𝓚𝓪𝓹𝓲𝓽𝓮𝓵 75*/**

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„Lass mal Schlafen gehen.." meinte Kathrin müde und zog Julien mit sich. „Gute Nacht.." murmelten wir alle und die beiden verschwanden.

„Schlaft ihr heute hier?" erkundigte sich Blaise
Und sah Pansy und mich fragend an.

Pansy und ich tauschten einen Kurzen Blick aus und stimmten der Frage zu.

„Okay, ich muss aber noch duschen gehen, will vorher jemand ins Bad?" erkundigte er sich noch einmal, stand aber schonmal auf

Draco und ich sahen uns an, schüttelten aber den Kopf da wir beide wohl fertig waren.

„Ich komme mit!" grinste Pansy und sprang ebenfalls auf. Ich machte erstmal perplex große Augen und auch Draco betrachtete diese Handlung ziemlich schief.

„Benutzt nen schallschutzauber!" rief ich ihnen noch hinter her, dann verschloss sich die Badezimmer Tür.

Ich atmete ein und wollte Draco dazu irgendein Kommentar bringen, spontan viel mir aber doch nichts ein, weshalb ich mich einfach wieder hinlegte. Er schüttelte auch nur lachend den Kopf.

Ich beschloss wie eigentlich immer meine Jogginghose zum schlafen auszuziehen.
Wurschtelte ein wenig unter der Decke rum und lies sie dann an der Seite zu Boden fallen.

Draco scannte mich dann von oben bis unten, obwohl man so gut wie garnichts von mir sieht da mein Körper von seiner Bettdecke bedeckt war.

„Kannst du mich Massieren?" fragte ich und setzte dabei einen süßen unschuldsblick auf.

„Von mir aus, Dreh dich um." schmunzelte er und rollte die Augen.

„Den satz kenne ich irgendwo her?!" grinste ich , schob die Bettdecke zurück und tat was er verlangte.

„Ach auf einmal machst du was ich sage hm?!"
Stellte er mit einem fassungslosen Lachen fest.
Ich kicherte nur und legte meine Arme unter meinen Kopf „böses Mädchen d/n!" sagte er und gab mir einen leichten Klaps auf den Po

„War das jetzt weil ich auf dich gehört habe?" kicherte ich

„Halt die Klappe." lachte er, dann kletterte er über mich, setzte seine Hände an meinem Rücken an und schob mein Shirt als erstes ein Stück nach oben.
Langsam fuhren seine großen Hände meinen nackten Rücken hoch und runter, sofort überkam mich eine Gänsehaut.

Er übte mal leichten und mal festen Druck aus und lockerte die Muskeln an den einzelnen rückenpartien. Es fühlte sich verdammt gut an.

„Gibt es auch irgendwas das du nicht kannst?" fragte ich gespielt genervt

„Nein ich denke nicht!" antwortete er arrogant

Idiot!

Auf einmal traf er eine Stelle an der es echt schmerzte.

„Ah.. fuck" stöhnte ich leicht da ich wirklich verkrampft war

„Das kenne ich auch irgendwo her."meinte  er grinsend

„Nicht witzig!" murmelte ich und musste selbst mein Lachen unterdrücken.
Seine Berührungen taten alle so unfassbar gut, dieser Junge war unglaublich.

Ich drehte mich unter ihm um, sodass ich nun wieder auf dem Rücken lag und ihn direkt in seine stahlgrauen Augen sehen konnte.
Von oben sah er mir in meine y/e/c Augen.
Ein Lächeln überflog seine Lippen. Seine Platinblonden Haare hingen leicht zerzaust auf seiner Stirn.

Er näherte sich Stück für Stück meinem Gesicht. Dabei waren seine Augen mittlerweile ganz auf meine Lippen fixiert. Meine flatterten zwischen seinen zart rosanen Lippen und seinen blau grauen Augen hin und her.

Eine Riddle verändert Alles!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt