„Du hast einen Termin übersehen." Jimin sieht total fertig aus aber seine Worte sind ernst und total sicher.
„Das kann nicht sein." ich schüttle meinen Kopf und die anderen fluchen wieder los.
Ich hätte die Party nicht in Busan geschmissen, wäre dieser Termin in meinem Terminkalender. Diesem Stress hätte ich mich freiwillig nicht ausgesetzt.
„Hört auf." Namjoon übertönt mit seiner Stimme, die der anderen und schüttelt seinen Kopf.
„Er ist dein Vater. Tut nicht so als wäre es nicht normal, dass er was mit ihm essen möchte."Ich öffne meinen Mund um etwas zu sagen aber Namjoon unterbricht mich.
„Nein. Mach dich fertig und zieh es einfach durch."
Er weiß ganz genau, dass sein Gerede total sinnlos ist. Meine Kopfschmerzen werden schlimmer und ich würde am liebsten komplett weg von hier und allen Menschen.
„Die haben alle weggebracht. Das ist krank." Suga schüttelt seinen Kopf.
„Hoffentlich halten die dicht. Ich meine, überall liegen Tütchen, Drink und diverse Spritzen."Man könnte diese Angestellten an einen Stuhl fesseln und sämtliche Stellen ihres Körper aufschlitzen und sie würden trotzdem dicht halten.
Ich schnaube und die anderen schauen zu mir.„Hier könnten überall Leichen liegen, die würden trotzdem dicht halten." keiner sagt daraufhin irgendetwas. Sie wissen nämlich, dass ich recht habe.
„ Ich bleibe in Busan." verkündet Jimin und auch die anderen stellen klar, dass sie hier noch nicht fertig sind.
„Habe auch nicht erwartet, dass ihr mitkommt."
Mein Vater würde es nicht dulden, wenn eine andere Person mitkommen würde. Er nimmt das Thema „Familiengeheimnisse" sehr ernst.
„Die können aufräumen aber wir werden ganz sicher noch etwas organisieren."
„Etwas organisieren" bedeutet bei uns nur eine Sache; Frauen.
Das sind keine Partys sondern die Frauen werden bezahlt um uns zu zeigen, welche von ihnen die Beine am weitesten breitmachen kann.
Der Gedanken, dass sie sowas ohne mich machen werden, während ich bei einem spontanen Dinner mit meinem Vater bin, nervt mich.
Die Jungs können aber nichts dafür und vielleicht muss ich mal etwas anderes tun, damit ich mehr Lust auf das alles habe.„ Macht was ihr wollt." ich laufe an den Jungs vorbei und öffne dann in der Küche, den Kühlschrank.
Der Kühlschrank ist voll mit den unterschiedlichsten Lebensmittel und auch Getränken.
Das erste was die Angestellten anscheinend gemacht haben ist, dass sie den Kühlschrank gefüllt haben.
Für die Nacht waren da nämlich nur Rauschmittel in unterschiedlichen Formen.Ich hole mir eine Wasserflasche raus. Nachdem ich sie öffne, trinke ich den Inhalt mit wenigen großen Schlücken.
Die Jungs schmeißen sich alle auf die Couch und unterhalten sich über die Party.
Ich stelle die leere Flasche ab und schauen weiter zu ihnen.
Diese Jungs sind meine Familie. Die Familie die man sich selbst aussucht, versteht sich. Sie haben mich in den schlimmsten Situationen gesehen und ich sie auch. Wir sind füreinander da und keiner hindert den anderen vor seinen Handlungen.
Wir waren alle noch Schüler als wir beschlossen haben, dass jeder von uns das tun und lassen darf was er möchte und bis heute halten wir uns daran. Wenn es dann aber nach einer Handlung von einem von uns Probleme gibt, lösen wir sie gemeinsam. So läuft das bei uns ab.Deswegen weiß ich eins ganz sicher; Egal was mein Vater mit mir besprechen möchte, am Ende des Tages habe ich diese Jungs und sie werden dafür sorgen, dass ich auf andere Gedanken komme.
Doch es wundert mich trotzdem, dass mein Vater sowas abzieht. Irgendwas kann an der Sache einfach nicht stimmen.
Ich löse meinen Blick von den Jungs und lauf zu dem Flur.
Mich wundert nicht es das mein Koffer schon an der Tür steht. Die Angestellten arbeiten schnell und ich bin mir ziemlich sicher, dass es oben komplett aufgeräumt und sauber ist.
Mit langsam Schritten laufe ich die Treppen hoch.
