𝓚𝓪𝓹𝓲𝓽𝓮𝓵 32**

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Also setzte ich mich auf ihn, allerdings ohne unsere Küsse zu unterbrechen.
Auch unsere Zungen waren bereits aufeinander gestoßen und umspielten sich nun Lustvoll.

Ich hatte nur ein Langes TShirt und Unterwäsche an, die Betonung liegt auf hatte! Draco zog es mir aus und warf es nun in eine Ecke.

Darauf drehte er uns um, so das er über mir hockte, wieder trafen seine Lippen gegen meine.

Er fing an meine Wange und dann meinen Hals zu küssen. Immer wieder küsste und saugte er an ihm.

Für einen kurzen Moment unterbrach ich das ganze indem ich auch ihm sein TShirt auszog

Damn er ist so hübsch!

Ich blickte seine Oberkörper hinunter und biss mir dann lustvoll auf die Unterlippe, worauf er nur grinste und wieder meinen Hals mit küssen erfüllte.

Seine Hand wanderte hinter meinen Rücken und er öffnete meine dunkel grünen Spitzen Bh.
Sein Gesichtsausdruck sprach Bände, ich wusste das er mich eben so attraktiv fand wie ich ihn.

Weshalb ein Lächeln meine Lippen überflog.

Er begab meinen Oberkörper herab zu küssen, was mir immer wieder ein leises seufzen entlockte.

Als er dann jede Stelle meines Körper mit Nassen küssen bedeckte hatte, zog er mir meine Unterhose aus.. erneut musste ich seufzen.

Seine Hand fuhr meine Oberschenkel hoch und runter während seine Lippen wieder gegen meine gepresst waren.

Er fing an meinen Kitzler zu reiben und so begann ich immer schwerer zu atmen.
Meinen Bauch durchflogen hunderte von Schmetterlingen und Gänsehaut breitete sich über meine ganzen Körper aus.

Es fühlte sich an als sei es das erste mal mit ihm, obwohl wir es schon oft getrieben haben. Jedes Mal aufs Neue ist es einfach unbeschreiblich

Als er dann einen Finger ohne Vorwarnung in mich rein schob , konnte ich nicht anders als unkontrolliert in seinen Mund zu stöhnen.

Er grinste nur und ich versuchte ein „nicht Witz-„ rauszudrücken jedoch folgte dem ersten ein zweiter Finger und mein Satz verschmolz mit einem Stöhnen.

Erneut musste Draco Grinsen

„Hör auf. Zu . Lachen!"  quetschte ich raus

Während die Finger seiner einen Hand immer wieder rein und raus glitten, packte er seine andere Hand nun grob an meinen Hals.
Dann hob er mein Kinn an, so dass ich ihm nun direkt ihn die Augen sehen musste.
Sie funkelten teuflisch

„Hör auf mir zu sagen was ich machen soll!"
Grinste er

Ich wollte was sagen, als seine Finger jedoch eine komm her Bewegung machten und genau den Spot trafen, rollten meine Augen sofort nach hinten und ich brachte lediglich ein Stöhnen raus

Er küsste weiter meinen Hals, dann nahm er die Hand von meinem Kinn und fuhr mit dieser zu meinen Brüsten.

Nun nahm er den Daumen dazu und begann gleichzeitig meinen Kitzler zu reiben.

Ich versuchte mich zu kontrollieren, wirklich. Er machte es mir nur unfassbar schwer, weshalb ich immer wieder einige Stöhnen raus lies und mich mit einer Hand ins Bettlaken krallte.

Bevor ich kommen konnte, merkte ich wie er seine Finger aus mir zog..

„Drac-„ keuchte ich, wurde jedoch mit einem

„Halt die Klappe!" unterbrochen

Er zog sich seine Hose aus und ich schielte zu ihm runter.

Er rieb ein paar mal auf und ab,dann setzte er seine Spitze an meiner Mitte an.

Bei dieser Berührung rollten meine Augen augenblicklich erneut nach hinten.

Ich spürte wie Draco meine Hände nahm und meine Handgelenk über meinem Kopf ins Kissen presste.

„Schau mich an!" befahl er mir

Ich bemühte mich meine Augen in seine zu richten, er machte es mir nur verdammt schwer, weil seine spitze immer noch meine Mitte hin und wieder berührte und daran auf und ab glitt.

Immer wieder schloss ich meine Augen.

„Schau. Mir. In. Die . Augen!"

Als ich dann wirklich in seine Augen schaute, stieß er sich mit einem Mal in mich rein.

„Fuck.." stöhnte ich und meine Augen rollten doch wieder weg.

Ich war nahezu bewegungsunfähig.
Seine eine Hand fixierte meine Arme, seine andere hatte ihren Weg wieder zu meinen Brüsten  gefunden.

Immer wieder glitt er rein und wieder raus, anfangs langsam doch nun wurde er auch immer schneller.

Uns beiden entwichen mehrere Stöhner, die mit der Zeit auch ein wenig lauter wurden.

Seine Hand die mich nicht fixierte, legte meine Beine über meine Schulter und hielt sie dort auch fest.

Dadurch hatte sich der Winkel verändert und mein Stöhnen wurde heftiger.
Auch er stöhnte immer mehr und wurde auch immer schneller und tiefer.

Uns beiden war klar, das wir das nicht mehr all zu lange durchhalten..

Wenige Zeit später waren wir dann auch beide gleichzeitig gekommen.
Draco stieß sich noch zwei mal leicht in mich und lies dann seinen Körper auf meinen fallen.

Wir beide atmeten schwer. Unsere Brustkörbe hebten und senkten sich stark, bis sich unser Atmung allmählich beruhigte.

„Du bist perfekt!" hauchte Draco und somit überflog ein Lächeln meine Lippen.

Er legte sich hinter mich und umarmte mich von hinten.

Unsere Hände verankerten sich und in seinen Armen schliefen wir beide dann auch letz endlich ein.

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Wörter: 824

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