„...Ich hasse dich und es geht dich rein garnichts an!"
„Du hasst mich also ja?" er hob die Augenbrauen „und trotzdem hast du mich immer noch nicht weggeschubst, d/n?!"
Shit
~Kapitel 93
-x-
D/n Riddle, Voldemorts Tochter, kommt im 5. Jahr nach Hogwa...
Ich glaube ich habe letztes Kapitel vergessen Mason Lestrange zu erwähnen haha upsi🙂
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Gönnt euch einfach Freunde🙏🏻😂
Viel Spaß beim Lesen💚
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Mattheo und ich setzten uns also alleine hin und es war wirklich eine unangenehme Situation. Wir kannten uns schließlich erst seit zwei Minuten.
„Und unsere Mutter... l-lebt?!" fragte ich etwas holprig
„Ja?! Wir wohnen bei ihr, falls sie mal zuhause ist. Wie kommst du drauf?" antwortete er
„Unser Vater" murmelte ich leise „ er meinte er hätte sie umgebracht, und dich hat er nie erwähnt!"
„Lexies Vater hat er umgebracht, weil er unsere Mutter geschwängert hat. Nachdem die beiden sich getrennt haben.." erklärte er und ich spürte wie sein Blut anfing sich zu erhitzen bei diesem Thema.
Ich seufzte „weißt du warum die sich getrennt haben, warum wir nie etwas von einander gewusst haben?"
„Getrennt, weil Voldemort was mit einer anderen hatte. Ich denke mal mit Masons Mutter. Warum wir nichts von einander wussten? Keine Ahnung, wahrscheinlich damit die beiden idioten keinen Kontakt haben müssen.." antwortete er kühl
Ich sah zu Boden und merkte garnicht das eine Frau vor uns stand und eine Bestellung erwartete.
„Zwei Firewhsikey" verlangte Mattheo.
„Du trinkst Firewhiskey?!" stellte ich fröhlicher fest.
„Würde ich das sonst bestellen?"
„Schraub mal ganz schnell deine Arroganz runter mein lieber! Ich bin nicht irgendwer und lass auch so nicht mit mir reden, verstanden?!" Fuhr ich ihn an
Er begann zu Grinsen „Du bist meine Schwester, kein Zweifel!" sagte er woraufhin ich leicht kichern musste.
„Wie ist sie so, Esther?" erkundigte ich mich
„Kalt! Sehr kalt! Vermutlich schlimmer als Voldemort.." sagte Mattheo genervt „apropos, bist du auch einer?" er wurde leiser und deutete auf meinen Arm
Ich hob eine Augenbraue „bestimmt nicht!" sagte ich abwertend worauf hin er etwas zufriedener nickte.
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Wir unterhielten uns eine ganze Weile, mehrere Stunden und wir verstanden uns als würden wir uns Jahre kennen. Ich erzählte viel von Meinem Vater, unserem. Von meinem Leben, von Stefan und seiner Familie. Und auch Mattheo von seiner Vergangenheit.
