𝓚𝓪𝓹𝓲𝓽𝓮𝓵 58**

4.5K 107 9
                                    

Am Nächsten Morgen kam Jimmy relativ früh zu uns in meiner Zimmer.
Seine leise vorsichtige Stimme weckte mich und ich begann ein paar mal zu blinzeln um mich an die Helligkeit zu gewöhnen, dan schnipste er sich wieder weg.

Ich lag noch immer in Dracos starken Armen unter der Bettdecke.
Als ich relativ klar sehen konnte drehte ich meine Augen zu ihm hoch, sofort konnte ich in ein Grau Blaues Augenpaar blicken.

Guten Morgen.." lächelte er und ich erwidertet das, bevor ich mich noch einmal näher ankuschelte.
„Bist du schon lange wach?" fragte ich verschlafen

„Nein.." antwortete er mir, ich nickte.

Wir lagen noch einige Minuten da, dann schlug ich vor aufzustehen, da ich immer ein bisschen länger zum Fertigmachen brauche.
Ich setzte mich auf, wurde jedoch sofort wieder in dracos Arme zurück gezogen, worauf ich leicht kichern musste.

Schlussendlich stand er aber doch auf und ging in sein Zimmer, schließlich hatte er dort seine Sachen.

Ich schlug die Bettdecke auf und öffnete das Fenster um ein wenig zu Lüften.
Auf dem Weg nach oben schnappte ich mir das alte Bettlaken um es oben in meinen Wäschekorb zu werfen.
Bei diesem Anblick schüttelte ich lachend den Kopf..

Als erstes Verschwand ich im Bad und duschte mich kurz ab, da ich mich ziemlich klebrig fühlte.
Außerdem kämmte ich meine Haare und band sie zu einem hohen Zopf zusammen. Ich zog mir dort liegende Unterwäsche an.

Fertig mit meinen Badaktivitäten ging ich in das daneben liegende ankliedezimmer,
und strugglete was ich heute anziehen solle.

„Weit bist du aber nicht gekommen.." hörte ich dracos lachende Stimme hinter mir.

Er kam auf mich zu und umarmte mich von hinten, dann begann er meinen Hals zu küssen,  worauf ich kicherte, während ich noch immer zwischen zwei Outfits schwankte.

„Ich setzte mich mal hier hin und beobachte dich bei einer solch schweren Entscheidung.."
Schmunzelte Draco und lies sich auf die Coach hinter mir fallen.

„Das oder Das?" Ich drehte mich zu ihm um und hielt Rechts und Links zwei Kleidungsstücke hoch.

„Uhm-„ begann er

Ich lies meinen Blick noch einmal nach links und rechts gleiten
„Beides hässlich!" beschloss ich und hing sie zurück, Draco kommentierte das nur mit einem mitleidigen Lachen.

Erneut drehte ich mich Draco zu, er hatte seine beiden Hände auf der Coach Lehne abgelegt und beobachtete jeden meiner Schritte, wahrscheinlich weil ich immer noch nur Unterwäsche anhatte.

Ich ging die paar Schritte auf ihn zu und beobachtete seine Augen, welche mir förmlich den letzten Stoff vom Leibe rissen.
Ich setzte mich auf seinen Schoß, nahm seinen Kopf in meine Hände und begann ihn zu Küssen.

Er erwiderte dies natürlich sofort und hatte dabei DIESES Grinsen auf seinen Lippen.
Seine Hände fuhren meine Kurven entlang, seine Hände mit seinen kalten Ringen lösten eine Gänsehaut auf meiner Nackten Haut aus.

Unser Kuss wurde immer wilder, unsere Zungen umspielten und dominierten sich.
Immer wieder schmiegte sich meine Mitte auf seinen Schoß.
Dabei war seine immer krasser werdende Errektion deutlich zu spüren.

Irgendwie schaffte er es uns umzudrehen, so dass ich auf dem Rücken auf der Coach lag, und er über mir war. Ich zog ihm ebenfalls sein TShirt aus.

Er begann flüchtig meinen Hals und meinen Körper entlang zu küssen, dann zog er meinen Slip aus.

Er legte seine Finger an meiner Mitte an und ich zischte laut auf.
Er grinste und schob dann zwei Finger in mich, worauf ich leicht anfing zu stöhnen.

„Schon so nass huh?"flüsterte er

Ein Kribbeln durch zog meinen Bauch, mit seiner anderen Hand öffnete er den Gürtel seiner Hose.
Er streifte sie samt Boxer runter und nahm sein Glied dann in die Hand.
Er rieb es ein paar mal auf und ab und setzte ihn dann an meiner Mitte an.

Lustvoll erfassten sich unsere Augen gegenseitig, sie funkelten und seine Pupillen waren geweitet.
Ich grinste und biss mir vor Vergnügen auf die Unterlippe.

Langsam lies er sich in mich gleiten.
„Oh.. shit.." stöhnte ich, auch ihm entwich ein seufzen.

Nach einer kurzen Weile hatte ich mich wieder an seine Größe gewöhnt und er begann fester zu zustoßen..

Ich griff feste in die Lehne meiner Coach und stöhnte auf.
Dieses Mal war es nicht ganz so wie sonst, er stieß langsamer zu, dafür aber um so fester.

Mein Stöhnen erstickte er mit einem tiefen Kuss, wahrscheinlich verdrückte er sich so seines.

Wenige Zeit später war ich so wie er zu meinem High gekommen.
Er zog sich wieder richtig an, ich blieb schwer atmend einige Sekunden noch liegen.

„D/n? Malfoy?" rief eine Stimme unten aus meinem Zimmer.
Ich schreckte auf, zog mir schnell meine Unterwäsche wieder an und stellte mich vor meinen Schrank.
Draco wischte unsere Flüssigkeiten mit dem eh schon dreckigen Laken weg und setzte sich wieder auf die Coach so wie zuvor.

Wenige Sekunden stand Pansy dann auch hinter uns im  ankleideraum
„Wo bleibt ihr?" fragte sie verwundert

„Sie kann sich nicht entscheiden.." schmunzelte Draco, worauf ich die zwei hässlichen Teile von eben hoch hielt.

„Ach ja?" sie schmunzelte etwas ungläubig und ihr Blick schweifte auf meine Ziemlich wackeligen Beine.

„Also das oder das?" fragte ich und hielt mir die beiden Teile nacheinander vor.

„Rechts!" sagte sie mit einem Grinsen.
„Malfoy, mitkommen.." befahl sie

Dieser sah sie nur arrogant an und ging aber dennoch mit ihr mit.
Ich blickte nicht 100% begeistert auf den schwarzen Hosenanzug.

5 Minuten später kam ich dann aber doch unten im Esszimmer bei den anderen an. Auf dem Weg hatte ich mir natürlich noch eine Viole geschnappt, keine Malfoy-Riddle Babys mit 16, lachte ich in mich.

Wir aßen gemeinsam mit meinem Vater, wenige Zeit danach verabschiedete er sich und war bis Samstag verschwunden.

„Was jetzt?" fragte Blaise

„Tobt euch aus, das Haus ist groß.." lachte ich
„Ne Spaß, keine Ahnung was wollt ihr machen?"

„Also morgen früh gehen Pansy d/n und ich in die Winkelgasse!" verkündete Kathrin

„Ach tun wir das?" lachte ich und sah sie verwundert an

„Ohne dich kommen wir da nicht hin, abgesehen davon können die Jungs dann ausschlafen.." sagte sie geplant.

„Von mir aus.." stimmte ich zu

Wir gingen alle ins Wohnzimmer und verteilten uns auf den Sofas und Sesseln.
Dann begann der Talk über dies und das.

„Was ist eigentlich mit essen?" fragte Julien
„Kochen wir selbst oder wie läuft das?"

„Also eigentlich macht das das Hausmädchen von meinem Dad, aber die hat glaub ich frei wo er nicht da ist.
Also entweder kochen wir selbst oder wir rufen Jimmy und Jonny.
Schnips mit links für Jimmy, schnips mit rechts für Jonny."

Ich machte es vor und auf Knopfdruck erschienen Jimmy und Jonny vor uns.
Julien beobachtete das verblüfft.
Sie sahen wie immer etwas verängstigt aus, das ist die Schuld meines Vater.

„Wenn ihr was braucht, dann ruft ihr die beiden. Aber immer nett sein und nicht übertreiben!" ich sah mahnend in die Runde

Ich sagte den zweien das sie gehen durften und das taten sie auch sofort.

„Ist ja krass!" staunte Julien.

„Jaja ganz wild..." lachte ich

Dann unterhielten wir uns weiter und kamen auf die Party von Freitag zu sprechen..
„Wisst ihr was ich krass fand?" kam es von Pansy

Omg Safe kommt jetzt DIE Story

——————-
Wörter: 1206

Eine Riddle verändert Alles!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt