Eine Riddle verändert Alles!

𝓚𝓪𝓹𝓲𝓽𝓮𝓵 124

Der Yullball war mittlerweile schon einige Wochen her. Und auch wenn wir wieder in unseren Alltag mit Schulstress zurückgekehrt waren, redeten Noch immer einige von diesem so besonderen Abend. Es war wie in einem Traum, alle in ihren meist wunderschönen Ballkleidern oder Anzügen, danach das saufen mit halb Hogwarts.

Doch eine Sache wollte mir nicht aus dem Kopf gehen. Immer wieder schob ich diesen Gedanken bei seite, nur um später doch wieder darüber nachdenken zu müssen.

Es war als hätte ich eine Vorahnung, oder so ein Gefühl. Ein Gefühl, als sollte ich mich doch noch mal tiefer mit diesem Thema beschäftigen.

Was ein Blödsinn, das war Zufall!

Redete ich mit selbst ein. Wobei ich mich eher selbst an Log -

„alles gut bei dir Prinzessin ? Du wirkst so abgelenkt" riss Draco mich aus meinen Gedanken.

Wir saß eng an einander im Gemeinschaftsraum, wo wir wie so oft die seele Baumeln ließen.

ich lächelte, es ist süß wenn er so besorgt ist.
„Hab nur über Den Unterricht morgen nachgedacht, alles bestens."

Draco nickte.

„Wirklich" schob ich hinterher da ich das Gefühl hatte, dass er mir nicht glaubte.

Etwas verdutzt sah er mich an.

„Bei dir auch alles gut?" erkundigte ich mich der höflichkeit halber.

DRACO

„natürlich" antwortete ich ihr.

Es war seltsam. Nicht das sie mich fragte ob es mir gut geht, und auch nicht das sie über schule nachdachte. Angeblich.

Tatsächlich hatte ich ihr das nicht so ganz abgekauft. Aber woher wusste sie das, reichte mein nicken ihr nicht?

D/n war schon immer etwas misstrauischer als manch ein anderer. Vielleicht hatte ich mich dennoch mit meiner Körpersprache verraten.

Sie las schon öfter Bücher über Psychologie.
Dementsprechend kennt sie sich ein wenig mit diesem kram aus, wo man hinguckt wenn man lügt zum beispiel, oder sowas..

„Komm mit, ich lenke dich ein bisschen von der Schule ab" ich zwinkerte ihr mit einem Grinsen zu.

Dann nahm ich ihre Hand und half ihr von der Coach aufzustehen, um mir unmittelbar danach in ihr Zimmer zu folgen.

Dumbledore sei dank, dass sie dieses Einzelzimmer hat. Ich freute mich jedes mal aufs Neue darüber.

„Am anfang war ich ja eingeschnappt, jetzt könnte ich Dumbledores Phoenix für dieses Zimmer küssen!" sie kicherte

Meine Mine wandelte sich ein wenig.
„Woher weißt du das?" fragte ich ernster

„Woher weiß ich was?" sie legte die Stirn in Falten. „Das Dumbledore einen Vogel hat, in vielen Hinsichten, ich war schon oft bei ihm, aber das weißt du auch"

Tu nicht so, d/n !!

Ich drückte sie am Hals gegen die innere Seite ihrer Zimmertür. „Spiel nicht mit mir, du weißt was ich meine!"