Kapitel 20

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Ich lief runter in das Erdgeschoß. Meine Mutter und Ronald saßen bereits auf der Couch. Ich begrüßte die beiden und lief dann weiter in die Küche. Dort nahm ich mir ein Toast und Klatschte etwas Wurst darauf. Mit meinem halben Sandwich lief ich wieder in mein Zimmer. Was will ich da eigentlich. Ich sitze den ganzen Tag in diesem Zimmer und schau mir irgendwas an. Ich sah aus meinem Fenster und einen Garten. Ich aß mein Toast auf und lief wieder runter. „Hat das Haus einen Garten?“ Ich sah zu Ronald, aber nicht in seine Augen. „Natürlich“, sagte er und stand auf. Er lief auf mich zu. „Hier entlang“, sagte er und deutete auf einen Gang, der mir noch nie aufgefallen ist. Ich lief den Gang entlang und sah eine große Schiebe Tür. Ich blieb vor der Tür stehen. „Wir haben einen großen Garten, einen Pool und eine kleine Hütte“, sagte er. Ich sah nach draußen und sah auf die einzelnen Dinge die er aufgesagt hatte. Ich spürte seine Fingerspitzen auf meinem Arm, da Ich nur  hatte ein T-Shirt an. Ich spürte seine Fingerspitzen meinen Arm hoch und runter fahren. Eine Gänsehaut über fuhr mich. „Du kannst ja eine Runde schwimmen gehen“, bat er mir an und fuhr mit seinen Händen weiter nach innen an meinen Talje. Meine Atmung wurde schneller. „Schatz? Kommst du mal bitte?“ „Natürlich Schatz“, antwortete Robert auf meine Mutter. Er lief von mir weg. Ich blieb mit schnap Atmung zurück. Nach einiger Zeit konnte ich mich wieder bewegen und lief zurück in mein Zimmer. Ich legte mich auf mein Bett. Nach einiger Zeit sah ich wieder auf mein Handy. 12:06 Uhr. Wow. Ich war solange am nichts zu tun. Ich konnte an nichts denken. Ich konnte irgendwie an nichts denken. An absolut nichts.
„Midala?“
„Midala?“
Das Klopfen wurde lauter.
„Midala?“
„Äh ähm ja?“
Ich war so abwesend das ich das Klopfen und Taddls rufe nicht gehört hatte. Die Tür offnete sich. „Darf ich rein kommen?“ „mh ja“, antwortete ich ihn und hörte die Tür wieder zu gehen. „Hi“, sagte er als er um die ecke sah. Ich lächelte schwach. „Alles gut?“ Ich nickte. „Sei ehrlich“, sagte er sanft. Ich nickte wieder. Er sah mich an. „Wollen wir raus?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Oder doch lieber drinen bleiben“, lächelt er. Ich zuckte nur wieder mit den Schultern. „Ich sehe schon, purer Elan“, lachte er und ich musste auch schmunzeln. „Ich würde bisschen spatzieren gehen“, nuschelte ich. „Wenn es dich nicht stört“, hängte ich noch hinten dran. „Wenn ich mit darf, störts mich nicht“, lächelt er wieder. Ich nickte. „Wollen wir unterwegs was essen? Isst du Dönner oder eher Pizza oder doch lieber ein Salat?“ „Ich habe nicht so viel hunger“, sagte ich eher leise. „Das nehm ich als Pizza, keine sorge wir teilen uns die Pizza“, zwinkerte und verließ mein Zimmer wieder. Ich musste Kurz lächeln. Ich mochte Taddl. Er bringt einen immer zum lächeln. Ich zog mir schnell eine beliebige Jeans an und warf meinen Blauen Hoddie drüber, schnappte meine Tasche mit Handy und verließ ebenfalls mein Zimmer.

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Wörter: 515

„Bitte, vertrau mir" | Taddl ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt