Meine Füße trugen mich fast bis in die Küche, aber ich konnte vorher Taddl auf dem Sofa gammeln sehen. Es lagen eine Decke und ein Kissen auf dem Sofa was mich stutzig machte. „Hast du hier gepennt?“ „Dir auch ein guten Morgen“, scherzte er. Ich lies mich aufs Sofa fallen und somit halb auf ihn. „Und ja hab ich“, antwortete er verspätet auf meine Frage. „Warum?“ „Ich wollte dich bei deinem Rausch ausschlafen in ruhe lassen“, lachte er. „Mhhm“, brummte ich in das Kissen auf dem ich lag. „Wir ziehen heute wieder um“, sagter er. „Ich weißt“, murmelte ich in das Kissen. Wir lagen noch etwas länger auf dem Sofa, bis Luna und Ardy uns zum Essen riefen. Taddl und ich aßen auf der Couch, Luna und Ardy aßen in der Küche. Nach dem Essen packten Taddl und ich alles ein was uns Gehörte. Wir entschieden das ich und unsere Sachen mit Ardy im Auto, und Taddl mit dem Motorrad nach Hause fuhren. Ich, auf dem Beifahrersitz in Ardys Auto, schaute aus dem Fenster und beobachtete die Häusergruppen an uns vorbei Fliegen. „Du Mida. Du weißt, wenn nochmal irgendwas bei euch zu Haus vorfallen sollte könnt ihr immer zu uns kommen“, sagte Ardy, immer noch auf die Straße Konzentriert. „Ich weiß, ich bin auch dankbar dafür“, antwortete ich. Ardy lächelte mich kurz an, sah aber dann wieder auf die Straße. „Eyyyyyy!!!“ Ardy lachte lauthals und zeigte auf den Bekannten Motorradfahrer der uns grade ganz dreisterweiße überholt hatte. Ich lachte auch und so fuhren wir Taddl den Rest der Strecke hinterher. Ardy parkte das Auto in der Einfahrt und half uns beim entladen. Meine Mutter stand schon ganz glücklich in der Tür und wartete nur auf uns. Wir stellten unsere Taschen in den Aufzug uns ließen sie hoch fahren. Taddl unterhielt sich noch ein wenig mit Ardy, während ich aus meinem Zimmer fast alles an Klamotten und Hygiene Artikeln in den Fahrstuhl packte. Ich selber fuhr aber noch nicht hoch. Ich gesellte mich dann zu Taddl und Ardy. „Wir wären noch zu Francessco gefahren, was essen“, sagte Taddl als ich bei dein beiden Ankam. „Hatten wir nicht grad?“ „Egal“, lachte Ardy und ich nickte. Ardy rief noch Luna an ob sie auch was wolle. Sie sagte das er ihr was mitbringen soll. Zusammen fuhren wir dann zu Francessco der uns unfassbar glücklich begrüßte. Sofort machte er sich an die beiden Schinkenpizzen und an die Margarita. Wir setzten uns an einen Tisch und aßen genüslich unsere Pizzen. Bevor wir gingen, Bestellte Ardy noch eine Margarita für Luna und Taddl zahlte für alle. Ardy fuhr uns dann wieder Heim, wünschte uns Glück und sagte nochmal, wenn etwas sein sollte, können wir immer kommen. Wir bedankten uns bei ihm und liesen ihn wieder zurück zur Wohnung fahren. Bevor Taddl und ich das Haus betraten, gab er mir einen Kurzen Kuss und schloss dann auf. Wir liefen direkt ohne Hallo zu sagen, ohne Schuhe ausziehen und ohne unseren Eltern ein Blick zu würdigen die Treppen hoch.
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Wörter: 501Ein Kapitel noch dann sind es 100!!!!!
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„Bitte, vertrau mir" | Taddl ff
FanficDeine Mum zwingt dich (Midala, 16, Streberin) 2 Monate vor den Sommerferien zu Ronald, dem neuen Freund von deiner Mutter zu ziehen. Du lernst deinen neuen Stiefbruder Thaddäus kennen, troz vielen Problemen könnte es ein Happy end werden, oder etwa...