

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Mein Hemd landet auf dem Boden und die Augen der Frauen, beginnen voller Vorfreude zu funkeln.

Der schwarze Ledergürtel hängt schon seit heute Morgen locker um meine Hüften und als ich es komplett von der Hose löse, ziehe ich es förmlich von mir und lasse es auf den Boden fallen.

Ohne den Frauen irgendeine Anweisung zu geben,  klettere ich auf das Bett und lehne mich an das schwarze Kopfende und strecke meine Beine aus. Sobald ich meinen Kopf nach hinten lehne, fallen meine Augen zu.

Es dauert keine zehn Sekunden und schon spüre ich, wie die Frauen auf das Bett steigen.

Ohne die Augen zu öffnen, hebe ich meine Hand.

„Küsst euch." meine Anweisung ist knapp und sorgt dafür, dass sie sich nicht mehr bewegen.

Innerlich zähle ich von fünf runter und als ich bei eins ankomme, höre ich einen feuchten Kuss.

Meine Augen öffnen sich und an meinem fußende, sehe ich sie.
Die Dunkelhaarige , hat ihre Hand am Hinterkopf der Blondhaarigen.

Sie küssen sich mit jeder Minute wilder.

Es sollte mich anmachen. Sollte dafür sorgen, dass ich hart werde aber es passiert nichts.

„Zieht euch aus."

Beide Frauen tragen ohnehin schon nicht viel aber vielleicht muss ich sie nackt sehen.

Abrupt hören sie auf sich zu küssen und schauen mich mit großen Augen an.

Meine Stimme muss hart und kalt sein, denn in ihren Augen sehe ich Angst. Genau dieser Anblick, der Anblick von Angst, sorgt dafür das mein Schwanz zuckt.

Ich bin nicht dieser hilflose Typ von nebenan. Mein Vater mag zwar diese große Entscheidung getroffen haben aber über alles andere habe ich die verfickte Kontrolle.

Die Blondine zieht ihr dunkelblaues, viel zu knappes Kleid, über den Kopf und gibt mir die Sicht auf durchsichtige Spitzenunterwäsche frei.
Die Dunkelhaarige, zieht sich das pinke, auch viel zu knappe Kleid, über den Kopf und sie trägt bis auf einen dunklen Tanga nichts.
Ihre Brüste sind gemacht und sind deshalb sehr groß und extrem prall.
Zeitgleich ziehen sie sich das bisschen Unterwäsche auch vom Körper und schauen wieder zu mir.

Sie warten auf eine Anweisung und ich muss grinsen.

Das gefällt mir, ich stehe darauf, wenn ich die komplette Kontrolle habe und hier habe ich sie.
Wieder zuckt mein Glied und ich knurre zufrieden auf.

„Kommt her." sage ich rau und die Frauen zögern kurz. Doch ihr Zögern ist genauso sinnlos, wie das Bremsen wenn man mit 200 km/h gegen einen Pfosten fährt.

Sie krabbeln zu mir und ich ziehe die dunkelhaarige an den Haaren zu mir und drücke ihre Lippen auf meine.

Die Blonde macht alles richtig, denn sie beugt sich über meinen Schoß und nimmt meinem Schwanz in den Mund.

Mein Kopf muss komplett frei werden. Das Einzige was noch zählt, ist die Tatsache dass ich mein Leben noch kontrollieren kann.

Mein Leben.
Mein Vater wird es nicht schaffen, alles von mir zu kontrollieren. Niemals.

Ich schiebe der Frau meine Zunge erst in den Mund und beiße dann auf ihre Unterlippe. Mit rauer und weiterhin extrem gefährlicher Stimme, gebe ich ihr die nächste Anweisung.

„Setze dich über mein Gesicht." ihre grünen Augen weiten sich und ohne noch einen weiteren Augenblick zu zögern, kniet sie sich rechts und links von meinem Kopf und lässt ihre Pussy langsam auf meine Lippen sinken.
Mit einer Hand kralle ich mich in ihren Oberschenkeln und lecke mit meiner Zunge über ihre Spalte.

Sie ist so nass, dass sie ganz sicher in wenigen Sekunden kommen wird.

Meine Zunge umkreist ihre Klitoris und sie stöhnt laut auf.
Auch ich muss scharf nach Luft schnappen, denn die Blonde saugt und lutscht an meinem Schwanz immer heftiger.

Endlich passiert das, worauf ich seit Stunden hoffe. Meine Sinne werden benebelt und ich kann mich auf das hier komplett einlassen.

The Trap // JKWo Geschichten leben. Entdecke jetzt