Ein Mann, mit einer Plastiktüte in seiner Hand, bleibe abrupt stehen als er mich sieht. Sofort verbeugt er sich und geht dann schnell die Treppen runter.Wie vermutet ist es oben aufgeräumt und sauber. So als wäre nicht passiert.
So ist mein Leben. Egal was ich tun würde, es gibt hinterher immer jemand der für mich aufräumt.
In meinem Zimmer liegt noch mein Handy und meine Uhr. Diese zwei Dinge sollte ich mitnehmen, zumal die Uhr ein Geburtstagsgeschenk von meinem Vater ist.
Ich öffne meine Zimmertür und bleibe im Türrahmen stehen.
Die Frau die mit einem Eimer vor mir steht, wird augenblicklich rot und weitet ihre Augen.
Eine Angestellte. Das muss sie sein.
Sie hat sehr blasse Haut und hellbraune schulterlange Haare. Ihre Figur ist zierlich und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich neben ihr wie ein Riese wirke.Sie trägt eine Schürze und unter der Schürze blitzt ein dunkelblaues kurzes Kleid hervor.
Bevor sie etwas sagen kann, mache ich einen Schritt auf sie zu und ziehe die Tür hinter mir zu.
Das Mädchen tritt einen wackligen Schritt zurück aber kann ihren Blick nicht von mir lösen.
Sie fragt sich gerade ganz sicher ob sie träumt oder ob das hier gerade wirklich passiert.
In wenigen Sekunden wird sie spüren , wie echt das hier ist.„Stell den Eimer ab." ich löse meinen Blick nicht von ihren Augen. Sie schnappt leise nach Luft aber stellt den Eimer vorsichtig ab.
„Zieh deine Schürze aus." meine Stimme erfüllt den gesamten Raum. Ihre hellen Augen sind jetzt pechschwarz und ihr Atem geht immer schneller.
Mit zitternden Händen, löst sie den Knoten ihrer Schürze und streift es dann von ihren Schultern. Die Schürze landet mit einem weichen und sehr leisen Geräusch auf dem Boden.
„Zieh dein Kleid aus." sie beisst sich auf ihre Unterlippe und nimmt zittrig Luft.
Sie würde mir niemals widersprechen. Egal was ich jetzt sagen würde, sie würde ist tun. Ich bin der, für den sie die ganze schwere Arbeit schließlich macht. Sie ist da um mir zu dienen. Und bevor ich zu meinem Vater fliege möchte ich abgelenkt werde . Ich bin mir aber auch sicher , dass ich sie durch meine bloße Anwesenheit, extrem feucht geworden ist. Ganz sicher. Sie würde mir alleine wegen dem nicht widersprechen.Sie streift sich die Träger ihres Kleides über die Schultern und das Kleid, landet auf der Schürze.
Sie trägt einen hellblauen BH und einen weißen Slip. Diese Kombination sorgt dafür, dass sie sehr unschuldig wird. Doch genau diese Frauen sind die wildesten und willigsten.
Ich trete noch einen Schritt auf sie zu, lege meine Hand um ihren Oberarm und drücke sie nach hinten. Sie tritt nach hinten und ich dränge sie mit meinem Körper immer weiter zurück.
Meine Hand löst sich von ihrem Arm, sobald sie mit ihren Waden das Bett berührt.
Sie verliert ihr Gleichgewicht und landet mit dem Rücken auf dem Bett.Ihre Atmung ist jetzt schon extrem schnell. Das sorgt dafür, dass ich leicht grinsen muss. Ich laufe zu der kleinen Kommode neben dem Bett und nehme mir ein Kondom aus der Schublade.
Als ich mich dann wieder zu ihr drehe, sieht sie mich mit großen Augen an.
Ich knie mich auf das Bett und dann breitbeinig über ihre Mitte.Bevor ich sie hart nehme, will ich wissen ob ich mit meiner Vermutung richtig liege.
Meine rechte Hand, die komplett von Tattoos bedeckt ist, gleitet zwischen ihre Beine. Langsam schiebe ich den dünnen Stoff von ihrem Slip zur Seite.
Sobald meine Finger zwischen ihre Spalte gleiten stöhnt sie auf und meine Finger ertrinken förmlich in ihrer Feuchte.
Ich hatte Recht.
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The Trap // JK
FanfictionEin Pakt mit dem Teufel wäre harmloser gewesen. Doch ich es gibt keinen Ausweg mehr. Ich sitze in der Falle meines Lebens. !! Achtung: dieses Buch wird gewalttätige und auch sexuelle Szenen erhalten. !! Die Charaktere in diesem Buch haben nichts...