𝓚𝓪𝓹𝓲𝓽𝓮𝓵 113**

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Dracos POV:

„Bitte was?" fragte ich und bemühte mich dabei nur möglichst Ruhig zu bleiben.
Schwierige Sache wenn man bedenkt das meine Freundin grad mit irgendeinem Random Hufflepuff verschwunden ist!

Mattheo sah mich nur mit einem etwas schockierten Gesichtsausdruck und einem Stirnrunzeln an.
Was anderes war auch nicht zu erwarten

„Wann war das?" fragte ich sauer

Der andere wich ein paar Schritte Zurück, aus Angst oder Respekt zu mir, wie man es nimmt.
„I-ich weiß nicht genau, eine halbe Stunde vielleicht?!" stotterte er hastig

Wütend atmete ich aus Halbe Stunde?!

„Mit wem?"

„Ich weiß nicht wie er heißt." antwortete er überfordert

Ich rollte die Augen
„Ob irgendwer anderes mit dabei war, Paris, Parkinson, die kleine Riddle vielleicht??"

„Am Anfang war ein Mädchen in der Nähe, Paris heißt sie soweit ich weiß-„

Jetzt wurde auch Mattheos Miene finster, lustig wenn man bedenkt das er ihr ganz klar gesagt hat, dass bei denen nicht mehr als ein bisschen Spaß läuft.

„Sie ist nicht mit reingegangen!!" schob der junge hastig hinterher, bevor mein Riddle Kollege noch explodiert.

„Ich muss los" sagte ich schnell „danke für die Infos" ich drückte dem Typen 5 Galleonen in die Hand.

„Kein ding" murmelte er

„Tu meinem Kumpel und mir einen Gefallen, und schaff den Gryffindor der da hinten liegt in den krankenflügel!" fortderte ich noch

„W-was?" verdutzt sah er mich an

„Du hast mich schon verstanden, und sag Der Pomfrey nicht das wir das waren!"

Mattheo und ich verschwanden von Hof und gingen wieder ins Schloss, als wir außer Hörweiten waren, kicherte Mattheo.

„Was lachst du jetzt so blöd?" fragte ich wütend

„Kumpels also, so so" fordernd sah er mich an

„Vergiss es, das hab ich nur gesagt damit der Typ mich versteht!" ich rollte die Augen

„Ja klar, Malfoy" er lachte

Ich boxte ihn gegen die Schulter „das ist grad echt nicht witzig, kommst du mit d/n suchen?" erkundigte ich mich.

„da Paris raus ist, halte ich mich da ebenfalls raus. Du schaffst das schon alleine, Kumpel" er zwinkerte mir zu.

Ich rollte nur lachend die Augen, erfasste dann aber doch wieder den Ernst der Lage und verschwand, auf der Suche nach d/n.

Ich lief den nächsten Korridor entlang, wo ich zufälligerweise Paris fand. Was ein zufall.
Schnelleren Schrittes lief ich ihr nach, als ich sie eingeholt hatte, hielt ich sie am Oberarm fest.

Blitzschnell blieb sie stehen und drehte sich um. Ihr Blick musterte mich von oben bis unten. „Was soll das Malfoy? Lass mich mal ganz fix los, ja?!"

Eine Riddle verändert Alles!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt