𝓚𝓪𝓹𝓲𝓽𝓮𝓵 109**

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Draco verschloss die Tür des Klassenraumes hinter uns, wischte einmal über einen der Tische und setzte mich darauf ab.
Zwar war es jedes Mal aufs Neue Aufregend,
mit ihm an einem Ort Sex zu haben, an welchem man jede Zeit erwischt werden kann, doch vielleicht war auch dies das Gefühl, was es so aufregend machte.

Seine Hungrigen Augen zogen mich schon beinahe mit ihren Blicken aus.
Daraus folgten dann auch Taten. Wir beide auf der Suche nach mehr, mehr vom andern, mehr von Befriedigung und Befreiung.

Seine Forsche Zunge umspielte meine und erkundete meinen Mund mit Lust und Freude. Währenddessen spürte ich jene kühlen und doch so vertrauten Hände zwischen meinen Beinen, welche mich immer wieder dazu zwangen, leise oder auch lautere Stöhner in Dracos Mund verhallen zu lassen.

Das Bedürfnis ihn zu spüren, hier, jetzt, sofort, es übernahm mehr und mehr meinen Verstand und lies mich kaum noch klare Gedanken zu fassen. Es war als sei ich besessen, als sei mein Geist von ihm besessen. Als könnte ich nicht genug bekommen. Ich brauchte mehr, mehr von ihm. Von Draco.

„Bitte" stöhnte ich lautlos, und würde ich es nicht tun, würde ich selbst sagen das dies keinen Sinn ergibt. Aber eigentlich ist doch alles so logisch und unlogisch zugleich, oder?!

„Bitte was?" ein Grinsen bildete sich auf seinen Lippen, wie so oft wenn er merkte das ich unausgesprochenes, was eigentlich noch so selbsterklärend ist, lieber bei Gedanken lassen möchte. „Sag mir was du willst"

fuck... fick mich!" stöhnte ich, mein Verstand noch immer von seiner kontrollierten Hand Benebelt.

Es dauerte keine Sekunden bis ich seine steinharte länge an meiner Mitte und schließlich auch in mir mit voller Wucht spürte. Ein Lautes Stöhnen kam über meine Lippen, weshalb ich merkte das ich das nächste lieber etwas dämpfen sollte.
Ich zischte und presste die Lippen arg
zusammen, um niemanden der eventuell in
der Nähe ist, auf mich aufmerksam zu
machen.

„Du bist eine Kleine schlampe" Draco grinste und zog meinen Kopf an meinem gebundenen Zopf in den Nacken.

Dagegen sagen konnte ich nichts, doch wollte ich das eigentlich? In so einer Situation habe ich wenig gegen Beleidigungen. Hört sich komisch an, ist aber anscheinend so..

Ich spürte wie Draco lange an meinem Hals sog, und vermutlich einen lilafarbenen Fleck hinterlassen würde, welchen ich natürlich unter keinen Umständen bedecken darf.

„Alle werden sehen wem du gehörst, verstanden?" er packte mein Kinn und zwang meine Augen in seine zusehen.

Ich nickte leicht, und krallte mich eben so schnell wieder in seinem Rücken fest, um den sich aufbauenden Druck, abzudämpfen.

„Ob du mich verstanden hast?!"
Er packte meinen Hals und würgte mich.
Die Luft in meiner Kehle verschwand förmlich,
Was es wohl kaum einfacher machte.

„Ja, daddy!" stöhnte ich

„Braves Mädchen!"

—x—

Draco und ich betraten unseren Gemeinschaftsraum, wo wir auch ziemlich direkt unsere Freunde erblickten. Sie saßen wie so oft zusammen und unterhielten sich so wie immer.
Ich lies mich auf eine der Coaches fallen und legte erschöpfte meine Beine über Mattheos Schoß.

„Sonst geht es aber nh" fragte dieser und musterte mich einmal von oben bis unten.
Was eben passiert ist konnte er nicht wissen, dafür sah ich wieder zu normal aus, Draco und ich waren eben geübt, was solche Geheimnisse angeht.

„Ansonsten ist alles super" ich sah ihn frech an.
Mattheo würde so oder so nicht mit mir diskutieren, er weiß wie zwecklos das ist.
Er schüttelte nur schmunzelnd den Kopf und wandte sich dann wieder Blaise zu, da sie beiden eben in ein Gespräch vertieft waren.

Eine Riddle verändert Alles!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt