𝓚𝓪𝓹𝓲𝓽𝓮𝓵 62

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Hinter mir Stand Blaise, er sah mich an wie eingefroren,weshalb ich anfing ihn auszulachen

„Nicht witzig!" sagte er und atmete durch

Er ging zum Schrank und füllte sich ein Glas Wasser, danach stellte er sich mir gegenüber und beobachtete mich von oben bis unten.

„Du hast Malfoys Shirt an.." grinste er

„Hab meins nicht gefunden.." schmunzelte ich

Er schüttelte nur lachend den Kopf, mir war das nicht unangenehm, ich lege sowieso die Hand dafür ins Feuer das Draco und Blaise darüber reden.

„Was machst du hier?" fragte ich neugierig

„Kann nicht schlafen, du?" Antwortete er

„ich auch nicht, und ich Hatte Hunger.." lächelte ich mit vollem Mund und hielt den Eisbecher Hoch.

Für einige Zeit herrschte ein komisches schweigen, dann unterbrach ich die stille.
„Was geht da jetzt eigentlich bei dir und Pansy? Ich dachte du bist mit Luna zusammen?"

„Hab das mit Luna beendet, weil es nicht-„

„Nicht gepasst hat!" viel ich ihm in Wort.

Er lachte
„Nein hat es nicht.. und das mit Pansy ging von ihr aus, hasst du mich jetzt?" schmunzelte er

„Dich hassen? Nein man, ihr Problem wenn sie danach wieder rumflennt. Sorry Not sorry!"

Blaise lachte ein wenig
„Wird sie nicht, ich meine das ernst mit ihr."

„ernst? Heißt das..?" begann ich verwundert

„Meinst du wirklich das wir beide da rüber reden sollten?" er runzelte die Stirn

„Ja meine ich, wir sind doch beste Freunde?!" Antwortete ich mit einem Lachen in der Stimme.

„ beste Freunde ja? So so.." er hob eine Augenbraue
„Ich dachte Potter ist dein bester Freund?"

„Harry?" tatsächlich wäre er mein bester Freund wenn Draco da kein Problem mit hätte, hat er aber nunmal, also will ich nicht zu viel Zeit mit seinem Feind verbringen.

„ oder hat sich das erledigt, nachdem ihr euch geküsst habt?" fragte er weiter nach

Ich warf ihm nur einen verwirrten Blick zu, da ich nicht wusste was er damit andeuten wollte.

„Gib's zu, dir hat der Kuss gefallen.." sagte er sicher

Ich blickte ihn etwas perplex an

„ich als dein bester Freund habe das gemerkt, falls du dich jetzt fragst woher ich das weiß!" lachte er

„Blaise.." sagte ich leise

„Keine sorge, Draco Weiß das nicht..
Ich Habe es nur an euren Blicken erkannt.." er zwinkerte mir zu

„Ja unsere Blicke, weil dass das cringeste war, was hätte passieren Können!" antwortete ich gereizt.

„Alles gut, solange da nichts Läuft bleibt das unter uns." zwinkerte er mir zu

DAS WILL ICH FÜR DICH HOFFEN, SONST BIST DU TOD BRO!

Da ist nichts! Wirklich!" sagte ich etwas nervös aber deutlich
„sind du und Pansy also zusammen?"

„Das bleibt auch unter uns!" mahnte er

Ich grinste, Pansy an seiner Seite gefällt mir 1000mal mehr als Lovegood!

Wir redeten noch eine ganze Weile weiter, bis wir letzt endlich beide müde genug waren um zurück in unsere Zimmer zu gehen.

Leise schlich ich mich zurück ins Bett.

„Wo warst du so lange?" fragte Draco müde

Ich zuckte zusammen, da ich im Glauben war das er längst schlief.
„Habe Blaise getroffen.." murmelte ich

Da Blaise dracos bester Freund ist, hatte er damit kein Problem.
Er zog mich wieder in seinen Arm, gab mir einen Kuss auf den Kopf, kurze Zeit später schliefen wir beide ein.

—x—

Mittlerweile ist es Samstag morgen, die anderen hatten alle ihre Sachen gepackt.
Nach dem Frühstück apparierte ich uns zum Bahnhof Kings Cross, wo alle von ihren Eltern abgeholt worden.

Zum Abschied umarmte ich alle der Reihe nach, dann verschwanden sie bei mit ihren Eltern.
bei Draco dauerte die Verabschiedung ein wenig länger.
Ich drückte ihm noch ein kleines Päckchen in die Hand „erst heute Abend öffnen!" sagte ich dazu.

Schließlich ist Heute Abend Weihnachten, in dem packet befand sich ein Silberring, ich hatte ihn gesehen als ich mit Kathrin unterwegs war und ich fand, das er super zu ihm passte.

Er verstaute es in seiner Jackentasche und holte ebenso ein kleines Paket heraus
„Das gleiche gillt für dich!" Sagte er lächelnd.

Ich gab ihm einen Langen Kuss zum Abschied, den er jedoch sofort unterbrach „da vorne steht mein Vater.." sagte er mit einem nervösen Unterton.

„Ja perfekt, dann gehen wir hin!" sagte ich mit einem Lächeln, worauf hin Er mich noch schockierter ansah.

Gemeinsam gingen wir zu seinen Eltern.
Narcissa zog ihren Sohn sofort in eine Umarmung, während Lucius wütend und unsicher zugleich aussah.

Ich gab erst Narcissa, sie freute sich unheimlich mich zu sehen, dann Lucius die Hand.
Diese hielt ich etwas länger fest.
„Ich hoffe für dich du hast kein Problem damit, ansonsten bist du Tod!" sagte ich mit einem unschuldig provokanten Lächeln.

Er sah mich mit großen Augen an
„Natürlich ms Riddle.."

Innerlich lachte ich ihn gerade sowas von aus, was ein vollpfosten!
„Schön, wir sehen uns Montag!" sagte ich und drehte mich um.

Montag ist so weit ich wusste das Todesser Meeting, bei dem ich dieses Mal komplett dabei sein sollte. Darauf hatte ich gar keine Lust. Die sind alle so anstrengend, vor allem dieser Peter Pettigrew.

Ich apparierte zurück nach Hause, wo mich mein Vater bereits erwartete.
„D/n, wie schön das du wieder da bist liebes!" lächelte er.

Ich runzelte die Stirn und setzte ebenfalls ein Lächeln auf.

Den Tag über machte ich nichts Spektakuläres. Am Abend setzte ich mich mit meinem Vater zusammen und wir aßen gemeinsam ein Leckeres Festessen.

„Ich habe Lucius übrigens gesagt das er Tod ist wenn er ein Problem mit Draco und mir hat, er hat mich nur mit großen Augen angeguckt.." erzählte ich nebenbei

Mein Vater begann zu Lachen, „mehr hat er nicht gemacht?"

„Natürlich Ms Riddle.." äffte ich ihn nach, vorauf wir beide anfingen zu lachen

„Montag oder?" erkundigte ich mich noch einmal „wer kommt denn alles?"

„Ja Montag, es kommen die üblichen Leute..
Narcissa und Lucius, Bellatrix, Peter.. und so weiter"

Ich atmete schwer ein und aus
„Der Typ nervt!" merkte ich an

„ so? Du warst doch noch nie ein ganzes Meeting dabei?!"

„5 Minuten reichen, wie solch ich bitte länger aushalten?" fragte ich genervt

„Bring ihn um wenn er dich stört.." sagte mein Vater gelangweilt

„Darf ich?" fragte ich mit einem breiten Grinsen

„Meinst du er stört mich nicht? Dann haben die anderen wenigsten den nötigen Respekt vor dir liebes!"

Zufrieden nickte ich, damit lässt sich arbeiten!

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Wörter: 1039

Eine Riddle verändert Alles!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt