Mit mir ihm Arm lief er in sein Zimmer. Er setzte mich auf seinem Bett ab und half mir dabei mich auszuziehen. Erst mein Oberteil, welches er extra aufknöpfte, um es mir besser überzuziehen. Als dieses dann Sorgfältig auf dem Boden lag, holte er eins seiner Shirts aus seinem Kleiderschrank und zog es mir über. Langsam stellte er mich auf und ich lehnte mich an ihn heran. Er zog mir Vorsichtig den Rock runter und legte ihn fein Säuberlich zu meinem Oberteil. Dann setzte er mich wieder auf die Bettkante und verließ sein Zimmer. Kaum war er weg, kam er auch wieder und hielt mir ein Abschminktuch hin. Ich nahm es und rieb mir über das ganze Gesicht. Innerhalb weniger Sekunden sah ich aus wie ein Panda. Als ich fertig war, ging er noch einmal über ein paar Stellen, dich ich anscheinend nicht ganz erwischt hatte und legte das Tuch dann auf den Nacht Schrank. Er legte mich dann ins Bett, zog die Decke über mich und lief um das Bett. Nebenbei zog er sich selbst aus und legte sich schlussendlich neben mich. Ich kuschelte mich sofort an ihn heran. Eine Hand und Kopf auf seinem Oberkörper und der Rest hing irgendwo auf dem Bett. Taddl strich mir über den Rücken und gab mir immer wieder mal einen Kuss auf den Kopf. Doch so sehr ich mich auch anstrengte, ich konnte nicht schlafen. Mein Kopf brummte wie ein Motor, aber ich wusste nicht mal was mir durch den Kopf ging. „Kannst nicht schlafen, huh?“ Ich sah hoch zu Taddl, der die Zeit an seinem Handy verbracht hatte und schüttelte meinen Kopf. Er lehnte sich runter und gab mir einen Kuss auf die Lippen. Ich rutschte hoch, sodass er sich nicht so verränken musste, um mir einen Kuss zu geben. Wir küssten uns und küssten uns und küssten uns. Irgendwann setzte ich mich auf ihn und unser Kuss intensivirte sich. Ich fing an meine Hüfte rythmisch zu bewegen und in den Kuss zu grinsen. „Ahja, ich seh schon“, lachte er dann, als er mich von sich runter schubste. Ich sah ihn mit meinem Hundwelpenblick an, der allerdings in Lust getränkt war. Taddl kletterte auf mich und küsste meinen Hals hinab. Er lies seine Hüfte mal auf meine Fallen, wodurch er sich an meine Mitte drückte und mich verrückt machte, mal lies er aber die Finger kompelett von mir. Immer wieder keuchte ich auf und drückte meine Hüfte an seine. Er lies seine Hand unter mein Shirt rutschen und öffnete mit leichtigkeit mein BH, da ich mich die ganze Zeit über bäumte, unter seinen Berührungen. Er spielte einige Momente mit meinen Brüsten, bevor er das Shirt hoch zog und auch küsse auf ihnen verteilte. Ich lies ihn durch mein Keuchen und leichtest stöhnen hören das mir jede seiner Berührungen gefiehl. Er wusste das dennoch ging er es nicht all zu schnell an. Doch ich brauchte es jetzt! Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren und drückte ihn näher an mein Körper. „Du willst es also jetzt und gleich?“
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Sooorrryyyyyyy, dafür= eine Zahl zwischen 1 und 5?
Wörter: 506
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„Bitte, vertrau mir" | Taddl ff
FanfictionDeine Mum zwingt dich (Midala, 16, Streberin) 2 Monate vor den Sommerferien zu Ronald, dem neuen Freund von deiner Mutter zu ziehen. Du lernst deinen neuen Stiefbruder Thaddäus kennen, troz vielen Problemen könnte es ein Happy end werden, oder etwa...