𝓚𝓪𝓹𝓲𝓽𝓮𝓵 38**

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Eine Gänsehaut überflog mich.
Mir war eindeutig Bewusst was er damit meinte, ein grinsen überkam mich bei dem Gedanken.

„Hör auf zu Lachen und geh auf dein verdammtes Bett!" befahl er mir, während er Noch Mals an meinen Haaren zog und mich dann unsanft in Richtung Bett schubste.

Seine dominante Art löste erneut ein unerklärliches Kribbeln in mir aus, jedoch bis ich mir spielerisch auf die Unterlippe und
Tat was er sagte.

Ich setzte mich hin und als ich mich umdrehte hatte er sein Shirt schon ausgezogen.

Auch ohne das er mir etwas sagte, tat ich es ihm gleich. Ich zog mein Top, sowie meinen Rock aus.

Mit einem leichten grinsen rollte er seine Zunge über seine unteren Zähne.
Seine Augen musterte mich von oben bis unten und blieben immer wieder kleben.

Er kam auf mich zu, weshalb ich mich schließlich mit dem Kopf auf mein Kopfkissen legte. Dann kam er über mich und stütze seine Arme neben mir ab.

Ich blickte direkt in seine Teuflisch funkelnden Augen. Sofort wurde mir bewusst das er seine Wut im Bezug auf Potter und mich gleich mit seiner Lust kompensieren würde.

Er begann seine Lippen auf meine zu pressen, und nur wenig später spürte ich seine talentierte Zunge schon in meinem Rachen.
Ich genoss diesen Wilden lustvollen Kuss, er löste dieses Kribbeln in mir aus. Ich liebe seine Art.

Er wanderte weiter zu meinem Hals, daran küsste saugte und knabberte er.
Genießend Schloß ich meine Augen und fuhr mit meiner Hand durch seine Platinblonden Haare.

Doch dann sah er mir tief in die Augen, ohne das ich es realisieren konnte, Nahm er meine Handgelenke und Band sie über meinen Kopf fest.

Mit großen Augen sah ich ihn an, er jedoch erwiderte dies nur mit einem weiterem teuflisches Grinsen.

Mit seiner Hand fuhr er hinter meinen Rücken und lies meinen Bh verschwinden.
Für einen Kurzen Moment starrte er grinsend meine Brüste an, dann setzte er seinen Mund auch da an, küsste und Saugte sie.

Ich atmete schwerer und versuchte jegliche stöhner noch zurück zu halten. Was wirklich verdammt schwer war.

Er küsste quälend langsam meinen Bauch weiter und fuhr mit seinen großen Händen meine Kurven lang, um schließlich an meinem Zentrum an zu gelangen.

Auch Meinen Slip lies er verschwinden.

Mit seinen Armen drückte er meine Knie auseinander und fuhr langsam die Innenseite meines Oberschenkels auf und ab.

Dann platzierte er sein Gesicht zwischen meinen Beinen und setzte dann wieder einmal quälend langsam seinen Mund an.

Als er anfing an meiner Mitte zu lecken, rollten meine Augen augenblicklich nach hinten und ich stöhnte ein Leises „fuck"

„Scheisse bist du feucht!"
Er erhöhte seine Geschwindigkeit, und damn ich wusste nicht einmal das man solche Sachen mit seiner Zunge anstellen konnte, wie er es tat. Immer mehr stöhner entglitten meinem Mund. Er ist einfach zu krass.

Mein Bauch zog sich zusammen und meine Beine begannen leicht zu zittern.
„Ich..komme..gleich.." stöhnte ich unter schwerstem Atem.

Anders als ich jedoch erwartet hätte, löste er seinen Mund

„Dra-„

„Nein tust nicht!" antwortete er teuflisch

Er zog Seine Jogginghose und auch seine Boxer runter. Er war schon längst erregt und steif.
Lustgefüllt blickte ich zu ihm runter.

Eine Riddle verändert Alles!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt